C
Coswiger
Nur jammern, darin sind fast alle Menschen Meister . Aber ganz ehrlich, mehr als ein positives Vorbild geben und Argumente bringen kann ich eben auch nicht und es zeigt sich: Es interessiert nicht.
Genau so ist es.
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Nur jammern, darin sind fast alle Menschen Meister . Aber ganz ehrlich, mehr als ein positives Vorbild geben und Argumente bringen kann ich eben auch nicht und es zeigt sich: Es interessiert nicht.
Jein. Man könnte es wenigstens versuchen.Das kann keiner!
Antwort wie immer bei mir: Jein.Anderen was vorwerfen, und dann selber so sein ist okay???
Ich habe da ein "l" vergessen - ein Tipfehler :grins:Was ist eine Volkostenrechnung?
Könntest du das präzisieren?
Wenn es sich Leute, die den Mindestlohn erhalten, leisten können, den Motor ungenutzt laufen zu lassen, dann ist es offenbar noch viel zu billig.
@dilettant : Ich kann es auch nicht ohne Zuhilfenahme Bewußtseins- und Erkenntnisverändernder Drogen. Hast Du 'ne Quelle?Das kannst Du nicht, weil Du nicht den Hauch von Bereitschaft zeigst, Dich in die Situation anderer hineinzuversetzen und die Dinge aus ihrer Perspektive zu betrachten.
...
Was konkret Neubauer/Klammroth angeht, bin ich zwiegespalten. Es sollte eigentlich keine Rolle spielen, mit wem jemand "Tisch und Bett teilt", da hast Du Recht. Angesichts der Diskussionen um den ÖRR finde ich es nach wie vor dumm und eine Steilvorlage für alle Kritiker. Weiß allerdings nicht, was das mit meiner Bitte an Dich zu tun hat, gelegentlich mal einen Perspektivwechsel vorzunehmen und zu überlegen, warum andere handeln oder argumentieren, wie sie es nun mal tun.
Das Klima ist so gut wie gerettet: Der Lebensgefährte von Luisa Neubauer wird der Nachfolger von Frank Plasberg bei "Hart aber fair".
Kannste Dir nich ausdenken!
Und jetzt hilf mir mal bitte noch schnell, wie das als Gegenargument zu derzeit zu günstigen Mobilitätskosten durch den MIV angesehen werden kann, schließlich hast du es in diesem Kontext verwendet.Vollkostenrechnung ist ein etwas altertümlicher Begriff aus der BWL.
Dann fröhlich mit Koks und Nutten für alle in die Zukunft! Immerhin ein Trost.Das kannst Du aber nicht in eine Quartalsbilanz einbringen und Boni kassieren - das erfordert langfristiges, Species-übergreifendes Denken; aus diesem Grund nicht durchführbar.
Eins nach dem anderen bitte. Und ein Disclaimer: Du bringst hier eine Diskussion rein, die nur mittelbar mit Verkehr zu tun hat.Du machst hier regelmäßig Stimmung gegen Klimaktivisten (Demokratiefeinde usw). Und mit solchen Beiträgen wertest du diese Leute schonmal menschlich ab.
Hihihi.... Weißt du was das lustige an solchen Aussagen ist?Das kannst Du nicht, weil Du nicht den Hauch von Bereitschaft zeigst, Dich in die Situation anderer hineinzuversetzen und die Dinge aus ihrer Perspektive zu betrachten.
Und viele Öko- und Klimabewegte agieren ähnlich. Weil aus ihrem (oft genug ziemlich beschränkten) Perspektive doch alles klar ist, lohnt sich der Aufwand des Argumentierens nicht, alle, die "es" nicht selber einsehen, sind verstockte alte weiße Männer, Autofahrer, Konsumbürger und sonstige schlechte Menschen, denen nur mit Hammer, Gesetzen und Straßenblockaden beizukommen ist und die in Wortgefechten mit Rassismus-, Egosimus- und Konsumgeilheitsvorwürfen ruhigzustellen sind.
Schon mal überlegt, dass die Mobilitätswende oder die Energiewende ein Stück weit an genau dieser überheblichen Haltung ihrer Protagonisten scheitert.
Nächste Google-Aufgabe: Schlage Reaktanz nach.
Nur jammern, darin sind fast alle Menschen Meister . Aber ganz ehrlich, mehr als ein positives Vorbild geben und Argumente bringen kann ich eben auch nicht und es zeigt sich: Es interessiert nicht.
Ich lese hier ehrlichgesagt auch sehr viel Gejammer ohne konkrete Lösungsansätze.Genau so ist es.
Die Antwort ist doch ganz einfach und hast Du schon selber gegeben: weil es bequemer ist!...
Um es konkreter zu machen:
Warum gewinnt oft die Bequemlichkeit vor der Ratio? Warum treffen Menschen Entscheidungen die z.B. fürs Klima schlecht sind, obwohl sie es besser wissen? Wenn man versucht bei diesen Fragen eine Antwort zu finden, hat man evtl. eine Chance am Lösungsansätzen zu arbeiten.
...
Und Populismus, wie übersetzt Du das?Demokratie heißt doch ersteinmal "Herrschaft des Volkes".
Es geht nicht darum, umweltschädliches Verhalten zu verteidigen. Weder bei mir, noch bei anderen. Es bleibt umweltschädlich, egal wie geschickt oder ungeschickt die Klimaaktivisten agieren, und natürlich ist jeder für sich selbst verantwortlich.Dilletant, das mit Reaktanz ist doch nur ein Drumherumgerede.
So nach dem Motto, Angriff ist die beste Verteidigung, kann man sein umweltschädliches Verhalten dann quasi emotional den Klimaklebern in die Schuhe schieben.