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Gelöschtes Mitglied 88782
Gut, normalerweise gehen die Dinger ja nicht wirklich kaputt. Aber mit den Jahren darf dann auch bei einem alten Rennkompressor das Pumpenleder einfach am Ende sein und die Feder im Rückschlagventil ein wenig ausgeleiert sein. Auch die Manometer können mitunter mit den Jahren nicht mehr ganz dicht sein oder aber es ist bei unsachgemäßer Nutzung mal was draufgefallen und das Manometer einfach kaputt.
Die Rennkompressoren gab es mehr oder weniger baugleich von verschiedenen Herstellern mit aber eigentlich immer sehr ähnlicher Funktionsweise. Der große Unterschied ist das Druckreservoir an den Ausführungen, die dem SKS Rennkompressor gleichen und welche dann den etwas höheren Druck als z.B. die kleinere Ausführung von Silca ohne Druckreservoir aufbauen kann. Im Betrieb ist dieser Unterschied aber imho verschmerzbar; ich habe beide Ausführungen und merke keinen echten Unterschied, außer daß die älteren Exemplare mit echtem Pumpenleder doch ein anderes Pumpgefühl hinterlassen.
Unser @RoKaDo hat die Qualitätsmerkmale der alten Recken auch mal sehr treffend beschrieben
Heute soll es um diesen Rennkompressor von VAR oder FFC (baugleich SKS) gehen, der nach ein wenig Zuwendung verlangt. Man sieht ihm seine stolzen Jährchen ja an
Heute hatte ich dann mal endlich die Muße die Teile (hier ein Link zum SKS Ersatzteilkatalog) dafür zu bestellen:
Das Rückschlagset - Best.-Nr. 10199
Manometer - Best.-Nr 10143
Anstatt der SKS Gummitopfmanschette in 30 mm Durchmesser habe ich allerdings ein klassisches Pumpenleder bestellt - die benötigten 30 mm gibt es z.B. von Silca für deren heutige Pumpen mit Aluminiumrohr
Dazu noch eine Tube Pumpenfett und sobald die Bestellung eingetrudelt ist, kann es hier dann auch schon weitergehen.
Die Gummi-Einsätze für den Messingnippel habe ich noch mehrfach als Ersatz liegen, da für die Silca erst vor einiger Zeit benötigt.
Die Rennkompressoren gab es mehr oder weniger baugleich von verschiedenen Herstellern mit aber eigentlich immer sehr ähnlicher Funktionsweise. Der große Unterschied ist das Druckreservoir an den Ausführungen, die dem SKS Rennkompressor gleichen und welche dann den etwas höheren Druck als z.B. die kleinere Ausführung von Silca ohne Druckreservoir aufbauen kann. Im Betrieb ist dieser Unterschied aber imho verschmerzbar; ich habe beide Ausführungen und merke keinen echten Unterschied, außer daß die älteren Exemplare mit echtem Pumpenleder doch ein anderes Pumpgefühl hinterlassen.
Unser @RoKaDo hat die Qualitätsmerkmale der alten Recken auch mal sehr treffend beschrieben
OK......Rennkompressor, dann aber alt.....45 Jahre
Letztes Jahr einmal komplett zerlegt, gereinigt, poliert, neu gefettet und ein neues Pumpenleder.
Reicht für die nächsten 45 Jahre...eben deutsche Wertarbeit!
Anhang anzeigen 521641
Heute soll es um diesen Rennkompressor von VAR oder FFC (baugleich SKS) gehen, der nach ein wenig Zuwendung verlangt. Man sieht ihm seine stolzen Jährchen ja an
Heute hatte ich dann mal endlich die Muße die Teile (hier ein Link zum SKS Ersatzteilkatalog) dafür zu bestellen:
Das Rückschlagset - Best.-Nr. 10199
Manometer - Best.-Nr 10143
Anstatt der SKS Gummitopfmanschette in 30 mm Durchmesser habe ich allerdings ein klassisches Pumpenleder bestellt - die benötigten 30 mm gibt es z.B. von Silca für deren heutige Pumpen mit Aluminiumrohr
Dazu noch eine Tube Pumpenfett und sobald die Bestellung eingetrudelt ist, kann es hier dann auch schon weitergehen.
Die Gummi-Einsätze für den Messingnippel habe ich noch mehrfach als Ersatz liegen, da für die Silca erst vor einiger Zeit benötigt.