Liebe Community, ich habe in Familienkreisen dieses Rad für mich entdeckt. Alles was ich sagen kann ist, dass es seit ~ 25 Jahren nicht mehr bewegt wurde. Ich habe einfach einmal alles kontrolliert und grob eingestellt, sowie Schläuche + Reifen gewechselt: Fährt sich ganz nett (allerdings ist das das 1. Mal, dass ich ein Rennrad benutze).
Ich möchte das Rad also schon öfter nutzen, die Übersetzung ist mir aber zu hoch - ich wohne in den österr. Alpen und Radtouren sehen bei mir meist so aus, dass ich auf eine Alm hochkomme und dann die Abfahrt genießen kann. Mein MTB hat dabei eine "Über"setzung von 24 Zähne vorne auf 36 hinten, als Anhaltspunkt.
Dieses Rennrad hat nun allerdings vorne 52/42 Zähne (selbst gezählt, sollte so stimmen) und hinten ein 7er Ritzel 11-28 (Shimano Hyperglide Kassette mit Beschriftung, hier also ganz sicher diese Zahlen). Da ich mich noch nie mit einem Schaltungs-Wechsel beschäftigt habe, bräuchte ich nun eure Hilfe, wie ich am geschicktesten vorgehe, um eine geringer Übersetzung zu schaffen.
Das Rad ist wie gesagt als Erbe zu verstehen, ich möchte also trotz des Alters nicht auf maximale Funktionalität, sondern Nostalgie gehen und nicht einfach alles mögliche ersetzen. Da sind wir schon beim 1. Punkt: Der Umwerfer ist (noch?) von Campagnolo, die Kurbelgarnitur mit Aufschrift Ofmega auch etwas Italienisches? Hier wäre also ein Erhalt der Teile sicher emotionaler, als die hinten verbauten 0815 Shimano Komponenten zu ersetzen (welche vermutlich ja nicht mehr Original sind).
Vom Gefühl her, hätte die Rahmenschaltung hinten noch genug Schaltweg, um nach oben und unten einen Gang hinzuzufügen, aber ich kenne mich damit nicht aus und verlasse mich auf euer Wissen. Vorne wird meines Erachtens nach schon der ganze Weg des Hebels der Rahmenschaltung für die 2 Kettenblätter benötigt.
Kann ich vorne einfach nur die Blätter wechseln bzw. nur das Innere? (Auf etwas um die 30)? Bräuchte ich dann dennoch ein neues Schaltwerk und/oder neue Kassette? Dass ich nicht unbedingt den Faktor 0,75 des Mountainbikes erreiche ist mir klar, aber von 1,5 auf etwa 1,0 möchte ich beim Rennrad schon herunterkommen, dann dürfte ich die Bergetappen schon schaffen.
Anbei ein paar Fotos. Solltet ihr mehr Infos für die Umsetzbarkeit meines Vorhabens benötigen, bitte so konkret wie möglich angeben, da ich bis auf die bereits gegebenen Infos nicht weiß, welche Daten oder Maße wichtig wären.
Ich möchte das Rad also schon öfter nutzen, die Übersetzung ist mir aber zu hoch - ich wohne in den österr. Alpen und Radtouren sehen bei mir meist so aus, dass ich auf eine Alm hochkomme und dann die Abfahrt genießen kann. Mein MTB hat dabei eine "Über"setzung von 24 Zähne vorne auf 36 hinten, als Anhaltspunkt.
Dieses Rennrad hat nun allerdings vorne 52/42 Zähne (selbst gezählt, sollte so stimmen) und hinten ein 7er Ritzel 11-28 (Shimano Hyperglide Kassette mit Beschriftung, hier also ganz sicher diese Zahlen). Da ich mich noch nie mit einem Schaltungs-Wechsel beschäftigt habe, bräuchte ich nun eure Hilfe, wie ich am geschicktesten vorgehe, um eine geringer Übersetzung zu schaffen.
Das Rad ist wie gesagt als Erbe zu verstehen, ich möchte also trotz des Alters nicht auf maximale Funktionalität, sondern Nostalgie gehen und nicht einfach alles mögliche ersetzen. Da sind wir schon beim 1. Punkt: Der Umwerfer ist (noch?) von Campagnolo, die Kurbelgarnitur mit Aufschrift Ofmega auch etwas Italienisches? Hier wäre also ein Erhalt der Teile sicher emotionaler, als die hinten verbauten 0815 Shimano Komponenten zu ersetzen (welche vermutlich ja nicht mehr Original sind).
Vom Gefühl her, hätte die Rahmenschaltung hinten noch genug Schaltweg, um nach oben und unten einen Gang hinzuzufügen, aber ich kenne mich damit nicht aus und verlasse mich auf euer Wissen. Vorne wird meines Erachtens nach schon der ganze Weg des Hebels der Rahmenschaltung für die 2 Kettenblätter benötigt.
Kann ich vorne einfach nur die Blätter wechseln bzw. nur das Innere? (Auf etwas um die 30)? Bräuchte ich dann dennoch ein neues Schaltwerk und/oder neue Kassette? Dass ich nicht unbedingt den Faktor 0,75 des Mountainbikes erreiche ist mir klar, aber von 1,5 auf etwa 1,0 möchte ich beim Rennrad schon herunterkommen, dann dürfte ich die Bergetappen schon schaffen.
Anbei ein paar Fotos. Solltet ihr mehr Infos für die Umsetzbarkeit meines Vorhabens benötigen, bitte so konkret wie möglich angeben, da ich bis auf die bereits gegebenen Infos nicht weiß, welche Daten oder Maße wichtig wären.