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Appendix; Der Faden um OT Themen weiter zu führen.

Ich hätte gerne mal ein Problem.
Vielleicht sollten alle Müller, Schneider, Schmieds & derivate die nicht die benannten Berufe ausüben ihre Namen ändern lassen. Sollte man mal mit der Handwerkskammer abklären.
Meine Vorfahren haben die Bilder in den Kirchen abgehängt und zerbrochen. Ich gehe zwar nicht in die Kirche, aber Bilder zerbrechen kann ich immer noch. Darf ich so bleiben wie ich bin ?
 
Rassismus sind Erfahrungswerte! Ich mit meinen 72Lenzen blicke da zurück auf die Besatzung in Ö . welche in unserer Gemeinde aus Mongolen bestand. Die kampierten bei uns am Zirkusplatz mit ihren Frauen ,Pferden und sonstigem Zeug. Das die auf meine Mutter schossen ist ein anderes Kapitel. Meinen Spielzeugdackel haben sie auch immer den Schwanz abgeschossen. Ok das ist früheste Kindheit.
Eigentlich unterhalte ich mich sehr viel mit sogenannten gebildeten Leuten. Da kommen immer ihre Weltreisen zur Sprache welche sie in ihrer Jugend gemacht haben. Leider erfahre ich immer das sie sich im jeweiligen Land, ich nehm mal Afrika immer mit der Elite unterhalten haben. Waren ja Studienfahrten. Ich dagegen hab die Länder als Frachtschifffahrer (Stückgut) bereist, kenne viele Puff`s Hafenkneipen usw. Klar das ich von dem jeweiligen Land eine andere Ansicht bekommen habe. Kann mich daran erinnern das Traktoren die wir geliefert haben im nächsten Jahr noch unberührt da standen und die Bäumchen durchwuchsen. Oder Zuchtvieh das wir geliefert haben schon am nächsten Tag in den Restaurants angeboten wurde.
Und wenn ich jetzt auf die letzten 40Jahre zurückblicke und festhalte, das Türken mit Goldketten ,Italiener mit Lederjacken bezahlen wollten, Libanesen mir für Firmenautos den Gegenwert von 10Eimwer Kleber geboten haben geht mir heute noch der Hut hoch.
Ich habe für mich meinen Dunstkreis, jeder der ihn betritt wird erstmal beäugt, und mir ist die Hautfarbe scheißegal, aber derjenige sollte sich an unsere Sitten und Gebräuche halten sonst könnte es passieren das ich zum Rassisten werde.
 
Ich hätte gerne mal ein Problem.
Vielleicht sollten alle Müller, Schneider, Schmieds & derivate die nicht die benannten Berufe ausüben ihre Namen ändern lassen. Sollte man mal mit der Handwerkskammer abklären.
Meine Vorfahren haben die Bilder in den Kirchen abgehängt und zerbrochen. Ich gehe zwar nicht in die Kirche, aber Bilder zerbrechen kann ich immer noch. Darf ich so bleiben wie ich bin ?
Bleib wie du bist, wir haben genug Einwohner die sich fremden Kulturen anpassen wollen oder müssen. Klar, so ein Bübchen lässt sich lieber einen Bart wachsen um von anderen Bartträgern nicht gestokt zu werden, als ihn mal zurechtzuweisen und ihm zu erklären das wir hier in.....
Ach du liebes Bißchen was reg ich mich hier auf, dabei zieht der Duft von Schweinebraten ins Büro hoch:bier:
 
So einfach ist das mit dem generischen Maskulinum eben gerade nicht. Du kannst dich ja gerne mal selber testen und an folgendem Rätsel versuchen:

Als wenn es den Befürwortern des generischen Maskulinums darum ginge, dieses auch in Kontexten zu benutzen, wo es Verwirrung stiften könnte. 🤦‍♂️
Dieses scheint so ein Beispiel zu sein.
Es ist doch eher umgekehrt, dass den Gegnern des generischen Maskulinums darum geht, die Anwendung überall zu tilgen.
Befürworter der weiteren Anwendung des generischen Maskulinum haben gegen "Studentenwerk" nichts einzuwenden, Gegner schon. Deshalb heißt es jetzt Studierendenwerk. Welch ein Verbiegung der Sprache.
Gegner des generischen Maskulinums haben sich auch bei der StVO durchgesetzt. Radfahrer sind jetzt "wer Rad fährt".

Umfragen haben ergeben, dass der weitaus überwiegende Teil der Bevölkerung weder gegen das generische Maskulinum noch für die Anwendung des Gendersternchens ist (das ist jetzt aus meiner Erinnerung, Quellen müsste ich suchen).
Diejenigen, die die Sprache verändern wollen, kommen eher aus dem akademischen Milieu.
Diese Änderungen wirken so wie von oben herab verordnet.
Sprache hat sich immer geändert und das wird auch so bleiben. Was und wie sich ändert sollte sich allerdings aus dem täglichen Gebrauch ergeben und nicht weil bestimmte Kreise das für angebracht halten und ob ihrer Bildung und Positionen auch durchsetzen können. Das hätte was von "1984"
 
Ich könnte jetzt einen ewig langen Text schreiben über dieses Thema political correctness und was da noch so dranhängt. Aber ich spare mir die Mühe, denn meine Erfahrung lehrt mich, dass die Leute, die die moralische Überlegenheit gepachtet haben (weil sie gendern, politisch korrekt sind und bspw. auch vegan leben) sich nicht umstimmen lassen wollen. Der Diskurs dient meist nur dazu, dem Gegenüber vor Augen zu halten, dass man moralisch die Oberhand hat. Ich will das den Beteiligten hier nicht unterstellen und auch nicht sagen, dass das generell etwas Schlechtes ist, sich moralisch gut zu fühlen. Aber das ist nunmal eine individuelle Sache, denn was moralisch für einen ist, entscheidet jeder für sich, auch außerhalb dessen, was die Gesellschaft als moralisch empfindet. Und da sind wir ja so weit wie nie, es wird ja fast Alles akzeptiert. Pluralismus sei dank. Jedenfalls stirbt die Diskussion mit dem Moralargument. Jedes Mal. Und das ist, ehrlich betrachtet, ein Armutszeugnis, weil es zeigt, dass man keine sachlichen Argumente mehr liefern kann.
Ein Satz noch zu meinem Standpunkt zu dem Thema: Worte bleiben Worte, und Taten sind das Wichtige. Ich bin mit mir im Reinen wenn ich Niemanden diskriminiere und und und. Da spielt für mich das Wort keine Geige, das Zigeunerschnitzel bleibt ein Zigeunerschnitzel (lecker übrigens:D) und der Mohrenkopf ein Mohrenkopf.
Sich über Wörter so dermaßen aufzuregen finde ich nicht zielführend und die Debatte läuft eh immer ins Leere, hat man hier denke ich auch recht eindrucksvoll gesehen.
Wer sich jetzt noch weiter damit beschäftigen will, dem würde ich diese Runde vom Spiegel empfehlen:
In meinen Augen dreht sich Ali Can mit seiner Argumentation im Kreis und widerspricht sich sogar manchmal. Aber das Urteil dürft ihr euch gerne selber bilden:)
 
Ein Gedanke, der mir heute bei meiner morgendlichen wunderbaren 100km-Runde durch den Kopf schoß:

Ist euch eigentlich klar, in was für privilegiertem kranken Überfluss wir leben, dass wir Tage lang darüber diskutieren, dass ein Kollege ein Fahrrad (!!!) als Winter-schlecht-Wetter-Schlampe bezeichnet hat?

Es ist sicher gut, dass das eine oder andere mal besprochen, diskutiert, vielleicht auch mal darüber gestritten wird und auch sensibilisiert wird. Das jedenfalls ist bei mir hängengeblieben. Ich bin mir aber auch sicher, dass hier keiner irgendjemanden bewusst verletzen wollte und glaube, dass man bei manchen Sachen es dann irgendwann auch mal gut sein lassen kann und sollte. Deswegen wollte ich - bevor ich mich hier rausziehe aus dieser Diskussion - meinen obigen Gedanken mal mitteilen...

...genießt das Wetter und setzt euch auf's Rad, falls ihr das heute noch nicht getan habt!

:bier:
 
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Ich könnte jetzt einen ewig langen Text schreiben über dieses Thema political correctness und was da noch so dranhängt. Aber ich spare mir die Mühe, denn meine Erfahrung lehrt mich, dass die Leute, die die moralische Überlegenheit gepachtet haben (weil sie gendern, politisch korrekt sind und bspw. auch vegan leben) sich nicht umstimmen lassen wollen. Der Diskurs dient meist nur dazu, dem Gegenüber vor Augen zu halten, dass man moralisch die Oberhand hat. Ich will das den Beteiligten hier nicht unterstellen und auch nicht sagen, dass das generell etwas Schlechtes ist, sich moralisch gut zu fühlen. Aber das ist nunmal eine individuelle Sache, denn was moralisch für einen ist, entscheidet jeder für sich, auch außerhalb dessen, was die Gesellschaft als moralisch empfindet. Und da sind wir ja so weit wie nie, es wird ja fast Alles akzeptiert. Pluralismus sei dank. Jedenfalls stirbt die Diskussion mit dem Moralargument. Jedes Mal. Und das ist, ehrlich betrachtet, ein Armutszeugnis, weil es zeigt, dass man keine sachlichen Argumente mehr liefern kann.
Ein Satz noch zu meinem Standpunkt zu dem Thema: Worte bleiben Worte, und Taten sind das Wichtige. Ich bin mit mir im Reinen wenn ich Niemanden diskriminiere und und und. Da spielt für mich das Wort keine Geige, das Zigeunerschnitzel bleibt ein Zigeunerschnitzel (lecker übrigens:D) und der Mohrenkopf ein Mohrenkopf.
Sich über Wörter so dermaßen aufzuregen finde ich nicht zielführend und die Debatte läuft eh immer ins Leere, hat man hier denke ich auch recht eindrucksvoll gesehen.
Wer sich jetzt noch weiter damit beschäftigen will, dem würde ich diese Runde vom Spiegel empfehlen:
In meinen Augen dreht sich Ali Can mit seiner Argumentation im Kreis und widerspricht sich sogar manchmal. Aber das Urteil dürft ihr euch gerne selber bilden:)
na ja, du wirfst hiermit den anderen vor (auch wenn du das verneinst), nur aus selbstgefälligen Absichten zu argumentieren. Das ist meines Erachtens genauso falsch, wie die anderen sogleich in die rechte Ecke zu drücken.

ist es denn für dich nur moralisches Gehabe, wenn Sinti/Roma oder Schwarze solche Begriffe als diskriminierend empfinden?
 
Ein Gedanke, der mir heute bei meiner morgendlichen wunderbaren 100km-Runde durch den Kopf schoß:

Ist euch eigentlich klar, in was für privilegiertem kranken Überfluss wir leben, dass wir Tage lang darüber diskutieren, dass ein Kollege ein Fahrrad (!!!) als Winter-schlecht-Wetter-Schlampe bezeichnet hat?

Es ist sicher gut, dass das eine oder andere mal besprochen, diskutiert, vielleicht auch mal darüber gestritten wird und auch sensibilisiert wird. Das jedenfalls ist bei mir hängengeblieben. Ich bin mir aber auch sicher, dass hier keiner irgendjemanden bewusst verletzen wollte und glaube, dass man bei manchen Sachen es dann irgendwann auch mal gut sein lassen kann und sollte. Deswegen wollte ich - bevor ich mich hier rausziehe aus dieser Diskussion - meinen obigen Gedanken mal mitteilen...

...genießt das Wetter und setzt euch auf's Rad, falls ihr das heute noch nicht getan habt!

:bier:

da hast du nicht unrecht. andererseits gilt das ja für alles, was wir hier diskutieren: seitenlanges Geschreibe über die Herkunft eines Bianchis oder der Gruppenzugehörigkeit von Campa-Teilen ist purer Luxus.

ich fand diese Diskussion jetzt alles andere als schlimm oder gar eine Verschwendung, und erst recht nicht "krank". Ist doch spannend und regt zum denken an, einige werden vielleicht etwas kritischer mit ihren Begriffen, andere achten sich im Alltag vielleicht mehr auf solche Aspekte und halten gleichwohl an alten Begriffen fest, wieder andere dürfen sich auch kritisch mit der Sprachkritik auseinandersetzen oder mit dem moralischen Überbau, den einige vielleicht ja auch haben. Gegenseitige Awareness (fällt mir gerade das passende deutsche Wort dafür nicht ein) ist doch gut. das reibt sich dann halt ein wenig, finde ich nicht sooo dramatisch.

war ja auch nicht viel ruppiger als die Diskussion um den De Wolf-Rahmen ;)
 
na ja, du wirfst hiermit den anderen vor (auch wenn du das verneinst), nur aus selbstgefälligen Absichten zu argumentieren. Das ist meines Erachtens genauso falsch, wie die anderen sogleich in die rechte Ecke zu drücken.

ist es denn für dich nur moralisches Gehabe, wenn Sinti/Roma oder Schwarze solche Begriffe als diskriminierend empfinden?
Also du unterstellst mir jetzt, dass ich etwas unterstelle obwohl ich gesagt habe ich unterstelle nicht? :rolleyes: :idee:

Wenn sich ein Schwarzer oder ein Sinti/Roma diskriminiert fühlt, dann ist das kein moralisches Gehabe. Aber bis jetzt hat sich hier Niemand von den Beiden gemeldet und was dazu gesagt oder? Bis jetzt waren es doch nur Leute, die nicht zu den betreffenden Menschen gehören. Also weiß ich nicht worauf du hinaus möchtest...
 
Also du unterstellst mir jetzt, dass ich etwas unterstelle obwohl ich gesagt habe ich unterstelle nicht? :rolleyes: :idee:

Wenn sich ein Schwarzer oder ein Sinti/Roma diskriminiert fühlt, dann ist das kein moralisches Gehabe. Aber bis jetzt hat sich hier Niemand von den Beiden gemeldet und was dazu gesagt oder? Bis jetzt waren es doch nur Leute, die nicht zu den betreffenden Menschen gehören. Also weiß ich nicht worauf du hinaus möchtest...
ja weil du schreibst, dass es grundsätzlich so ist ;)

es hat sich sehr wohl min. eine betroffene geäussert. zudem sind diese Positionen ja auch bekannt...
 
ja weil du schreibst, dass es grundsätzlich so ist ;)

es hat sich sehr wohl min. eine betroffene geäussert. zudem sind diese Positionen ja auch bekannt...
Grundsätzlich schließt aber Ausnahmen nicht aus...
Dann habe ich das wohl überlesen beim Überfliegen der Diskussion, ich bitte um Nachsicht.
 
fass Dich da besser mal an die eigene Nase
das mache ich ständig. und das habe ich mit diesem post ja auch klar geschrieben. darfst gerne auch etwas herunterfahren.

du hast mich da glaube ich falsch verstanden. ich wollte einfach von dir wissen, woher du weisst, dass die von dir benutzten Begriffe für Afroamerikaner kein Problem darstellen.
 
ich hab Dich schon richtig verstanden und unterstelle Dir nicht ein Rassist zu sein, wenngleich ich unter den besonders eifrigen "Antifa-Leuten" glaube so etwas wie "Auto-Rassismus", also die Vorstellung dass Deutsche, mit (Ausnahme ihrer eigener Person und einiger Gleichgesinnter) tendenziell rassistisch, faschistisch, antisemitisch,fremdenfeindlich AfD-infiltriert etc. sind. Mir macht das ehrlich gestanden Angst wie schnell man auch hier im Forum ins Kreuzfeuer geraten kann für Meinungsäusserungen die mit Politik nicht das geringste zu tun haben.
Was ich Dir aber sagen wollte:
Du predigst hier die ganze Zeit von der Notwendigkeit, Begriffe von denen Du annimmst daß sie irgendeine Minorität bzw. , im Falle der weiblichen Bevölkerung , leichte Majorität als anrüchig empfinden könnte, zu vermeiden. Gleichzeitig saugst Du Dir bewusst menschenverachtende Wörter die hier niemand, von denen, die Du so eifrig belehrst , auch nur im Traum benutzen würde [ wir sind alles tolerante und weltoffene Menschen (abgesehen von den Troll aus Ö.) ] aus den Fingern, und hältst das, mit der Begründung, mir deren verheerende Wirkung vor Augen halten zu müssen, für gerechtfertigt. Du stellst damit deine eigene Lehre ad absurdum . Verstanden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich hab Dich schon richtig verstanden und unterstelle Dir nicht unbedingt ein Rassist zu sein, wenngleich ich unter den besonders eifrigen "Antifa-Leuten" glaube so etwas wie "Auto-Rassismus", also die Vorstellung dass Deutsche, mit (Ausnahme ihrer eigener Person und einiger Gleichgesinnter) tendenziell rassistisch, faschistisch, antisemitisch,fremdenfeindlich AfD-infiltriert etc. sind. Mir macht das ehrlich gestanden Angst wie schnell man auch hier im Forum ins Kreuzfeuer geraten kann für Meinungsäusserungen die mit Politik nicht das geringste zu tun haben.
Was ich Dir aber sagen wollte:
Du predigst hier die ganze Zeit von der Notwendigkeit, Begriffe von denen Du annimmst daß sie irgendeine Minorität bzw. , im Falle der weiblichen Bevölkerung , leichte Majorität als anrüchig empfinden könnte, zu vermeiden. Gleichzeitig saugst Du Dir bewusst menschenverachtende Wörter die hier niemand, von denen, die Du so eifrig belehrst , auch nur im Traum benutzen würde [ wir sind alles tolerante und weltoffene Menschen (abgesehen von den Troll aus Ö.) ] aus den Fingern, und hältst das, mit der Begründung, mir deren verheerende Wirkung vor Augen halten zu müssen, für gerechtfertigt. Du stellst damit deine eigene Lehre ad absurdum . Verstanden?
okay, dann kann ich nur in aller Deutlichkeit mich von all dem distanzieren, was du mir nicht unbedingt (aber eben vielleicht doch) unterstellst.

ich meine, dass ich mehrmals deutlich erwähnt habe, dass ich den anderen nicht Rassismus vorwerfe.

Mit dem von dir zurecht kritisierten Begriff wollte ich niemanden beleidigen und entschuldige mich hiermit dafür, streiche den Beitrag auch. Wollte mit der Übersetzung bloss zeigen, dass der deutsche Begriff eben nicht harmlos ist, damit aber übers Ziel hinausgeschossen, da geb ich dir recht.

für mich war das wie gesagt ein spannender Austausch, ein Thema, das mich halt interessiert. Offenbar bin ich da aber als predigender Moralist wahrgenommen worden. Tja. Das war und ist nicht meine Absicht. Ich ziehe mich also aus diesem Thema zurück und bewundere fortan nur noch die Campa-Diskussionen.
 
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