• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

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zwofuenfzehn schrieb:
Mir persönlich reicht es schon in Zügen oder Bussen vermehrt von Bullen völlig toleranten und objektiven Staatsbeamten auf Grund meines nicht zu 100% bio-deutschem Aussehen kontrolliert zu werden.
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Kann ich gut nachvollziehen
Oft sind die die sich vehement für alles Afrikanische einsetzen, sobald etwas orientalisch aussieht schnell mit Begriffen wie Islamisten oder Taliban bei der Hand. Frau Wetschiday Künast war so frech ein Kopftuchverbot an Schulen zu fordern. Ich sehe oft junge Türkinnen mit ihren Schulkameradinnen die das (scheinbar) selbstbewusst als Zeichen ihrer Identität tragen.
Auch bei slawischen Völkern ist es mit der Toleranz oft nicht weit her. Dabei waren es die Russen die die braune Dreckbande unter schwersten Opfern niedergerungen haben. Abkassiert haben dann die Amis die nichts geleistet haben als die mittelalterlichen Städte aus der Luft in Staub und Asche zu verwandeln.
 
Ich verschiebe die Frage von @dschenser nach den Chromteilchen mal hier her um den Bietefaden nicht weiter zu belasten.

dschenser schrieb:
Danke für den Tipp. Sind leider die für Campa
Von 4,5 auf 5 würde schon erweitert. Ich bzw. Sie braucht den Adapter um dort mit SL7402 schalten zu können. Sie möchte, dass es klickklick macht. Mit Dremel hat sie schon experimentiert. Funzt jedoch nur rechts so halbwegs. Links wird das bis jetzt so nix.
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Ich habe noch nicht selbst gebastelt aber mal in meinem Datenwust geschaut.Für diesen Anwendungszweck gibt es tatsächlich was Originales. Das in Europa zu bekommen dürfte aber schwerer sein als einen 7400er Vorbau in schwarz zu fangen.
Hier das Sheet:

1616791337808.png


Aber die Tatsache das es an der Schelle auch ohne das Chromteil geht, lässt mich vermuten das es vielleicht Teil 11 reicht um Euer Problem zu lösen:

1616791469858.png


Das Teil habe ich auch bei sehr einfachen Hebeln mit Schelle gesehen und vielleicht hat ja ein lieber Kollege so was in der Grabbelkiste zum ausprobieren.

Ich wünsche der hohen Dame und Dir viel Erfolg beim Lösen des Problems.

Mille - Greetings
@L€X
 



die liegen noch herum, lösen aber wohl das problem genau anderherum...
edit: hebel sind weg, nur die sockeladapter sind noch da.
 
roykoeln schrieb:



die liegen noch herum, lösen aber wohl das problem genau anderherum...
edit: hebel sind weg, nur die sockeladapter sind noch da.
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Jau das schaut so aus als wären die Teile für den italienischen Sockel und Shimano Hebel.
Da er aber Shimano auf Shimano bringen will, hilft das nichts.

Ich überlege aber gerade ob man die Teile nicht so aufdrehmeln kann das sie satt auf dem Shimanosockel liegen?

Und Dein "genau andersherum" bringt mich zu einer Frage.

Gibt es Adapter um Hebel für italienische Sockel auf Shimanosockel zu montieren?
Fragen nichts als Fragen ein Teufelskreis.
Ich sollte wohl besser ins Bett gehen.

Mille - Greetings
@L€X
 
ja, man muß bei meinen wohl dremeln.
bei zuganschlägen für stis, die auf japansockel mussten, hab ich das mal gemacht.
 
Moin. Wir haben erst gut 2 Wochen gesucht. Sind natürlich auch auf die originalen Adapter gestoßen. Gefunden - KA, Bucht..international - haben wir sie bisher nirgends. Also hat die Dame gedremelt. Mit geringem Erfolg. Links funzt anscheinend, rechts ist nach dem Dremeln zu wenig Fleisch damit es einerseits schön passt & andererseits ordentlich gegenhält.
 
Pananoia schrieb:
Ich verschiebe die Frage von @dschenser nach den Chromteilchen mal hier her um den Bietefaden nicht weiter zu belasten.



Ich habe noch nicht selbst gebastelt aber mal in meinem Datenwust geschaut.Für diesen Anwendungszweck gibt es tatsächlich was Originales. Das in Europa zu bekommen dürfte aber schwerer sein als einen 7400er Vorbau in schwarz zu fangen.
Hier das Sheet:

Anhang anzeigen 916385

Aber die Tatsache das es an der Schelle auch ohne das Chromteil geht, lässt mich vermuten das es vielleicht Teil 11 reicht um Euer Problem zu lösen:

Anhang anzeigen 916386

Das Teil habe ich auch bei sehr einfachen Hebeln mit Schelle gesehen und vielleicht hat ja ein lieber Kollege so was in der Grabbelkiste zum ausprobieren.

Ich wünsche der hohen Dame und Dir viel Erfolg beim Lösen des Problems.

Mille - Greetings
@L€X
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Vielen Dank. Hoffe es geht Dir soweit gut. Freu mich auf das Grauen & Dich wiederzusehen. Bis dahin alles Gute!
 
Thomthom schrieb:
Die Pünklichkeit von 1937 wird vielleicht nie wieder erreicht...
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Das hat verschiedene Ursachen, eine davon nennt sich "Berufsethos".
Ich pendle gut 50 km mit der Regionalbahn. Manchmal wartet sie auf Anschlußreisende (die oft gar nicht auftauchen). IdR scheint peinlich darauf geachtet zu werden daß die eingefangene Verspätung minutengenau im weiteren Verlauf der Strecke eingehalten wird. Ausnahmsweise gibt es ab und an Lokführer- vor allem -Innen, die diese Verspätung nutzen die Fähigkeiten ihres potenten Triebzuges (Dosto 4-teiler) auszutesten. Eine Führerin hatte es mal geschafft pro Station eine Minute gut zu machen, in der Nacht mit Halt an jeder Milchkanne. Da hat man gemerkt was möglich ist wenn man will und was dieser Zug wirklich kann. Sie hat sich tierisch gefreut als ich ihr beim Aussteigen den Daumen nach oben zeigte. Das Mädchen war richtig stolz! Zu recht!
1937 gab es noch Pünktlichkeitszulagen und dennoch mußte mit der Kohle sparsam umgegangen werden von wegen Kohleprämie. Und vor allem schauten die Jungs noch erhobenen Hauptes aus dem Führerstand. Die heutigen Kollegen scheinen zu willfährigen Befehlsempfängern mutiert zu sein, denen so etwas wie Berufsstolz völlig fremd ist.
Aber das ist nicht nur bei der Bahn so. Die "neue Schule" (?) verspielt sich komplett die Loyalität der Mitarbeiter zum Betrieb. Ich finde das sehr bedauerlich und sehe auch meine Branche weitflächig im Verfall. Nein, es sind nicht immer die bedrohlichen, äußeren Umständen. Manchmal würde es reichen einfach mal die Hausaufgaben zu erledigen. Aus eigener Schuld in der Scheiße ....

Um 90 rum hab ich eigentlich noch regelmäßig Eisenbahn Gazetten konsumiert. Die abgefallene Tür und den Toten bei der Premiere hab ich nicht mehr auf dem Schirm. Hast du da eine Stelle zum Nachlesen?
Ich weiß nur, daß die anfänglichen Leitbleche um die Wagenübergänge nicht dauerstabil waren. Die normalen Reisezugwagen auf Neubaustrecken mußten auch druckertüchtigt werden. Bei Zugbegegnungen mit 200 oder 250 km/h im Tunnel oder bei der Einfahrt in Tunnel entsteht ganz ordentlich Luftdruck.
 
steelbike schrieb:
Quelle grande Malheure:eek:

Ich hole neulich mein geliebtes PY 10 nach dem Winterschlaf aus dem Regal, staube ein weing ab, Öle die Kette, lasse selbige über die Ritzel hüpfen und lege geschmeidig den Schalthebel für den Umwerfer um ….knack.

Anhang anzeigen 937138
Nun suche ich also einen Ersatz, sollte ein Simplex SLJ von 1979 sein.
Anhang anzeigen 937139Der Renner muss wieder auf die Straße.
Anhang anzeigen 937141
Da ich fürchte, dass die Suche nicht ganz einfach wird, habe ich auch schon über kleben nachgedach. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das funktioniert. Also wenn einer solch einen Umwerfer zu verkaufen hat, oder einen kennt der einen kennt…..
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herberto schrieb:
das kenne ich...:(
Ich glaube jetzt weiss ich auch warum die Teile immer teurer werden...

Anhang anzeigen 937142
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Und bei mir vor ein paar Tagen:

Pananoia schrieb:
Manchmal hat man kein Glück und es kommt auch noch Pech dazu.

Am Donnerstag war das Wetter noch gut und warm.
Das lud ein die französische Prinzessin mal wieder auszuführen.

Und so ging es los:

​

Die Straßen waren erstaunlich leer:

​

Mal ein anderer Bahnübergang bei dem ich auch meine schönen Handschuhe zeige:

​

Und weiter:

​

Wenn er geschlossen ist schalte ich vor "meinem Bahnübergang" aufs kleine Blatt um die folgende Steigung richtig vorbereitet zu sein. Dabei verhakt sich die Kette und irgendwas stimmt nicht.

Egal erst mal ein Bild, solange die Schlagbäume noch unten sind:

​

Aber was ist das?:

​

So ein Mist.
Jetzt hat es mich auch an der "Sollbruchstelle" erwischt.
Zum Glück ist es nicht mehr weit heim.
Kleines Blatt, mittiger Kranz und den Umwerfer so ausgerichtet das nix schleift.

So kam ich doch noch gut heim.

Mille - Greetings
@L€X

Galerie: https://fotos.rennrad-news.de/s/18351
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Anscheinend haben die Brocken ihre Lebensdauer erreicht.

Vielleicht sollten wir darüber nachdenken den Bügel in CNC aus Vollmaterial nachbilden zu lassen.
Ich hatte auch überlegt zu kleben, halte es allerdings nicht für stabil genug.
Schweißen?
Wer könnte das machen?


Oder einfach alles UW von dem Typ die uns bezahlbar in die Hände fallen horten?

Ich weiß es nicht..............

Mille - Greetings
@L€X
 
@Ivo @stahlraser: Also, m. E. gestattet die deutsche Coronaeinreiseverordnung unsere typischen Touren im Grenzgebiet, solange wir nur auf der Durchreise bzw. im klleinen Grenzverkehr sind - also nicht Tante Ingrid in Illikhoven besuchen oder Onkel Heinz in Kleinwehrhagen. Durchreise bedeutet gemäß der VO ausdrücklich auch die reisetypische kurze Rast einschließlich Verpflegungskauf an der Tanke / Frittenbude. Also für mich sollte aus deutscher Sicht eine Fahrt von Selkant-Saeffelen via N274 (Koningsbosch, Posterholt) nach Heinsberg-Karken z. B. gestattet sein. Leider werde ich aber aus den niederländischen Websites wie derer der Veiligkeitsregios nicht wirklich schlau, was im Königreich gilt. Und den Ärger den sich die Kaffeekäufer mit der Arcentour eingehandelt haben, kann ich aus den genannte Gründen auch nicht richtig nachvollziehen, wenn sie sich jüngst ereignet hat. Vielleicht sollte man sich wirklich einmal mit dem Kreisordnungsamt in Verbindung setzen, um rauszubekommen, was geht. Mich stört es nämlich zunehmend, dass ich die nahe Trainingsmöglichkeit für Hellinge auf dem Doenrader Plateau nicht in Anspruch nehmen kann.
 
DreiHaeschen schrieb:
@Ivo @stahlraser: Also, m. E. gestattet die deutsche Coronaeinreiseverordnung unsere typischen Touren im Grenzgebiet, solange wir nur auf der Durchreise bzw. im klleinen Grenzverkehr sind - also nicht Tante Ingrid in Illikhoven besuchen oder Onkel Heinz in Kleinwehrhagen. Durchreise bedeutet gemäß der VO ausdrücklich auch die reisetypische kurze Rast einschließlich Verpflegungskauf an der Tanke / Frittenbude. Also für mich sollte aus deutscher Sicht eine Fahrt von Selkant-Saeffelen via N274 (Koningsbosch, Posterholt) nach Heinsberg-Karken z. B. gestattet sein. Leider werde ich aber aus den niederländischen Websites wie derer der Veiligkeitsregios nicht wirklich schlau, was im Königreich gilt. Und den Ärger den sich die Kaffeekäufer mit der Arcentour eingehandelt haben, kann ich aus den genannte Gründen auch nicht richtig nachvollziehen, wenn sie sich jüngst ereignet hat. Vielleicht sollte man sich wirklich einmal mit dem Kreisordnungsamt in Verbindung setzen, um rauszubekommen, was geht. Mich stört es nämlich zunehmend, dass ich die nahe Trainingsmöglichkeit für Hellinge auf dem Doenrader Plateau nicht in Anspruch nehmen kann.
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OAmt oder Polente? Ich ticker morgen mal beide an.
Und frag mal in der Sippschaft, wer welches Rechtsgebiet vertritt.

nuttige Links:
https://crossing-borders.euregio-mr.info/de/layout/default_de/?view=pagehttps://www.grenspostdusseldorf.nl/coronadashboard/Den Artikel scanne ich hernach mal ein.
https://www.bundesgesundheitsminist...virus/Verordnungen/CoronaEinreiseV_120521.pdf
 
Also, einer der Niederländischen Minister hat schon gesagt dass wenn ein Belgier in eine Niederländische Kneipe einen Kaffee trinken möchtet er erst die ganze Quarantäneperiode durchstanden haben muss. Irgendeine Ahnung von der Praxis im Grenzland hat dieser Minister aber nicht. Der sitzt sicher hinter der Höllandische Wasserlinie.
Ich nehme wenigstens kein Risiko bzw hab keine Lust meine Strecken im halbdunkeln abzuspülen.
 
Nach dem Link dürfte man derzeit zu tageweisen Freizeitzwecken ohne Probelem von D aus nach Belgien und wieder zurück... Das habe ich auch aus der belgisch wohnhaften Kollegenschaft so gehört. Nur ist der Weg nach Belgien vom Selfkant aus ohne Umwege durch das ehemalige Aachener Revier mit Niederlanden "umwickelt"... Die Lage ist aus juristischer Sicht m. M. n. durchaus komplex. Welcher Normalbürger soll da noch durchsteigen? Evtl. darf man zwar kurz in die Niederlande, müßte sich aber binnen 48 Stunden testen lassen (§ 6 weiter hinten - immer einige §§ vorher und nachher lesen, alte, heute morgen unbeachtete Weisheit - in Verbindung mit § 5 Abs. 2), wenn ich das mit müdem Feiertagsabendkopf jetzt richtig aufnehme. Igendwie habe ich aber keine Lust, mich in der Freizeit mit so etwas eingehend zu beschäftigen.

Ich werde es daher doch weiter wie @Ivo halten und kein Risiko eingehen, bis die Lage und Rechtslage sich hoffentlich bald entspannt.
 
DreiHaeschen schrieb:
Nach dem Link dürfte man derzeit zu tageweisen Freizeitzwecken ohne Probelem von D aus nach Belgien und wieder zurück... Das habe ich auch aus der belgisch wohnhaften Kollegenschaft so gehört. Nur ist der Weg nach Belgien vom Selfkant aus ohne Umwege durch das ehemalige Aachener Revier mit Niederlanden "umwickelt"... Die Lage ist aus juristischer Sicht m. M. n. durchaus komplex. Welcher Normalbürger soll da noch durchsteigen? Evtl. darf man zwar kurz in die Niederlande, müßte sich aber binnen 48 Stunden testen lassen (§ 6 weiter hinten - immer einige §§ vorher und nachher lesen, alte, heute morgen unbeachtete Weisheit - in Verbindung mit § 5 Abs. 2), wenn ich das mit müdem Feiertagsabendkopf jetzt richtig aufnehme. Igendwie habe ich aber keine Lust, mich in der Freizeit mit so etwas eingehend zu beschäftigen.

Ich werde es daher doch weiter wie @Ivo halten und kein Risiko eingehen, bis die Lage und Rechtslage sich hoffentlich bald entspannt.
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Wie geschrieben: Mich interessiert die Handhabung der Ausnahme-Regelung. Das mit dem regelungswirrwar maximale Verwirrung und Rechtsunsicherheit erzeugt wird, ist auch klar und betrachte ich auch als intendiert, andersrum würde das Klagespiel vermutl. zu einfach.
Monstercrosser ist allerdings auch im Bau.
 
Ivo schrieb:
Ich nehme wenigstens kein Risiko bzw hab keine Lust meine Strecken im halbdunkeln abzuspülen.
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Ich fahr hier idR abends meine Runde, dann sind kaum noch Leute unterwegs (die richtigen Deutschen müssen dann Tagesschau gucken, glaub ich). Auch beim hiesigen Avondklockje gab es eine Ausnahme für Sport im Solistenmodus. Also freie Fahrt bis Mitternacht.
Anfahrten mit der Bahn sind so eine Sache: Fernverkehr ist maximal umständlich und RE/RB meide ich nach Möglichkeit wie auch Straßenbahn und Bus. Da ist mir zu viel Risikogruppe unterwegs.
 
Halbdunkel meinte ich nicht mit Tageslicht sondern halb versteckt zu fahren (keine online Spuren hinterlassen).
 
Also zurück zum neuen NIederländischen Gesetz. Das ist jetzt durch beide Parlemente akzeptiert und die Ausnahmeregelungen sind jetzt auch bekannt. Vollständiger Tekst auf: https://www.rijksoverheid.nl/onderw...in-nederland/wanneer-niet-in-thuisquarantaine
Wichtig beim Verständnis des Textes ist dass sowohl Deutschland als Belgien momentan als Hochrisikogebiete gelten (zurecht oder nicht).
Für Radfahrer im kleinen Grenzverkehr ist diese Ausnahmeregelung am wichtigsten:

Verblijf korter dan 12 uur​


Dit geldt voor:


  • Personen die korter dan 12 uur in Nederland verblijven, ongeacht het doel van het verblijf in het zeerhoogrisicogebied.
  • Of personen die korter dan 12 uur in een aangewezen hoogrisicogebied hebben verbleven en terugkeren naar Nederland, ongeacht het doel van het verblijf in het zeerhoogrisicogebied.
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Meine schnelle Übersetzung (ohne Gewähr):
Personen die kürzer asl 12 Stunden in den Niederlanden verbleiben, unbeachtet der Grund des Verbleibens im Hochrisikogebiet
Oder Personen die kürzer als 12 Stunden im angewiesenen Hochrisikogebied verblieben haben und zurückkehren in den Niederlanden, unbeachtet der Grund des Verbleibens im Hochrisikogebiet.

Diese Personen brauchen also nicht in Quarantäne und riskieren kein Bussgeld von fast € 500,-.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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