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Aufbauthread: 1992er Bridgestone RB-T Commuter 56 cm

Was hast Du für einen Lenker bzw. mit welchem Durchmesser hast Du eingebaut?
Ich habe einen DEDA Anatomic 215 verbaut. Durchmesser 26mm.
Soviel kleiner war der Durchgang, bei loser Verschraubung gar nicht.
Das braucht hier aber keiner als Empfehlung verstehen. Immer geht das nicht!

Manches montiere ich nach der Devise: Wo nichts wackeln kann, da gibts kein Knarzen.
 

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Re: Aufbauthread: 1992er Bridgestone RB-T Commuter 56 cm
Wie ist das eigentlich mit dem RB-T weitergegangen? Ich bin ja durchaus Fan, von den alten Bridgestone Stahlrahmen. Immerhin habe ich 3 Italienische krumm gefahren und keinen von diesem Hersteller. Trotz eines Vielfachen an gefahrenen Kilometern.

Der zuletzt empfohlene 3ttt Chromix Vorbau wiegt übrigens tatsächlich 292g und hat eine Öffnung für den Lenker, mit loser Spannung zwischen 25,50 und 25,75mm. Aluminiumvorbauten würde ich soweit nicht aufbiegen, für 25,8mm Rennlenker, ist dieser Stahlvorbau m.E. gut geeignet.
 
Hallo Muffenrider,

ich schreib hier rein wenn es weitergeht. Hatte am letzten Wochenende ein RB-2 zerlegt, dass ich gleichzeitig aufbauen möchte (siehe paralleler Thread...).

Es ist eigentlich, bis auf den Lenker, alles da. Ich werde aber wohl auch einen 25,8 oder 26mm Lenker nehmen. Derzeit schwanke ich noch zwischen dem Soma Hwy One und einem Ritchey Logic Pro. Der Soma ist schön poliert und hat am Oberrohr eine enge Biegung. Der Ritchey hat wohl eine etwas weitere Biegung und ist leider silber beschichtet. Da konnte ich mich bisher nicht entscheiden....

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Hallo handbuilt and British, wenn es nach mir ginge würde ich den etwas breiteren, enger gebogenen Soma nehmen. Kannst du besser dran ziehen ist tourentauglicher und im Untergriff fährt man das Ding ja wohl kaum. Der Ritchey wird schon auch gehen. Das die Oberfläche gestrahlt ist finde ich nicht weiter schlimm aber die Knicke im Geröhr sind doch zeitlich unpassend.
 
Die Breite ist bei beiden Lenkern identisch. 44 m-m

Was spricht für den Ritchey:
-die Forma Lenkerform war in den 90ern modern, würde also passen, ist aber nicht unbedingt an japanischen Räder zu sehen gewsen
-Der Ritchey ist NOS, schätze aber, dass er aus Mitte/Ende der 90er stammt, also ein wenig zu jung, passt aber fast
-Ritchey Teile wurden an den Bridgestone MTBs der 90er viel verbaut (aber nicht an den Rennrädern), die Marke würde also passen

Was spricht für den Soma
-die polierte Manschette
-die moderne Lenkerform, was mich aber auch ein wenig stören tut.

Beim Soma ist die Manschette sehr breit. Die Tektro Zusatzbremshebel habe ich in komplett silber bisher nur in 24,0. gefunden. Die würden dann zu weit aussen sitzen.....
 
Sakae hat Anfang der 90er in Modolo-Lizenz ergonomische Lenker mit geradem Griffstück in großer Stückzahl produziert.
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Dann kam 3ttt mit dem entgegengesetzt gebogenen Griffstück (Mod. Forma), auch Anfang 90er.
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Ich halte diese Form für gut und wirklich ergonomisch, besonders die 2. Auflage mit der Biegung weiter unten.
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Die sog. Kompaktlenker kamen erst viel später. Ich weiß nicht, was die wirklich besser können sollen. Vielleicht kann mir das ja mal jemand erklären.
Die bei modernen Lenkern zu breite Manschette habe ich auch erst kürzlich bedauernd festgestellt, denn damit konnte ich nicht die vorgesehenen Zusatzbremshebel montieren. Der lange konische Übergang zum Klemmdurchmesser kam noch störend hinzu. Soll das etwa eine bessere Oberlenker-Griffposition hergeben, wenn man mitten auf die "Lenkertüte" greift?
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@Bonanzero danke für die Kommentare. Den 3ttt Forma SL mag ich auch sehr. Leider ist der 44er 3ttt Lenker nur aussen-aussen 44. Es ist eher ein 42,5 oder 43 c-c Lenker. Mit dem komme ich nicht zurecht. Eine breitere Version hatte ich noch nicht da.

Die längere Manschette mit dem gleitenden Übergang der Rohrduchmesser macht aus technischer Sicht natürlich Sinn. So ist die Bruchgefahr an diesen Stellen geringer. Und es gibt ja auch Zusatzbremshebel in 26,0 und 31,8, die ich auch verwende. Nach meiner Kenntnis nur leider nicht in komplett silber.
 
Die Zusatzhebel für die Manschette sitzen dann wieder so eng aneinander, dass die Züge nicht gut aneinander vorbeigehen. Oder mit sehr engen Radien. Alles nicht so lecker. Also lieber kurze Manschette und Zusatzhebel daneben.
 
In meiner Werkstatt ist es derzeit zu kalt zum schrauben. Ich habe aber mal ein paar Teile sortiert und dabei einen Satz hochgläzende TA Kettenblätter 48/40 in BCD 130 gefunden. Da ich ja gerne silberne Teile an dem RB-T verbauen möchte ganz passend. 48 gefällt mir auch ganz gut, da ein 52 für den Wald ein wenig zu gross ist...

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Sakae hat Anfang der 90er in Modolo-Lizenz ergonomische Lenker mit geradem Griffstück in großer Stückzahl produziert.
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Dann kam 3ttt mit dem entgegengesetzt gebogenen Griffstück (Mod. Forma), auch Anfang 90er.
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Ich halte diese Form für gut und wirklich ergonomisch, besonders die 2. Auflage mit der Biegung weiter unten.
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Die sog. Kompaktlenker kamen erst viel später. Ich weiß nicht, was die wirklich besser können sollen. Vielleicht kann mir das ja mal jemand erklären.
Die bei modernen Lenkern zu breite Manschette habe ich auch erst kürzlich bedauernd festgestellt, denn damit konnte ich nicht die vorgesehenen Zusatzbremshebel montieren. Der lange konische Übergang zum Klemmdurchmesser kam noch störend hinzu. Soll das etwa eine bessere Oberlenker-Griffposition hergeben, wenn man mitten auf die "Lenkertüte" greift?
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Für die Evolution fallen mir 2 erklärungen ein
a) die Bremsschalthebelform geht vor allem ergonomisch als Oberlenker mit viel Überhöhung
b) der geringe Drop der sich daraus erfordert geht nur über die Verstummelung
c) kostet nur einmal biegen eventuell weniger.
 
Um die (sehr interessante) Lenkerdiskussion abzuschliessen: ich habe mich für den schon weiter vorne gezeigten Ritchey LogicPro Lenker entschieden und vor dem Brexit noch aus England ein paar gekauft.... Mir scheint die Biegung im Oberlenker nicht ganz so eng wie beim Ritchey WCS (den ich z.B. auf meinem Querfeldeinrad fahre) zu sein. Und er ist leider nicht poliert. Die Ähnlichkeit der Lenkerform mit meinem Querrad ist beabsichtigt, da ja der Einsatzzweck des RB-T ganz ähnlich ist.

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Dazu dann der 3ttt Cromix Vorbau mit 90 Grad als Homage an den Nitto 90 Grad Vorbau am RB-1

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und die Tektro Zusatzbremshebel RL-720 in komplett silber für den Stadtverkehr.

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Nachdem das RB-2 jetzt fahrfertig ist, will ich mich mal ein wenig um das RB-T kümmern.

Los geht es mit den Laufrädern.

Die sehr schönen Araya Felgen in 14,5c sind mir ja ein wenig zu schmal. Da ich wohl Reifen von 32 bis 37 mm fahren werde, sind 19c Felgen angebracht. Und es soll weiterhin alles schön silber glänzen.

Für hinten habe ich noch eine neue Ryde ZAC 2000 in 36 Loch und getopft gehabt. Die Felge fahre ich gerne auf Cityrädern auf dem Hinterrad. Sie ist preiswert und relativ stabil.

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Ich verwende in klassischen Laufrädern nur noch DD Speichen. Am Hinterrad asymetrisch dick. Bei Laufrädern mit 2mm Speichen reissen mir gelgentlich die Speichen der Zahnkranz abgewandten Seite. Bei gleich dicken Speichen ist der Spannungsunterschied ja sehr gross und die Speichen auf der abgewandten Seite brechen dann am Kopf auf Druck, wenn sie zu wenig vorgespannt sind (ich fahre ja Gelände mit dem Rad und springe eigentlich auch jeden Tag von Bordsteinen runter, die Belastungen sind bei mir schon eher hoch). Natürlich kann man auch noch stärker Vorspannen. Aber irgendwann ist die Vorspannung für die Speichen auf der Zahnkranzseite dann zu hoch, so dass die Ösen in der Felge ausbrechen können. Um das Problem mit dem Spannungsunterschied der Speichen ein wenig zu entschärfen, baut man eben asymetrisch dicke Speichen ein. Die dünneren Speichen sind, im Vergleich zum Laufrad mit einheitlichen Speichen, dann relativ stärker vorgespannt und man vermeidet eher ein Bruch der Speiche am Kopf durch Druck.

Verbaut sind jetzt DT Champion 2,0-1,8-2,0 am Zahnkranz und die dünneren NOS DT Champion 1,8-1,6-1,8 auf der anderen Seite. Neu bestellen würde man natürlich DT Revolution (bzw. das Sapin Pendant) als dünnere Speiche, aber die dünnen DT Champion hatte ich in der passenden Länge noch da.

Eigentlich sollte eine Shimano 8-fach Hinterradnabe eingebaut werden. Ich habe aber in den Kleinanzeigen ein Hinterrad mit einer White Industries Nabe zufällig gefunden, gekauft und die Nabe ausgespeicht. Sie hat einen ziemlich lauten Freilauf und eine eher gewöhnungsbedürftige Optik. Zumindest das Oberflächenfinish stimmt. Die Qualität der Lager ist top. Leider 135mm Einbaubreite, dh. der Rahmen muss dann aufgebogen werde. Einen Tod muss man sterben....

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Zuletzt bearbeitet:
Dazu dann der 3ttt Cromix Vorbau mit 90 Grad als Homage an den Nitto 90 Grad Vorbau am RB-1

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Ich mag den Chromix, fahre den auch selbst, aber guck dir auf jeden Fall die Lenkerklemmung genau an (bzw. befühle sie mit den Fingern): die zwei, die mir untergekommen sind, mussten beide ordentlich entgratet werden! Das wäre mir sonst nix in Verbindung mit nem Alulenker, erst recht nicht ohne Manschette.

Edit: ach so, wurde schon eine Seite vorher drauf hingewiesen, sorry. Ich lass es trotzdem mal so stehen, doppelt hält besser, wenn wer anders das liest.
 
Ich mag den Chromix, fahre den auch selbst, aber guck dir auf jeden Fall die Lenkerklemmung genau an (bzw. befühle sie mit den Fingern): die zwei, die mir untergekommen sind, mussten beide ordentlich entgratet werden! Das wäre mir sonst nix in Verbindung mit nem Alulenker, erst recht nicht ohne Manschette.

Edit: ach so, wurde schon eine Seite vorher drauf hingewiesen, sorry. Ich lass es trotzdem mal so stehen, doppelt hält besser, wenn wer anders das liest.
Danke, ich habe beim RB-2 den Chromix jetzt schon verbaut. Da hatte ich zufälligerweise ein Exemplar aus der Kiste gezogen, dass nicht ganz so schlecht gearbeitet war. Da ging das Bearbeiten schnell.....
 
Beim RB-T ist es am Wochenende weitergegangen. Erst mal der Laufradsatz. Bei der Hinterradnabe habe ich mich jetzt gegen ein Aufweiten des Hinterbaus entschieden. Am RB-2, mit dem baugleichen 128mm Hinterbau, komme ich sehr gut mit der Shimano Dura-Ace 8-fach 7403 Nabe im täglichen Betrieb zurecht. Da wurde ja der linke Anschlag damals so designt, dass man die Nabe problemlos in einen engeren Hinterbau einfädeln kann. Das war ja beim Übergang von 126mm zu 130mm Hinterbauten immer ein Thema, wenn man auf 8-fach und Brifter gewechselt ist. Diesen schrägen Anschlag bietet nur die 8-fach Dura-Ace Nabe, Ultegra hat das nicht. Wer also 8-9-10-fach am RB-X fahren möchte, der sollte die 7403 Nabe einbauen. Kein Aufweiten des Hinterbaus und der Ein- und Ausbau des Hinterrads so einfach wie bei einer (sehr seltenen) 128mm Nabe.

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Damit alles schön silber glänzt ist vorne ein neuer SON drin. Hinten die etwas stabilere ZAC2000 Felge in 19c. Vorne eine NOS Retro Alesa Felge in 18c, die nicht ganz so hoch baut. Speichen sind DT-Revolution in 2,0-1,5-2,0 und auf der Antriebsseite DT Competition in 2,0-1,8-2,0.

Die Michelin Reifen sind aus altem Bestand und sie sind 37mm breit. Das Modell heisst "idilis". Der Reifen am Hinterrad scheint gerade so in den Hinterbau zu passen, am engsten ist es an den Kettenstreben. Die beige Flanke der Reifen ist ganz nett, mit rund 500g pro Stück sind sie aber nicht gerade ein Leichtgewicht.

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Zuletzt bearbeitet:
Der Gabelschaft ist satte 40mm länger als das Steuerrohr, so dass man einen Steuersatz mit rund 40mm Bauhöhe einbauen kann (Gabelkonussitz 26,4mm). Das ist sehr erfreulich, da es in dieser Länge sehr viel Auswahl gibt. In silber würde einem erst mal ein Campa Steuersatz aus den 90er einfallen. Alternativ hätte ich auch noch einen silbern glänzenden Primax mit Walzenlagern. Mein Liebling aus der Zeit ist der gedichtete Stronglight Delta. Den habe ich erst einmal eingebaut. Die Form ist toll. Leider glänzt der Steuersatz nicht so richtig schön. Vielleicht baue ich auch nochmal um....

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Ein wichtiges Thema bei den Gabeln mit klassischem Gabelkopf ist immer der Abstand der Cantisockel. Auch bei dem RB-T sind die Cantisockel vorne sehr eng beieinander. Am Hinterbau ist der Abstand normal.

Mit einer breiteren Felge wird es für die Bremsbeläge sehr knapp. Ich werde also meine dünnsten Bremsbeläge raussuchen müssen. Notfalls werden es Kool Stop Thinline....

Die Tektro Mini-V sind 85mm lang und werden gerade so über die Schutzbleche passen..... Von diesen sehr schön polierten Mini-Vs habe ich nur einen Satz und habe sie auch nie wieder im Verkauf gesehen. Die waren lange am 20" Kinder MTB der Tochter und warteten auf das passende Rad....

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Zuletzt bearbeitet:
Ein wichtiges Thema bei den Gabeln mit klassischem Gabelkopf ist immer der Abstand der Cantisockel. Auch bei dem RB-T sind die Cantisockel vorne sehr eng beieinander. Am Hinterbau ist der Abstand normal.

Mit einer breiteren Felge wird es für die Bremsbeläge sehr knapp. Ich werde also meine dünnsten Bremsbeläge raussuchen müssen. Notfalls werden es Kool Stop Thinline....

Die Tektro Mini-V sind 85mm lang und werden gerade so über die Schutzbleche passen..... Von diese sehr schön polierten Mini-Vs habe ich nur einen Satz und habe sie auch nie wieder im Verkauf gesehen. Die waren lange am 20" Kinder MTB der Tochter und warteten auf das passende Rad....

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Sind das nicht "normale" RX1 oder 926AL?
 
Sind das nicht "normale" RX1 oder 926AL?
Es sind 85mm lange Mini-Vs. Also länger als die 926 AL, die ja 80mm sind. Sie sind deutlich hochwertiger gebaut. Körper schein geschmiedet zu sein.

Schenkelllänge ist wie bei den RX1. Scheinen mir aber hochwertiger zu sein. Und sie sind silber poliert, was bei Tektro selten zu finden ist.
 
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