cycliste17
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Hier ist es schon schlimmer geworden. Seitdem man separate Fahrradstreifen, Fahrradstraßen und 30er Zonen eingerichtet hat. Teilweise wurden Parkplätze in Grünanlagen oder Fahrradstellplätze umgewandelt. Der Autofahrer merkt jetzt, er ist nicht mehr der König. Man wird bewusst gegen parkende Autos gedrängt, am überholen gehindert, beleidigt, mit Scheibenwaschanlage geduscht oder Zigaretten beworfen. Kein Scherz, das habe ich und andere schon erlebt.Kann mir gut vorstellen, dass dies in Zukunft noch schlimmer wird. Immer mehr Leute steigen um aufs Rad, den Autofahren wird Verkehrsraum genommen, Kosten fürs Auto und das LKW aufkommen steigt immer mehr, und somit auch der Frust.
Hier nicht. Im Gegenteil. Die Warscheinlichkeit dass sich ein Kind oder ein alter Mensch das Nummernschild merkt und eine Anzeige macht ist sehr gering.Ich würde noch etwas weiter gehen und sagen, dass so etwas auch bei einer Oma auf einem klapprigen Rad oder bei einem Kind nicht passieren würde. Das denke ich mir immer wieder in brenzligen Situationen.
Es kommt nicht zwangsweise auf das Fortbewegungsmittel an, sondern um die Person, die darauf sitzt.
Das tun hier manche Radfahrer im wahrsten Sinne des Wortes um sich zur Wehr zu setzen.Es wird immer nach unten getreten. Das Auto ist im Vergleich zum Fahrrad das stärkere Verkehrsmittel.
Gegen Rückspiegel treten, mit dem Schlüssel Streifen in den Lack ziehen, allgemein gegen das Auto des rüpelhaften Fahrers treten, Fahrradschloss aufs Dach schlagen,...
Selten gesehen, kommt aber vor. Bei denen ist dann das Maß voll.