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Beurteilung Rost an Stahlrahmen Dawes Super Galaxy

Wobei Ich auch dazu sagen muss, der Rahmen war auch Columbus Aelle oder Zeta, also auch etwas mit dickerer Wandstärke. Bei nem Rahmen aus SL oder aus Ishiwata 022 etc. Würde ich das nicht empfehlen.
Hallo Nicorello, der Aelle liegt mit seinen 2.35kg etwa in der Gewichtsklasse von meinem Reynolds 531st mit 2.15kg. Die Kettenstreben sind mit 0.9mm Wandstärke bei beiden Stahlsorten gleich dick; der Aelle hat 0.8mm starke Hauptrohre, der 531st hat 1.0mm/0.7mm konifizierte Hauptrohre.
Das sollte alles sehr ähnlich sein.
Der Zeta wäre mit 0.9mm einfachen Rohren und 2.45kg sogar noch massiver - da komme ich nicht ran...
 
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Re: Beurteilung Rost an Stahlrahmen Dawes Super Galaxy
Naja der Rost sollte vorher schon soweit es geht entfernt werden. Hier hatte Ich ne Drahtbürste verwendet. Brunox Epoxy drauf und gut durchtrocknen lassen, dann kann es weiter bearbeitet (spachteln, füllern, lackieren) da Rostschutz und Grundierung in einem.

Wie Beständig das ist, kann ich nicht genau sagen, Ich denke aber nach einiger Zeit wird der Lack wieder Blasen werfen. (Um ein Album von Neil Young zu zitieren: Rust Never Sleeps! )

Optimal ist natürlich bei sowas Strahlen mit feinem Strahlgut. Aber wenn es Low Budget sein soll, geht's auch Zuhause mit Drahtbürste...
Und Ich würde solche Rahmen unbedingt von Innen mit Fluid Film o.ä. fluten.
Zunächst: Der Rahmen ist mit einer Topfbürste auf der Bohrmaschine und Sandpapier geschliffen. Besser wird es nicht. Eher im Gegenteil: Die feucht-warme Luft hat den ganzen Rahmen schon wieder komplett bräunlich werden lassen.

Ich möchte zunächst Fertan Rostumwandler verwenden und dann mit ROSTIO Epoxy Grundierung den Rahmen vor-lackieren. Das dürfte ähnlich dem Brunox Epoxy sein, aber in zwei Schritten, richtig?
Weiß jemand, was es mit den Epoxy-1k-Lacken auf sich hat? Warum verwendet man Epoxidharzlacke und welchen Vorteil bieten sie gegenüber den klassischen Alkyd- oder NC-Lacken?
 
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Ich möchte gerne berichten, wie es weiter ging...
Ich habe den Rahmen also nach dem Entrosten mit Fertan behandelt.
Der Rahmen wird eingestichen und dann 48 Stunden stehen gelassen. Dabei wird der Rost umgewandelt und der Rahmen wird dabei schwarz.
Nach der Einwirkzeit sieht as so aus:
IMG_2379.jpgIMG_2380.JPG
Das habe ich dann abgewaschen. Das folgende Bild stammt von einem anderen Rahmen, den ich 2023 identisch behandelt habe. Ich habe vom Dawes Rahmen kein Foto gemacht, aber genau "so" muß man sich das Ergebnis vorstellen:
IMG_0418.JPG
Das Metall ist an der Oberfläche brüniert und soll laut dem Hersteller 6 Monate nicht mehr rosten, selbst wenn es nicht weiter geschützt wird.

Nach dem Waschen habe ich den Rahmen mit einer 1K Epoxy-Grundierung behandelt. Sie hieß "Epoxy Rostschutz Grundierung" (Die Marke war RostIO). Normalerweise hätte man einen 2k Epoxy Grundierfüller nehmen können. Dieser wäre allerdings deutlich teurer gewesen und für diesen hätte ich aber laut Sicherheitsdatenblatte eine professionelle Atemschutzmaske benötigt. Da ich über diese nicht verfüge, habe ich eine weniger schädliche Grundierung verwendet.
Über die Haftung kann ich nicht meckern, sie ist super gut und deutlich, deutlich besser als ich das zuvor von einer Nitrokobinationsgrundierung erlebt habe, bei der der Lack beim kleinsten Ausrutscher mit dem Werkzeug bis auf das blanke Metall runter war.

Das Ergebnis sieht dann so aus:
IMG_2405.jpgIMG_2407.JPG

An 95% des Rahmens füllt die Grundierung alle Unebenheiten perfekt auf.

IMG_2408.JPG

Jedoch: Hier kann man ganz gut sehen, daß die wirklich schlimmen Stellen die tiefen Krater noch nicht komplett gefüllt werden - das hätte mit einem Grundierfüller bestimmt noch besser ausgehsen.

IMG_2414.JPG

Ich habe diese Stellen noch einmal angeschliffen und erneut grundiert, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.
 
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Das ist das Endergebnis nach dem Lackieren mit Kunstharz-Buntlack und Kunstharz-Klarlack:
Ich bin damit sehr zufrieden.

Insbesondere, wenn man sich vor Augen führt, wie diese Stellen vorher aussahen:

IMG_2436.JPGIMG_2431.JPG

Vorher/ Nachher

Screenshot 2024-07-29 at 00.02.06.pngIMG_2424.JPG
 
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Ich möchte gerne berichten, wie es weiter ging...
Ich habe den Rahmen also nach dem Entrosten mit Fertan behandelt.
Der Rahmen wird eingestichen und dann 48 Stunden stehen gelassen. Dabei wird der Rost umgewandelt und der Rahmen wird dabei schwarz.
Nach der Einwirkzeit sieht as so aus:
Anhang anzeigen 1473300Anhang anzeigen 1473301
Das habe ich dann abgewaschen. Das folgende Bild stammt von einem anderen Rahmen, den ich 2023 identisch behandelt habe. Ich habe vom Dawes Rahmen kein Foto gemacht, aber genau "so" muß man sich das Ergebnis vorstellen:
Anhang anzeigen 1473303
Das Metall ist an der Oberfläche brüniert und soll laut dem Hersteller 6 Monate nicht mehr rosten, selbst wenn es nicht weiter geschützt wird.

Nach dem Waschen habe ich den Rahmen mit einer 1K Epoxy-Grundierung behandelt. Sie hieß "Epoxy Rostschutz Grundierung" (Die Marke war RostIO). Normalerweise hätte man einen 2k Epoxy Grundierfüller nehmen können. Dieser wäre allerdings deutlich teurer gewesen und für diesen hätte ich aber laut Sicherheitsdatenblatte eine professionelle Atemschutzmaske benötigt. Da ich über diese nicht verfüge, habe ich eine weniger schädliche Grundierung verwendet.
Über die Haftung kann ich nicht meckern, sie ist super gut und deutlich, deutlich besser als ich das zuvor von einer Nitrokobinationsgrundierung erlebt habe, bei der der Lack beim kleinsten Ausrutscher mit dem Werkzeug bis auf das blanke Metall runter war.

Das Ergebnis sieht dann so aus:
Anhang anzeigen 1473304Anhang anzeigen 1473305

An 95% des Rahmens füllt die Grundierung alle Unebenheiten perfekt auf.

Anhang anzeigen 1473307

Jedoch: Hier kann man ganz gut sehen, daß die wirklich schlimmen Stellen die tiefen Krater noch nicht komplett gefüllt werden - das hätte mit einem Grundierfüller bestimmt noch besser ausgehsen.

Anhang anzeigen 1473308

Ich habe diese Stellen noch einmal angeschliffen und erneut grundiert, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.
als Geschädigter kann ich nur warnen bei Epoxi immer einen Atemschutz mit Filter für anorganisches zu verwenden. auch bei 1K schon. so ein Maske kostet nicht die Welt. Grundkörper ab 10 euro Filter ab 20 euro
lohnt sich auch fürs Lackieren
 
Ich möchte mein vorläufiges Endergebnis hier teilen.
Das Rad ist bis auf den Feinschliff fertig. Es hat die erste Fahrt mit den Kindern zum Eis essen prima mitgemacht - so prima, daß ich meinen Plan, einen ausgiebigen Test im Wald zu machen (da fällt man weich!) nach hinten geschoben habe und es gleich auf der 3. Fahrt für meinen Arbeitsweg in der Stadt benutzt habe. Ein bißchen mulmig war mir neben den LKWs und Bussen schon ("Wenn jetzt der Rahmen br... - Ah, nein, heute nicht...") Es ist alles gut gegangen und ich bin hochzufrieden.

Offen sind noch:
  • andere Reifen (montiert ist, was ich noch da hatte, "Waldmodus" sozusagen)
  • Schutzbleche
  • ein Gepäckträger
  • ein Ständer (vielleicht auch nicht?)
  • andere Bremsgummis vorne, damit die V-Brake Arme nicht so weit abstehen

So, wie es auf den Bildern zu sehen ist, wiegt es 12.3kg. Rahmen und Gabel wiegen zusammen 2.15kg {Edit: es sind 3.15kg, siehe unten}. (Das Material ist Reynolds 531st)

5.JPG

Der Lack ist an vielen Stellen echt schön geworden.

Ich habe im Forum "Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage" echt viele Tipps bekommen. Das hat mir sehr viel Sicherheit gegeben. Vieles ist bei so einem alten Rahmen nicht so einfach - vieles war auch noch gar nicht erfunden und brauchte etwas Improvisation und Rat. (Beispiele sind die V-Brakes, die Daumenschalter, die 9-fach Schaltung allgemein oder der Ahead Vorbau). Ich kann nur meinen Dank dafür aussprechen!
 

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Nicht verheimlichen möchte ich die kleinen Problemchen.

1. Die Lackierung mit dem Alkydlack (Kunstharz) ist jetzt 2 Wochen alt. Natürlich hatte ich nicht die Möglichkeit, ihn zu trocknen (das wird oft "Einbrennen" genannt - das ist aber die falsche Bezeichnung, denn es handelt sich um eine forcierte Trockung bei 60°C - 80°C für einige Stunden) und so scheint mir der Lack noch sehr empfindlich. Fällt das Rad irgendwo gegen, ist sofort eine tiefe Riefe im Lack bis runter zur Grundierung. Die ist aber fest. Ich bin also noch sehr vorsichtig und bin zuversichtlich, daß der Lack noch vollständig aushärtet. Wahrscheinlich habe ich auch zu viele Lackschichten verwendet und jetzt dauert das Durchtrocknen sehr lange.
2. Ich mußte dem Schaltwerk die Position für das kleinste Ritzel mit 11 Zähnen klauen. Die Ausfallenden sind leider so kurz, daß die Kette im kleinsten Gang minimal an den Sitzstreben schleift. Jetzt hat das Rad 3x8 Gänge anstelle von 3x9. Es gibt noch Optionen, den 1.85mm Spacer auf dem 11-fach Freilauf zu versetzen (auf die andere Seite), aber hier bin ich noch unschlüssig, ob ich das machen soll.
3. Die tiefsten Rostkrater sind nicht ganz gefüllt worden. Hier wäre vielleicht eine Grundierung mit einem Filler oder gar das Füllen der Löcher mit Spachtelmasse nötig gewesen. Wenn man sich die Bilder genau anschaut, kann man es erkennen. (Wahrscheinlich sehe nur ich das).

Ich bin mit dem Rad aber sehr glücklich. Ich wollte kein Museumsstück, bei dem ich bei jedem Kratzer traurig bin. Kommt ein Kratzer in den Lack, nutze ich einen Lackstift und alles ist nur noch halb so schlimm.
 

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noch als tip:

besorge dir fluid film und flute sattel-
und steuerrohr..
(eigentlich auch unten tretlager/ kettenstreben, aber da müsstest du das lager wieder ausbauen,
manche kettenstreben haben ja auch "abläufe" eventuell dann da auch ne ladung rein)

das zeuch kriecht dann herum und schützt von innen.

schutz von aussen kann auch ein öliger lappen bringen,
oder ne sprühwachsbehandlung.

zur schaltung:
eventuell ein eingang /singlespeed draus machen, wenn alltags/stadtrad?
 
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Da hast du doch aber vertippt oder verlesen... Das kann eigentlich nicht sein 😅
Ihr habt natürlich Recht. Ich habe das extra gemessen und hätte Stein und Bein geschworen, daß...
Aber, zum Glück habe ich das alles für mich dokumentiert, als es noch möglich war.

Rahmen und Gabel wiegen zusammen 3.1kg, davon der Rahmen 2.35kg die Gabel 0.75kg.
Die Kofferwage kann nur auf 50g genau messen, als ich es zusammen wog, waren es 3.15kg (und nicht 2.15kg) Alles richtig also...

Passt das?
 

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Ich möchte mein vorläufiges Endergebnis hier teilen.
Das Rad ist bis auf den Feinschliff fertig. Es hat die erste Fahrt mit den Kindern zum Eis essen prima mitgemacht - so prima, daß ich meinen Plan, einen ausgiebigen Test im Wald zu machen (da fällt man weich!) nach hinten geschoben habe und es gleich auf der 3. Fahrt für meinen Arbeitsweg in der Stadt benutzt habe. Ein bißchen mulmig war mir neben den LKWs und Bussen schon ("Wenn jetzt der Rahmen br... - Ah, nein, heute nicht...") Es ist alles gut gegangen und ich bin hochzufrieden.

Offen sind noch:
  • andere Reifen (montiert ist, was ich noch da hatte, "Waldmodus" sozusagen)
  • Schutzbleche
  • ein Gepäckträger
  • ein Ständer (vielleicht auch nicht?)
  • andere Bremsgummis vorne, damit die V-Brake Arme nicht so weit abstehen

So, wie es auf den Bildern zu sehen ist, wiegt es 12.3kg. Rahmen und Gabel wiegen zusammen 2.15kg. (Das Material ist Reynolds 531st)

Anhang anzeigen 1478273

Der Lack ist an vielen Stellen echt schön geworden.

Ich habe im Forum "Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage" echt viele Tipps bekommen. Das hat mir sehr viel Sicherheit gegeben. Vieles ist bei so einem alten Rahmen nicht so einfach - vieles war auch noch gar nicht erfunden und brauchte etwas Improvisation und Rat. (Beispiele sind die V-Brakes, die Daumenschalter, die 9-fach Schaltung allgemein oder der Ahead Vorbau). Ich kann nur meinen Dank dafür aussprechen!
Schick geworden.
Die Hörnchen sind nicht mein Fall, aber wenn man die mag/ gerne nutzt, klar.
Was ich mir optisch auf jeden Fall überlegen würde, ist ein anderer Sattel. Ich finde, der sieht sehr altbacken aus irgendwie. Ein anderer Sattel würde das Fahrrad optisch -in meinen Augen- sehr schnell aufwerten.
Ansonsten- viel Spaß damit.
 
Schick geworden.
Die Hörnchen sind nicht mein Fall, aber wenn man die mag/ gerne nutzt, klar.
Was ich mir optisch auf jeden Fall überlegen würde, ist ein anderer Sattel. Ich finde, der sieht sehr altbacken aus irgendwie. Ein anderer Sattel würde das Fahrrad optisch -in meinen Augen- sehr schnell aufwerten.
Ansonsten- viel Spaß damit.
Danke. Nun, die Hörnchen sind für die entspannte Griffposition. Irgendwann tun mir die Handgelenke sonst weh. Ich denke, darum sind die Drop Bar Lenker erfunden worden. Ich fühle mich damit in der Stadt aber nicht sicher. Ich weiß nicht, warum. Ist mein 44cm Lenker zu schmal? Oder ist es einfach ungewohnt? Oder ist es die so sportliche Haltung? Ich mag die Dropbars sogar viel lieber, aber ich habe das Gefühl, das Rad damit schlechter zu beherrschen.

Ja, Sattel… Jetzt wo Du das sagst: Stimmt, passt nicht richtig… Hmm, da muss ich wohl mal bei Kleinanzeigen stöbern…
 
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noch als tip:

besorge dir fluid film und flute sattel-
und steuerrohr..
(eigentlich auch unten tretlager/ kettenstreben, aber da müsstest du das lager wieder ausbauen,
manche kettenstreben haben ja auch "abläufe" eventuell dann da auch ne ladung rein)

das zeuch kriecht dann herum und schützt von innen.

schutz von aussen kann auch ein öliger lappen bringen,
oder ne sprühwachsbehandlung.

zur schaltung:
eventuell ein eingang /singlespeed draus machen, wenn alltags/stadtrad?
Das ist ein guter Tipp. Jedoch nicht ohne Einschränkung. Ich habe das bei meinem Motobecane verwendet und tatsächlich 3/4 der Dose reingehauen. Jetzt hängt der Rahmen im Büro und Du kannst Dir vorstellen, was an warmen Tagen passiert, wenn das Wachs innnen dünnflüssig wird. Ich weiß noch nicht so genau, was die rchtige Menge für einen Rahmen ist - aber 3/4 ist zu viel.

Das Witzige ist, daß Fluid Film AS-R gerade einfach nicht zu bekommen ist - also gar nicht und nirgendwo.
Es ist zu lesen, daß der Abfüller abgebrannt ist und erst im September Ersatz verfügbar sein wird, wenn alles gut geht. Bei Keinanzeigen bot jemand die "letzte Dose überhaupt" an - für den doppelten Neupreis...

Quelle:
https://www.tbs-aachen.de/Sprache/de/Deutsch.htm

Im englischen Text steht noch "August"... :)
https://www.tbs-aachen.de/Sprache/en/Englisch.htm
 
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Das ist ein guter Tipp. Jedoch nicht ohne Einschränkung. Ich habe das bei meinem Motobecane verwendet und tatsächlich 3/4 der Dose reingehauen. Jetzt hängt der Rahmen im Büro und Du kannst Dir vorstellen, was an warmen Tagen passiert, wenn das Wachs innnen dünnflüssig wird. Ich weiß noch nicht so genau, was die rchtige Menge für einen Rahmen ist - aber 3/4 ist zu viel.

Das Witzige ist, daß Fluid Film AS-R gerade einfach nicht zu bekommen ist - also gar nicht und nirgendwo.
Es ist zu lesen, daß der Abfüller abgebrannt ist und erst im September Ersatz verfügbar sein wird, wenn alles gut geht. Bei Keinanzeigen bot jemand die "letzte Dose überhaupt" an - für den doppelten Neupreis...

Quelle:
https://www.tbs-aachen.de/Sprache/de/Deutsch.htm

Im englischen Text steht noch "August"... :)
https://www.tbs-aachen.de/Sprache/en/Englisch.htm

Wenn es um solche Dinge geht, und andere Mittel rund um den Korrosionsschutz, ist dieser Händler der meiner Wahl, hier steht auch warum die Sprühdosen im Moment nicht lieferbar sind.

https://www.korrosionsschutz-depot....z/fluid-film/fluid-film-as-r-spraydose-400-ml

Ich habe Fluid Film im 5 L Kanister, und verarbeite es mit der Becherpistole, und Sonde.
 
Wenn es um solche Dinge geht, und andere Mittel rund um den Korrosionsschutz, ist dieser Händler der meiner Wahl, hier steht auch warum die Sprühdosen im Moment nicht lieferbar sind.

https://www.korrosionsschutz-depot....z/fluid-film/fluid-film-as-r-spraydose-400-ml

Ich habe Fluid Film im 5 L Kanister, und verarbeite es mit der Becherpistole, und Sonde.
Dankeschön! Welche Menge wäre richtig? = Für wie viele Rahmen müsste die 400ml Sprühdose reichen?
 
Dankeschön! Welche Menge wäre richtig? = Für wie viele Rahmen müsste die 400ml Sprühdose reichen?
Das kann ich dir nicht sagen, da ich damit nicht arbeite, sind aber hier im Forum einige die auch mit der Sprühdose arbeiten.
Mit meiner Becherpistole, Inhalt 1L , mache ich je nach Rahmenhöhe, und Ausführung, manchmal kommt man in bestimmte Bereiche des Rahmens nicht mit der Sonde hin, so 5-7 Rahmen.
 
Dann benötigst Du also 140-200ml pro Rahmen. Das wäre, wenn man das übertragen kann (?) 1/3- 1/2 Dose.

Mit 1/2 Dose würde drinnen das Fett überall stehen und alles (Gabel, Sattelstütze) wäre immer triefend, wenn man es ausbaut. So so ist das bei dem Motobecane Rahmen tatsächlich. So ein Rahmen wird mich definitiv überleben. Ich hatte vermutet, daß das nicht richtig war... Der Korrosionsschutz ist dann sicher top!
 
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