Der iQ-X neben einem 32-mm-Alurohr von mindestens 20 cm Länge, das Rohr am Halter einer Lupine:
Die neue Platine: Kabel auf der falschen Seite angelötet, um sie hinten statt unten aus dem Gehäuse führen zu können.
Hier noch nicht zu sehen: Zwei weitere Kabel für einen "Ferntaster", der den Hauptschalter komplett ersetzt. Jens During hat bei der Entwicklung der Platine wirklich an alles gedacht!
Der Deckel des Scheinwerfers am Rohr angelötet:
Ja, auch Alu kann man hartlöten! Die Temperatur ist dabei aber nah am Schmelzpunkt der Bauteile und man muss wirklich lang und viel Hitze einleiten, ich hatte also durchaus Angstschweiß auf der Stirn wegen des womöglich dahinschmelzenden Deckels. Sieht aber nach dem Schleifen ganz manierlich aus.
Die Einzelteile der Leuchte, noch ohne den Unterbau des Schalters:
Für die Kabeldurchführung modifizierter Tune-Expander "Gum-Gum" mit wunderbar geringer Bauhöhe, die Hartgummischeibe als Positionierhilfe direkt an die Aheadplatine geklebt. Reduzierhülse, um das 32er Rohr mit der 1/1/8"-Aheadkappe zusammenzubringen, die dann fast bündig abschließt (Hülse wird noch mit dem Gehäuse verklebt). Flacher Abschlussdeckel mit Senkkopfschraube, damit die Lampe darauf ggf. stehen kann - die Schraube selbst ist natürlich noch verbesserungswürdig. Der Absatz am Deckel dient zur exakten Ausrichtung, muss aber Platz lassen für die USB-Ladebuchse.
Ein winziges Loch in der Platine zum Druckausgleich, den der Lader unbedingt haben soll. Das Gehäuse ist sonst vollkommen dicht.
Der Lampenkopf am Gehäuse - sieht aus, als wäre es so gedacht gewesen:
Die Anschlusstecker für Dynamo und Rücklicht, der Kabelaustritt wird noch mit Silikon abgedichtet:
Ich hatte erst noch vor, den Steckern einen Halter zu bauen, der sie ganz nah parallel zum Gehäuse führt, fand die freie Beweglichkeit dann aber sinnvoller.