nolen
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Und wie schlimm ist das? Lässt sie sich nun nicht mehr wachsen und fahren?Er ist genau so durch die beschriebene Chemie verusacht worden.
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Und wie schlimm ist das? Lässt sie sich nun nicht mehr wachsen und fahren?Er ist genau so durch die beschriebene Chemie verusacht worden.
Das beweist nicht die Unbedenklichkeit für eine bestimmte Fahrradkette mit einer geheimnisvollen Beschichtung. Weiß überhaupt jemand, ob diese Kettenbeschichtung irgendwie von Nutzen ist? Hersteller werben gern mir vielen Versprechungen, dann lässt sich das Produkt teurer verkaufen.Ja, das ist wohl so, wenn es sich nicht um eine Fake-Kette handelt.
Wir haben gerade diesen biologischen Teilereiniger in der Firma, weil er sehr schonend mit Metallteilen in allen Materialzusammensetzungen umgeht. Bisher gab es auch noch nie Probleme in irgendeiner Form.
Ich reinige übrigens seit 6 Jahren zum Feierabend damit meine Hände. Geht erstens sehr schnell und gründlich und kleine Verletzungen der Haut merkt man überhaupt nicht. Im Gegensatz zum sauber-Bürsten am Waschbecken mit verschiedenen Reinigern.
Teile die grundsätzliche Skepsis der Beschichtungen. Gerade bei verlustgeschmierten Antrieben gehen die Versprechen schon ins Groteske.Diese 3 Werbepunkte sind nicht im geringsten Nachvollziehbar.
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Wo soll die Außenseite der Außenlasche reiben? Wartung? Die Außenseite lässt sich grundsätzlich abwischen, auch ohne Beschichtung. Lebensdauer? Wer's glaubt....
Das was ich glaube und auch weiß ist, dass man eine Beschichtung oft recht schnell wieder verlieren kann, denn es ist eine Schicht.
Sehe ich ähnlich, wie ihr zwei.Teile die grundsätzliche Skepsis der Beschichtungen. Gerade bei verlustgeschmierten Antrieben gehen die Versprechen schon ins Groteske.
Bei z.B. den 52er Ritzelpaketen der 1-fach Antriebe von Sram mit exorbitanten Preisen ist es beinahe bizarr einer mechanischer Grenzkonstruktion mit einer (an den max. belasteten Stellen) Beschichtung eine Anfangsfunktionalität zu verpassen - die sich dann umgehend in Schlechtgefallen auflöst.
Diese Annahme will sich einfach nicht durch Tatsachen verdrängen lassen.
Das von Dir Zitierte bezieht sich auf O-Ring/X-Ring Ketten, bei denen man die ‚innere‘ Schmierung max. lange gegen Abschleudern oder Auswaschen schützen will. Bei solchen Ketten bekommt man kein Fett mehr hinein - trocken sind sie nach >100km im Grunde zerstört.
Fahrradketten sind dagegen völlig offen und über die Ringspalte kommt von Schmierstoffen bis zu Schmutzwasser so ziemlich alles hinein.
Hier sieht man mal ganz deutlich ( 6:48) die geheimnisvolle, perfekte Erstschmierung, der ja wahre Wunder zugeschrieben werden, einer Kette ..........Nach dem Auswaschen der Erstschmierung bekommst du die Röllchen nie wieder so geschmiert, wie zu Beginn. ....
Na ja , da hast du aber was verpasst , ist Stand 1970 oder so .Nein, das bezieht sich auf jede Rollenkette. Nach dem Auswaschen der Erstschmierung bekommst du die Röllchen nie wieder so geschmiert, wie zu Beginn. Am Motorrad ging dann die Auskocherei los - aber selbst das wurde nie so gut, wie fabrikneu. Man kann versuchen, durch hinreichendes Schmieren das Wasser draussen und die Schmierung so lange als möglich drin zu lassen - mehr nicht. Kettenfliessfett ist noch das beste, was man der Kette antun kann. Eine Kette zu entfetten, ist jedenfalls einfach Quatsch....
Du darfst da gerne bei einem Kettenhersteller nachfragen.
Du meinst alternative Physik?! – und wirst Recht damit haben!Das Thema "Schmierung von Fahrradketten" ist eine Glaubensfrage. Und wie bei jeder Glaubensfrage ist Diskutieren sinnlos.