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Bevorzugt allerdings als Cuba Libre.Trinkst Du Cola? Oh ne.
Man unterschätze die Psyche und den Erfrischungseffekt nicht bei einem Hitzerennen. Füher in Bellheim im Eliterennen Mitte August nach 200 km vor der letzten 20km Runde. Eine leicht gekühlte Cola war da wie Zaubertrank und bitter nötig, um an der Verpflegungsstelle vor dem Freibad nicht direkt Richtung Becken abzubiegen.Das Interesse besteht hier mehr Verständnis für den Einfluß auf den Zuckerspiegel beim Training zu erhalten. Bisher gehe ich vom Prinzip Train low race high aus. Ich möchte da aber mehr wissen wie der Zuckerspiegel bei meinen Standardeinheiten runtergeht und ob ich da frühzeitiger ws dazunehmen sollte. Dazu die Fragen und Messungen. Cola ist für mich aus verschiedenen Gründen als Alltags- oder Trainingsgetränk absolut undenkbar. Ich habe alle zuckerhaltigen Getränke wie Cola, Fanta Sprite etc. komplett ausgeschlossen. Ob man sich das im Wettkampf reinpfeift, weil man nichts anderes bekommt ist eine andere Frage.
Dein Blutzuckerspiegel wird unter Umständen die ganze Zeit hoch und runter gehen. Der limitierende Faktor im Körper ist der Glykogenspeicher der Leber. Solange da aber noch genug da ist geht der Blutzucker nur hoch und runter weil du gerade mehr oder weniger KH bzw. Glukose verbrauchst bzw. dein Körper in diesem Moment zuviel oder zu wenig Glukose bereitstellt (bezüglich des gleichzeitigen Verbrauchs). Am schönsten kann das bei einem Stufentest beobachtet werden. Der Blutzucker fällt da erstmal ab der Körper reguliert dagegen und der BZ steigt deutlich um dann aber, der stetig steigenden Leistung und somit dem immer höheren Energieverbrauch geschuldet, wieder zu fallen. Der Körper reagiert nur und kann nicht wissen dass du da in Zukunft immer mehr Energie brauchen wirst. Je nachdem kann man da mehrere solche Wellen beobachten. Nach dem abrupten Leistungsabbruch am Ende schießt dann der BZ in den Überzucker. Beim gesunden aber nicht tragisch da die Muskelzellen jetzt eh bock haben möglichst viel Glukose in ihre eigenen Glykogenspeicher zu bringen und der BZ normalisiert sich wieder.Das Interesse besteht hier mehr Verständnis für den Einfluß auf den Zuckerspiegel beim Training zu erhalten. Bisher gehe ich vom Prinzip Train low race high aus. Ich möchte da aber mehr wissen wie der Zuckerspiegel bei meinen Standardeinheiten runtergeht und ob ich da frühzeitiger ws dazunehmen sollte. Dazu die Fragen und Messungen. Cola ist für mich aus verschiedenen Gründen als Alltags- oder Trainingsgetränk absolut undenkbar. Ich habe alle zuckerhaltigen Getränke wie Cola, Fanta Sprite etc. komplett ausgeschlossen. Ob man sich das im Wettkampf reinpfeift, weil man nichts anderes bekommt ist eine andere Frage.
Klingt interessant! Danke für die Infos!Dein Blutzuckerspiegel wird unter Umständen die ganze Zeit hoch und runter gehen. Der limitierende Faktor im Körper ist der Glykogenspeicher der Leber. Solange da aber noch genug da ist geht der Blutzucker nur hoch und runter weil du gerade mehr oder weniger KH bzw. Glukose verbrauchst bzw. dein Körper in diesem Moment zuviel oder zu wenig Glukose bereitstellt (bezüglich des gleichzeitigen Verbrauchs). Am schönsten kann das bei einem Stufentest beobachtet werden. Der Blutzucker fällt da erstmal ab der Körper reguliert dagegen und der BZ steigt deutlich um dann aber, der stetig steigenden Leistung und somit dem immer höheren Energieverbrauch geschuldet, wieder zu fallen. Der Körper reagiert nur und kann nicht wissen dass du da in Zukunft immer mehr Energie brauchen wirst. Je nachdem kann man da mehrere solche Wellen beobachten. Nach dem abrupten Leistungsabbruch am Ende schießt dann der BZ in den Überzucker. Beim gesunden aber nicht tragisch da die Muskelzellen jetzt eh bock haben möglichst viel Glukose in ihre eigenen Glykogenspeicher zu bringen und der BZ normalisiert sich wieder.
Ein fallender Blutzucker kann also vom Ende der Glykogenreserven herrühren oder aber auch von steigendem Verbrauch.
Ich glaube also du wirst im Endeffekt nur den Punkt messen können an dem du dich eh schon an den Punkt gefahren hast an dem es zu spät ist. Den merkst du aber auch so. Und verallgemeinern ist auch nicht so trivial. Was hast du im laufe des Tages gegessen. Wie gefüllt sind deine Glykogenspeicher und wie schnell verfügbar sind die KH aus der Nahrung.
Versteh mich nicht falsch ich hab zu Studienzwecken (auch weil es mich selbst interessiert hat) so ein Supersapiensding ausprobiert und fand das durchaus hochspannend aber vor allem wie mein Blutzucker sich auch bei Sport auf verschiedene Nahrungsmittel verändert. Aber privat würde ich mich das nicht kaufen.
Zum Thema train low:
Ich hab ne ganze weile auch quasi ohne KH-Zufuhr trainiert weil ich dachte damit den Fettstoffwechsel zu maximieren. Allerdings ging es Leistungsmässig bei mir sehr zäh voran und ich hab mich allgemein nicht gut gefühlt.
Kurz um: Für mich war das absolut gar nix. Mit KH-Zufuhr läufts besser.
Nein kenne ich leider nicht.Kennst Du denn Studien, bei denen das Libre Mess System von Abbot im Sport verwendet wurde? Hast Du da an einer teilgenommen?
Keinen Diabetes, der Diabetes ist männlich...............die keine Diabetes.................
Studien kenne ich auch nur die von zuhause, die mein Sohn gezwungenermaßen machtKennst Du denn Studien, bei denen das Libre (3) Mess-System von Abbot im Sport verwendet wurde? Hast Du da an einer teilgenommen?
Hast du das mit dem Vitamin C selbst beobachtet und/oder ist das ein bekanntes Phänomen?Das Ende vom Lied: ich messe wieder blutig.
All diese Systeme haben einen zeitlichen Versatz. Je nach Körper und aktuellem Flüssigkeitsstand 15-25 Minuten. CGM misst in der Gewebsflüssigkeit, nicht im Blut. 2/3 der getesteten CGM-Sensoren messen misst, wenn eine erhöhte Vitamin C Zufuhr stattfindet.
Die Frage ist halt auch das du trainieren willst? Ganz grob kannst du ja auch Fettstoffwechsel trainieren wollen da ist es sicher nicht die beste Idee alle 20 Minuten Glukose zu zu führen. Da wären aber auch Trainingseinheiten mit teilentleerten Glykogenspeichern eine Idee. Intervalle sind dann aber nicht das Sinnvollste - also die Ernährung bzw die Energieverfügbarkeit sollte zu deiner Einheit passen. Und willst du im langen Wettkampf dann eine maximale KH-Zufuhr von 60 g/h oder gar mehr machen? Dann ist es durchaus sinnvoll das vorher im training auch mal zu machen. Aber ist auch hier ein Trade-Off. Alles zu maximieren geht halt nicht.Sehr interessant. Wie seht ihr dann die Maltozugabe im Training bei Menschen, die keine Diabetes haben.
Positiv/negativ? (Ich komme bis 90 Minuten ohne Zugabe durch alle Trainingseinheiten, substituiere aber im Wettkampf) Besser auch im Training bei solchen Dauern substituieren?
Das wurde hier zum Teil schon beantwortet, Frage trotzdem noch mal in die Runde!
Das war auch für mich als "Normalo" interessant mal zu sehen wie schnell die Nahrung die Energie bereitstellt.Für mich als Diabetiker ist es wichtig zu wissen wie schnell geht der Zucker ins Blut und wie schnell wirkt das Insulin.
Aus langjähriger Lehrerfahrung in der Uni kann ich nur sagen, dass Viele die theoretischen Abläufe erst so richtig verstehen, wenn das ganze auf Selbstversuche runter gebrochen wird. Der Aha-Effekt ist größer. Aber viele brauchen das auch nicht. Der Fokus ist halt ein anderer und es ist für Manche einfacher zu begreifen weil es sonst zu abstrakt ist. Brauchen tut es der "Normalo" aber nicht da bin ich bei dir. Und das mit den Zahlen ist auch ein wichtiger Punkt. Sie müssen auch verstanden und sinnvoll interpretierbar sein. Das ist sicher auch problematisch.Studien kenne ich auch nur die von zuhause, die mein Sohn gezwungenermaßen macht
Das Libre 3 klebt nicht mehr so gut wie das alte 2er.
Schön ist, dass mit dem Smartphone der Verlauf engmaschig überwacht werden kann.
Aber was mir immer noch nicht in den Kopf will, ist dass ein "Normalo" mit diesen Werten,,,
Ach lassen wir das. Soll sich jeder mit seinen Zahlen, die er generieren kann, so verückt machen wie er möchte.
Fürs TT fahren liebäugel ich mit einem Aerosensor,....auch wenn ich weiss, dass das nix bringen wird, wenn ich nicht wieder an alte Leistungen anknüpfen kann durch richtig hartes Training.
Interessant. Dachte der Libre 3 wär besser für die Praxis geeignet weil kleiner.Studien kenne ich auch nur die von zuhause, die mein Sohn gezwungenermaßen macht
Das Libre 3 klebt nicht mehr so gut wie das alte 2er.
Schön ist, dass mit dem Smartphone der Verlauf engmaschig überwacht werden kann.
Aber was mir immer noch nicht in den Kopf will, ist dass ein "Normalo" mit diesen Werten,,,
Ach lassen wir das. Soll sich jeder mit seinen Zahlen, die er generieren kann, so verückt machen wie er möchte.
Fürs TT fahren liebäugel ich mit einem Aerosensor,....auch wenn ich weiss, dass das nix bringen wird, wenn ich nicht wieder an alte Leistungen anknüpfen kann durch richtig hartes Training.
Der Libre 3 ist kleiner, aber nicht für Loop-Systeme zugelassen. Dagegen ist das Dexcom G7 ist für Loop zugelassen und somit auch von der Zulassung her genauer.Interessant. Dachte der Libre 3 wär besser für die Praxis geeignet weil kleiner.
Hatte das auch in einem Youtube Video so gesehen.