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BMC Roadmachine AMP E-Rennrad im Test: Das E-Rennrad für Elektro-Skeptiker

BMC Roadmachine AMP E-Rennrad im Test: Das E-Rennrad für Elektro-Skeptiker

Mit der BMC Roadmachine AMP stellen die Schweizer eine E-Bike-Version ihres Allround-Rennrades vor. Das Topmodell wiegt 11,8 Kilo und kommt mit dem superleichten Antriebssystem X20 von Mahle. Dabei sieht es der unmotorisierten Version zum Verwechseln ähnlich und soll sich auch vergleichbar fahren.

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BMC Roadmachine AMP E-Rennrad im Test: Das E-Rennrad für Elektro-Skeptiker

Was hältst du von der BMC-Interpretation des Themas Performance E-Rennrad? Würdest gerne mal Probe fahren?
 

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Re: BMC Roadmachine AMP E-Rennrad im Test: Das E-Rennrad für Elektro-Skeptiker
Mein Gott, jetzt wird das hier noch als E-bike Werbeplattform genutzt. Ist nicht mehr mein Forum....ÄTZEND!!!!!!!!!
p.s.: Nach bald 15 Jahren werd ich mich wohl abmelden...so was geht mir einfach zunehmend gegen den Strich!!
Eigentlich brauchst Du nur Deinen Avatar zu wechseln, denn die Art Deiner Kommentare zu bestimmten Themen hat wenig mit der Souveränität der im Film stets coolen Socke Ralf Richter gemein. Sie erinnern mich viel mehr an...

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🤣👍

Entspannte Grüße!

Karl

btw: das ist nicht der erste Faden zum Thema eRennrad. Mit dem typischen Ablauf der Inhalte, die schon zigfach durchgekaut worden sind. Mein Tipp: Meinung bildelt sich am Besten durch die Praxis.
 
Es geht doch um die Einstellung zum Thema, und da wird ein Radsportler wenig Interesse haben.
Dass die nicht einhellig ist lässt sich an diesem kleinen Faden ablesen, oder andersrum:

Bin "ich" kein Radsportler, weil ich eBikes/Pedelec gut finde? Sie vielleicht sogar neben meinem Rennrad fahre?

Eine Diskussion lebt für mich durch schlüssige Argumente auf, und bestenfalls durch praktische Erfahrung. Ich finde es drollig die eigene Einstellung/Haltung als allgemeingültig darzustellen. Warum? Wie kommt man auf sowas?

Viele Grüße!

Karl
 
Hab mich abgemeldet, ich hab da keinen Bock mehr drauf!
(jetzt muss ich auch noch darauf warten...😡)
Börnout, lass Dich nicht provizieren, es gibt weiterhin auch andere Themen hier. Dieser Thread provoziert die Diskussion zwangsläufig.

Ich habe nichts dagegen, wenn Leute Hilfsmotoren am Fahrrad, also Mofas, benutzen. Sollen sie doch. Die Zahl der Leute, die bessere Radstraßen fordern steigt damit. Die Diskussion läuft m.E. aber aus dem Ruder, indem einige Rennrad mit Motor dem Pedelec gleichsetzen.

Rennrad und Hilfsmotor halte ich für abwegig. Da ist manchmal schon Selbstbetrug dabei. Das wahre Rennrad wird mit Körperkraft betrieben. Die Gangschaltung auch. Die Luftpumpe sowieso. Ergänzung: Und die Rennradbremsen müssen nicht hydraulisch sein.

Andere Meinungen sind grundsätzlich erlaubt. Streitereien führen allerdings zu nichts weiter.
 
Eine Diskussion lebt für mich durch schlüssige Argumente auf, und bestenfalls durch praktische Erfahrung. Ich finde es drollig die eigene Einstellung/Haltung als allgemeingültig darzustellen. Warum? Wie kommt man auf sowas?
Weil z.B. im Umfeld von >100 Leuten aus Verein und Sportszene (NRW CX & RR) nur Kopfschütteln ist?

Weil man die wenigen (alles locker Unter50) E-Renner als rücksichtslos ggü. Passanten erlebt?

Weil selbst die Leute hier welche davon leben (Bikeshop) sagen das die Käufer nichts mit Radsport zu tun haben.

OT1, es gibt doch ein E Forum, da kann ja über die Modelle diskutiert werden, aber warum muß das Einzug ins Radsport Forum haben (ist doch eines hier, oder?)

OT2, wann kommt endlich ein E-Tennisschläger mit dem ich es dem Tennisclub so richtig zeigen kann ;)
 
Rennrad und 'e' schließen sich imho gegenseitig aus.
Kommt aber letztlich auf den Anwendungszweck an. Wenn jemand damit (lieber als mit einem "Touring"-E-Bike oder so) zur Arbeit pendelt und dafür das Auto stehen lässt, hat er absolut meinen Segen.
 
Wenn man jung und gesund ist sollte man froh sein kein E-Bike zu brauchen.
Aber mir meinen Spaß am Leben nicht vergönnen.
Wäre die Überschrift “der Rettunganker für Herzpatienten“ oder so dann würde die Reaktion sicherlich ganz anders ausfallen. Tatsächlich werden aber gezielt Menschen angesprochen die damit weder zu tun haben wollen noch müssen. In anderen Worten: bewusste Provokation. Und du wunderst dich dass die Reaktion entsprechend ausfällt?
 
Weil z.B. im Umfeld von >100 Leuten aus Verein und Sportszene (NRW CX & RR) nur Kopfschütteln ist?

Weil man die wenigen (alles locker Unter50) E-Renner als rücksichtslos ggü. Passanten erlebt?

Weil selbst die Leute hier welche davon leben (Bikeshop) sagen das die Käufer nichts mit Radsport zu tun haben.

OT1, es gibt doch ein E Forum, da kann ja über die Modelle diskutiert werden, aber warum muß das Einzug ins Radsport Forum haben (ist doch eines hier, oder?)

OT2, wann kommt endlich ein E-Tennisschläger mit dem ich es dem Tennisclub so richtig zeigen kann ;)

es ist wichtig, immer etwas/jemanden zu haben, um darauf hinabzublicken.
tut dem Ego ungemein gut.
 
Kommt aber letztlich auf den Anwendungszweck an. Wenn jemand damit (lieber als mit einem "Touring"-E-Bike oder so) zur Arbeit pendelt und dafür das Auto stehen lässt, hat er absolut meinen Segen.
Aber wäre als “Touren-EBike mit Effizienzgeometrie“ ein Liegerad nicht in jeder Hinsicht überlegen? Die Grundform des Rennrads ergibt sich einzig aus UCI Regularien. Und zwar schon seit 1934, da hatte Tullio gerade erst den Schnellspanner in Serie gebracht.
 
Stellt Euch vor, ihr geht in Rente, kauft Euch ein neues Rad und ein halbes Jahr später werdet ihr krank. Ergebnis nach einigen Monaten ist, dass ihr was dauerhaftes habt und nie wieder zu eurer alten Stärke zurückfinden werdet. Hört ihr dann auf Rennrad zu fahren oder holt man sich Unterstützung, um mit seinen alten Kumpels (ähnliches Alter, aber nicht erkrankt) weiter mitfahren zu können. Am Ende einer Tour seid ihr dann genauso platt wie die Kumpels, trotzt Motor.

Also, Rennrad mit Motor oder ab auf das Sofa. Ihr habt die Wahl.

Das bei einem 8k Rad die Züge noch draußen rumhängen, hmmm.
 
Ich denke, das dort das Gros der Leute das auch eher locker sieht.

Es gibt aber bei den Mountain Pedelecs noch ein zusätzliches Problem: die Akzeptanz von MTB im Wald wird nicht gerade verbessert durch die zunehmende Benutzung des Waldes, mit Einsteigern mit dem E, auch durch die Coronazeit.

Da kommen dann so Themen wie Betretungsrecht, Alpenverein, 2-Meter-Benutzungspflicht auf Wegen und zum Beispiel Leute, die auf Downhilltraills Uphill fahren.

Dass es neben besonnenen Leuten auch noch Hardliner gibt, macht die Sache in den Diskussionen dort nicht leichter.

Hier ist es schon deutlich entspannter und kann auch so bleiben :)

Eine persönliche Meinung zu diesem Thema habe ich auch noch: Hab eh so wenig Zeit für Radsport, warum sollte ich mir das mit Motor verkürzen. Super hingegen finde ich das, wenn man nicht mehr so kann, aus Gesundheits- oder Altersgründen.
 
Ich will mit keinem E-Bike Fahrer unterwegs sein.
Am Berg werden sie dich vollquatschen während du am hecheln bist.
Das wird mit so einem Rad nicht so sein - der Antrieb ist deutlich schwächer, als du ihn von normalen E-Bikes kennst - und wenn du eh z.b. schwerer/ unfitter bist als deine Mitfahrer (und deswegen mit E-Unterstützung fährst) ist dein Puls unterm Strich genauso hoch wie bei deinen Mitfahrern. Es ist kein Moped.
 
Passt irgendwie zum Thema:

Wenn man eine Sache im Leben als Radsportler machen sollte, dann ist es eine Etappe vorm Peloton abzufahren.
Bei der Tour de France. In den Bergen.
Es gibt wenige Plätze auf der Welt, wo man die Faszination für den Radsport besser spürt als hier.
Enge, steile Strassen. Grill- und Biergeruch, Camper & Co.
Ihr kennt das…
Es liegt dieses Knistern in der Luft.
Hier greift ein ungeschriebenes Gesetz des Radsports: Knackiger Anstieg nach Planches des Belles Filles
An solchen Orten wird jeder mit lautem Gebrüll belohnt, der sich diese steilen Rampen hochquält.
Unabhängig von der Nationalität oder sportlichen Verfassung.
Wenn man hingegen eine Sache im Leben mal gemacht haben muss, um sein Selbstvertrauen zu testen, dann ist es diese besagte Etappe NICHT per Rennrad abzufahren.
Sondern per E-Bike. :D


aus: https://speed-ville.de/planche-des-belles-filles/
 
Stellt Euch vor, ihr geht in Rente, kauft Euch ein neues Rad und ein halbes Jahr später werdet ihr krank. Ergebnis nach einigen Monaten ist, dass ihr was dauerhaftes habt und nie wieder zu eurer alten Stärke zurückfinden werdet. Hört ihr dann auf Rennrad zu fahren oder holt man sich Unterstützung, um mit seinen alten Kumpels (ähnliches Alter, aber nicht erkrankt) weiter mitfahren zu können.
Da wird niemand etwas sagen wollen. Allerdings ist das nicht DER E-Biker (MTB oder RR) über den gesprochen wird, wenn ich die feedbacks so lese und selbst die Augen aufmache das sind das eher Leute zwischen 20 und 50 die man ungern sieht. Wenn jemand Ü70 ist oder Radpendelt bei 10% Anstiegen dann paßt das E.

<sinnlose Provokation moderativ erntfernt>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich sehe ich in den Dingern auch keinen Sinn, aber ich bin ja weder der Nabel der Welt noch der Maßstab für alle anderen, insofern... 🤷‍♂️
 
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