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Cannondale SuperSix EVO CX im Test: Sechs Richtige für Gravel und Cross?

Cannondale SuperSix EVO CX im Test: Sechs Richtige für Gravel und Cross?

Gravel? Cyclocross? Ja, was denn nun? Cannondale schickt sein neues SuperSix EVO CX gleichermaßen auf die Rennstrecken im Matsch- und Sandbusiness und die Schotterpisten. Angelehnt an den Straßenflitzer mit demselben Namen soll die Konkurrenz dank progressiver Geometrie und optimiertem Rahmendesign das Nachsehen haben. Wir haben das CX-Modell SuperSix EVO CX ausführlich getestet!

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Cannondale SuperSix EVO CX im Test: Sechs Richtige für Gravel und Cross?

Was haltet ihr vom Cannondale SuperSix EVO CX?
 
Guter Artikel!
Danke für den gut geschriebenen Test, die Bilder sind auch toll.
 
Danke für den Test!
Unbedingt erwähnenswert finde ich aber den proprietären Ai Offset am hinteren Laufrad. Da im Artikel schon angemerkt wurde, dass die Laufräder Tuning-Potential besitzen, sollte man auch anmerken, dass Laufräder von der Stange nicht ohne weiteres passen. Diese müssen mit 6mm Offset eingespeicht sein.
 
Kurze Anmerkung zu den Ai Vorbehalten: Umgespeicht werden muss kein Standard Laufrad um dieses Ai kompatibel zu bekommen. Das Offset von 6 mm erreicht der freundliche Radmechaniker von nebenan durch einfaches um-zentrieren. Die optimale Speichenlänge riskiert man dabei nicht, da sich diese pro Seite lediglich um 0,5 mm ändert -> was jedes vernünftig aufgebaute Laufrad spielend mitmacht (Quelle u.a: https://spokecalc.io/building-a-Cannondale-AI-wheelset.html)
Speziell der letzte Absatz „Final Thoughts“ im Artikel könnte einen überzeugen, diese 20 min Arbeit in ein Ai-Hinterrad zu investieren. Die Einschränkung beim Durchtauschen der Laufräder im eigenen Radfundus bleibt allerdings bestehen.
 
Kurze Anmerkung zu den Ai Vorbehalten: Umgespeicht werden muss kein Standard Laufrad um dieses Ai kompatibel zu bekommen. Das Offset von 6 mm erreicht der freundliche Radmechaniker von nebenan durch einfaches um-zentrieren. Die optimale Speichenlänge riskiert man dabei nicht, da sich diese pro Seite lediglich um 0,5 mm ändert -> was jedes vernünftig aufgebaute Laufrad spielend mitmacht (Quelle u.a: https://spokecalc.io/building-a-Cannondale-AI-wheelset.html)
Speziell der letzte Absatz „Final Thoughts“ im Artikel könnte einen überzeugen, diese 20 min Arbeit in ein Ai-Hinterrad zu investieren. Die Einschränkung beim Durchtauschen der Laufräder im eigenen Radfundus bleibt allerdings bestehen.
Der Aufbau des Laufrads muss komplett neu gemacht werden. Das traue ich den typischen Radläden nicht zu und es ist auch wichtig, dass nahezu kein Systemlaufrad passt. Es kann sicherlich nicht empfohlen werden ein Laufrad von DT Swiss oder Mavic auf 6mm Versatz zu ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein, dass das ein oder andere Speziallaufrad von Mavic, bei dem nicht der Nippel auf die Speiche sondern in die Felge geschraubt wird, das umzentrieren tatsachlich nicht möglich ist - d’accord. Allerdings hatte ich auch von Standard Laufrädern gesprochen. Solange das „Systemlaufrad“ aus Standard-Speichen, Nippeln und Felgen besteht (was für DT Laufräder bspw. zutrifft) besteht allerdings kein Grund, der dagegensprechen würde. Wie im Artikel beschrieben, ändert sich die Speichenlänge um rund 0,5 mm gegenüber dem mittigen Zentrieren. Da Speichenhersteller wie DT Swiss und Sapim weitestgehend unterschiedliche Speichenlängen ohnehin nur in 2 mm Inkrementen anbieten, wirst Du bei 0,5 mm Abweichung um’s Runden nicht rumkommen. Ich habe mir für mein SuperX einen Satz aufgebaut und für 2 Kollegen und mich selbst an Standard Laufradsätzen von der Stange die Umzentrierung vorgenommen (incl. Zipp 30 Course u. DT SWSS C 1800 Spline). Meine Erfahrungen bezüglich der Speichenlängenänderung deckt sich mit dem verlinkten Artikel und allen 4 LRS ist mitunter seit 3 Jahren / Saisons in den norddeutschen CX Rennserien + Training nachhaltig auf den Zahn gefühlt worden – außer verdellten Felgen ist nichts gewesen. Aber wie immer gilt: Die einen wissen warum’s nicht geht und die anderen machen’s einfach 😉
 
Mag sein, dass das ein oder andere Speziallaufrad von Mavic, bei dem nicht der Nippel auf die Speiche sondern in die Felge geschraubt wird, das umzentrieren tatsachlich nicht möglich ist - d’accord. Allerdings hatte ich auch von Standard Laufrädern gesprochen. Solange das „Systemlaufrad“ aus Standard-Speichen, Nippeln und Felgen besteht (was für DT Laufräder bspw. zutrifft) besteht allerdings kein Grund, der dagegensprechen würde. Wie im Artikel beschrieben, ändert sich die Speichenlänge um rund 0,5 mm gegenüber dem mittigen Zentrieren. Da Speichenhersteller wie DT Swiss und Sapim weitestgehend unterschiedliche Speichenlängen ohnehin nur in 2 mm Inkrementen anbieten, wirst Du bei 0,5 mm Abweichung um’s Runden nicht rumkommen. Ich habe mir für mein SuperX einen Satz aufgebaut und für 2 Kollegen und mich selbst an Standard Laufradsätzen von der Stange die Umzentrierung vorgenommen (incl. Zipp 30 Course u. DT SWSS C 1800 Spline). Meine Erfahrungen bezüglich der Speichenlängenänderung deckt sich mit dem verlinkten Artikel und allen 4 LRS ist mitunter seit 3 Jahren / Saisons in den norddeutschen CX Rennserien + Training nachhaltig auf den Zahn gefühlt worden – außer verdellten Felgen ist nichts gewesen. Aber wie immer gilt: Die einen wissen warum’s nicht geht und die anderen machen’s einfach 😉
…und wieder andere wollen die Garantie behalten beim Systemlaufradsatz und lassen die Finger von solchen Umbauten 😜
 
Wenn man dem Schreiber glauben darf dann ist die Euphorie für das CD schnell gedämpft wenn man die Minuspunkte sieht, also alles was man als CX nicht will:
  • Etwas weniger wendig als einige andere CX-Räder
  • Höheres Gewicht
  • Eher teuer
 
Das Supersix ist das einzige mir bekannte Rennrad mit begrenztem Lenkeinschlag. Ist das hier nicht der Fall, da außenliegende Leitungen? Stelle ich mir sonst sehr hinderlich vor beim Cross, wo es viele enge Kurven gibt.
 
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