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Hallo zusammen,
hier auch mal meine Gedanken zu der Ein-Rad / Zwei-Rad-Thematik bzw. auch eine Frage an die "Eingeweihten", die das neue Modell (bzw. die Änderungen) schon kennen.
- Ich würde @surewhynot auch empfehlen eine 2-Rad Lösung ins Auge zu fassen. Ich bin quasi in der gleichen Situation und habe mit einem OPEN Wi.De mit 2 Laufradsätzen angefangen. Fahre aber auch echt viel Straße, wie ich über die Zeit gemerkt habe, und habe nun (auch wenns recht fix geht) die Laufradtauscherei satt. Daher habe ich nun auch ein reines Straßenrad gesucht und mich für das Aeroad entschieden (habe ja das Wi.De. nach wie vor). Was ich nicht bedacht hatte, aber auch ein großes Plus ist, ist die 2-fach Schaltung am Rennrad. Für Asphalt finde ich die kleinen Gangsprünge wirklich vorteilhaft und das war mit meiner 1-fach Mullet am Open immer ein wenig doof. Für Gravel/Bikepacking etc. hingegen liebe ich sie.... Würde daher auch zu n+1 raten. Wenn man Lust auf Straße hat, einfach passendes Rad greifen und los. Ist wirklich angenehmer...
- Jaaaa, zum Thema Aeroad: Habe mir vor ca. 3 Wochen schlussendlich das Aeroad CFR AXS (noch mit der alten Red) geklickt, da ich es bei einer Probefahrt echt ganz komfortabel bzw. passend von der Geo her fand und es zuletzt ja sogar für 1000 Euro rabattiert war... Hatte zwar gehadert auf ein neues Modell zu warten, aber da nicht klar war, wann es kommt, hab ich mich entschieden, dass ich die Saison dieses Jahr einfach schon fahren wollte... Nun kommt es doch etwas früher, naja, Pech scheinbar... Wobei ich wäre ja noch in der möglichen Rückabwicklungsfrist... Daher die Frage an die Leute, die Bescheid wissen: Würdet ihr doch noch auf das Neue wechseln??
Zur Einschätzung hier mal meine Gedanken dazu:
- Möglichkeit Zeitfahraufsatz (also GearGrove) wäre mir egal, möchte ich ehrlich gesagt am Rennrad nicht.
- Sattelstütze habe ich bisher keine Probleme festgestellt, tut es für mich tip top...
- Optisch (das war so meine "Hauptangst", dass es viel cooler aussieht, als das aktuelle) sehe ich keinen nennenswerten Unterschied beim Neuen (aber ich weiß ja vielleicht auch nicht alles)
- Technisch: Gewicht wäre mir egal, wenns paar Gramm weniger wiegen würde...
- Reifenfreiheit: Habe meine Zipp 303 FC mit 32er Conti 5000 (die auf ca. 34 aufbauen) ausprobiert, passt beim aktuellen Aeroad ohne Probleme rein. Ist zwar dann nicht viel Platz, aber tut es... fahren Movistar ja auch bei Paris-Roubaix.... Mehr werde ich beim RR nicht brauchen. Für mehr habe ich ja mein Gravel (noch ein Argument für 2 Räder )
Gibt es irgendetwas was ich nicht bedacht habe, dass an dem neuen ver(besser)t ist, was darüber hinaus wichtig sein bzw. ein großer Vorteil sein könnte??? Bin jetzt echt wieder etwas unsicher. So wie es auf den Fotos aussieht finde ich nix mehr, was noch ne gute Neuerung sein könnte... Geo anders?? Keine Ahnung. Für Hilfe wäre ich sehr dankbar
Liebe Grüße an alle!
Ich würde Dir ebenfalls raten, das aktuelle Aeroad zu behalten. Du hast bereits das Modell mit der überarbeiteten Sattelstütze, das sollte keine Sollbruchstelle werden. Das größte Argument für mich wäre das neue Cockpit, weil ich damit auch Brevets fahren würde und der Aero-Aufsatz bei 400 Kilometern doch eine große Erleichterung ist. Da das bei Dir keine Rolle spielt: Spar Dir Aufwand und (mutmaßlichen) Aufpreis.Hallo zusammen,
hier auch mal meine Gedanken zu der Ein-Rad / Zwei-Rad-Thematik bzw. auch eine Frage an die "Eingeweihten", die das neue Modell (bzw. die Änderungen) schon kennen.
- Ich würde @surewhynot auch empfehlen eine 2-Rad Lösung ins Auge zu fassen. Ich bin quasi in der gleichen Situation und habe mit einem OPEN Wi.De mit 2 Laufradsätzen angefangen. Fahre aber auch echt viel Straße, wie ich über die Zeit gemerkt habe, und habe nun (auch wenns recht fix geht) die Laufradtauscherei satt. Daher habe ich nun auch ein reines Straßenrad gesucht und mich für das Aeroad entschieden (habe ja das Wi.De. nach wie vor). Was ich nicht bedacht hatte, aber auch ein großes Plus ist, ist die 2-fach Schaltung am Rennrad. Für Asphalt finde ich die kleinen Gangsprünge wirklich vorteilhaft und das war mit meiner 1-fach Mullet am Open immer ein wenig doof. Für Gravel/Bikepacking etc. hingegen liebe ich sie.... Würde daher auch zu n+1 raten. Wenn man Lust auf Straße hat, einfach passendes Rad greifen und los. Ist wirklich angenehmer...
- Jaaaa, zum Thema Aeroad: Habe mir vor ca. 3 Wochen schlussendlich das Aeroad CFR AXS (noch mit der alten Red) geklickt, da ich es bei einer Probefahrt echt ganz komfortabel bzw. passend von der Geo her fand und es zuletzt ja sogar für 1000 Euro rabattiert war... Hatte zwar gehadert auf ein neues Modell zu warten, aber da nicht klar war, wann es kommt, hab ich mich entschieden, dass ich die Saison dieses Jahr einfach schon fahren wollte... Nun kommt es doch etwas früher, naja, Pech scheinbar... Wobei ich wäre ja noch in der möglichen Rückabwicklungsfrist... Daher die Frage an die Leute, die Bescheid wissen: Würdet ihr doch noch auf das Neue wechseln??
Zur Einschätzung hier mal meine Gedanken dazu:
- Möglichkeit Zeitfahraufsatz (also GearGrove) wäre mir egal, möchte ich ehrlich gesagt am Rennrad nicht.
- Sattelstütze habe ich bisher keine Probleme festgestellt, tut es für mich tip top...
- Optisch (das war so meine "Hauptangst", dass es viel cooler aussieht, als das aktuelle) sehe ich keinen nennenswerten Unterschied beim Neuen (aber ich weiß ja vielleicht auch nicht alles)
- Technisch: Gewicht wäre mir egal, wenns paar Gramm weniger wiegen würde...
- Reifenfreiheit: Habe meine Zipp 303 FC mit 32er Conti 5000 (die auf ca. 34 aufbauen) ausprobiert, passt beim aktuellen Aeroad ohne Probleme rein. Ist zwar dann nicht viel Platz, aber tut es... fahren Movistar ja auch bei Paris-Roubaix.... Mehr werde ich beim RR nicht brauchen. Für mehr habe ich ja mein Gravel (noch ein Argument für 2 Räder )
Gibt es irgendetwas was ich nicht bedacht habe, dass an dem neuen ver(besser)t ist, was darüber hinaus wichtig sein bzw. ein großer Vorteil sein könnte??? Bin jetzt echt wieder etwas unsicher. So wie es auf den Fotos aussieht finde ich nix mehr, was noch ne gute Neuerung sein könnte... Geo anders?? Keine Ahnung. Für Hilfe wäre ich sehr dankbar
Liebe Grüße an alle!
Ich habe mir genau diese Frage gestellt: zwei Mittelklasse-Räder oder ein hochpreisiges. Ich glaube, dass ich mit der zweiten Option weniger Kompromisse eingehe. Es wäre etwas anderes, wenn ich beim Gravel-Rad weiter in Richtung MTB gehen würde. Aber das brauche ich gar nicht. Ich möchte eher ein sportliches, aber langstreckentaugliches Rad, mit dem ich zur Not auch mal ein paar Touren durch den Wald planen kann.Ich bleibe bei der Zwei-Räder-Lösung. Muss ja nicht auf einmal sein. Du kannst ja durchaus mit dem Grail beginnen. Aber muss es denn wirklich das CFR sein? Dann doch lieber 2 CF SL Modelle, jeweils für Straße und Gelände, um mehr Gegenwert fürs Geld zu bekommen.
Zur Zeit sind ja auch einige Modelle bei Canyon im Sale - das Grail CF SL 7 AXS für 2999 € ist beispielsweise schon sehr stark. Oder das CF SL 8 Di2 (mit alter GRX) für 3999 €. Und dazu dann später ein echtes Straßen-Rennrad.
Wenn es allerdings bei einem Rad bleibt, würde ich keinen Einfach-Antrieb wählen (wie mit dem CF SL 7 AXS vorgeschlagen).
Du amchst das schon.
Ja, wenn du sowieso 2-fach fahren möchtest und im Prinzip reifentechnisch fast immer im Bereich "Allroad" unterwegs bist, sehe ich auch das Grail ganz weit vorn! Auch für lange Touren sind dann GearGrove-Cockpit und die "integrierte" Rahmentasche auch sehr coole Features. Die soll ja sogar noch Aero-Vorteile bringen (sieht jedenfalls auch sehr schnittig aus mit dem "praktischen Segel" ) In dem Falle würde ich mir das auch sehr genau anschauen...Aber das brauche ich gar nicht. Ich möchte eher ein sportliches, aber langstreckentaugliches Rad, mit dem ich zur Not auch mal ein paar Touren durch den Wald planen kann.
CFR ist für "Normalsterbliche" eigentlich immer drüber... Aber, wie du schon schreibst, es muss einem halt einfach gefallen und manchmal "will" man auch einfach etwasAusstattung und Preis des von Dir genannten Grail CF SLX 8 reizen mich sehr. Allerdings gefallen mir die Farben überhaupt nicht – ganz im Gegensatz zum blauen CFR. Das ist ein wirklich dummes Argument, aber sich ein Fahrrad für einen mittleren vierstelligen Betrag zu kaufen, wenn man für die Hälfte 80 Prozent der Leistung bekäme, ist ohnehin keine Entscheidung der Vernunft.
Ich denke die steifere Stütze wird mehr Energie an den Rahmen geben als die flexiblere.Welche Sattelstütze belastet die Klemmung/Rahmen mehr: eine S15 VCLS 2.0 CF-Sattelstütze, die ordenlich flext oder eine normal, steife Carbon-Sattelstütze?
Willst du dann mit 2 Laufradsätzen arbeiten oder einen Reifen wählen, der sowohl Straße als auch Gelände einigermaßen kompetent abdeckt? Für mich wäre das ein störender Kompromiss. Auf der Straße möchte ich einen Reifen aus der Spitzengruppe des Rollwiderstands fahren. Natürlich gibt es die auch in 32 mm Breite, aber selbst das ist ja für handelsübliche Gravelrouten schon sehr, sehr knapp dimensioniert. Zumal du auf solchen Routen ja auch nicht genau weißt wie grob der Untergrund stellenweise ausfallen könnte. Würde mich stören, in eine Situation zu geraten, in der der Reifen dem Terrain schlicht nicht gewachsen ist. 40 mm Terra Speed ist für mich der Sweet Spot im Gravelbereich.Ich würde Dir ebenfalls raten, das aktuelle Aeroad zu behalten. Du hast bereits das Modell mit der überarbeiteten Sattelstütze, das sollte keine Sollbruchstelle werden. Das größte Argument für mich wäre das neue Cockpit, weil ich damit auch Brevets fahren würde und der Aero-Aufsatz bei 400 Kilometern doch eine große Erleichterung ist. Da das bei Dir keine Rolle spielt: Spar Dir Aufwand und (mutmaßlichen) Aufpreis.
Was Deinen Rat angeht: Wenn ich ein OPEN Wi.de hätte, ginge meine Tendenz auch eindeutig zu n+1. 1by wäre für mich auf der Straße keine Alternative, da droppe ich bei den sportlicheren Gruppenfahrten mit meinen Roadie-Freunden. Das Grail ist für mich viel näher an einem richtigen Rennrad. Sitzposition, 2-fach-Schaltung, in der CFR-Version richtig leicht – da fehlt nicht mehr so viel.
Den LRS zu tauschen, wäre für mich kein Problem. Ich überlege sogar, ob ich es erst mal mit einem LRS versuche und nur die Reifen wechsle. Den Großteil der Zeit werde ich irgendwas in Richtung 35er Conti GP 5000 AS oder Pirelli P Zero Race fahren. Leichter Schotter ist damit kein Problem.
Nur für längere Bikepacking-Touren, bei denen ich den Untergrund nicht einschätzen kann, kommt was Gröberes und Pannensicheres drauf. Da ich mit meinen TPU-Schläuchen zufrieden bin, sehe ich keinen Anlass, tubeless zu fahren. Zwei Reifen zu tauschen, dauert ne Viertelstunde, das ist angesichts des Preises eines Carbon-LRS auch auf mehrere Jahre gerechnet ein ordentlicher Stundenlohn.
Ich habe mir genau diese Frage gestellt: zwei Mittelklasse-Räder oder ein hochpreisiges. Ich glaube, dass ich mit der zweiten Option weniger Kompromisse eingehe. Es wäre etwas anderes, wenn ich beim Gravel-Rad weiter in Richtung MTB gehen würde. Aber das brauche ich gar nicht. Ich möchte eher ein sportliches, aber langstreckentaugliches Rad, mit dem ich zur Not auch mal ein paar Touren durch den Wald planen kann.
Dafür sieht das Grail für mich wirklich gut aus. Ich mag die Rahmentasche und das Staufach im Unterrohr, die Montagepunkte für eine Top-Tube-Bag sind ein weiterer Pluspunkt. Klar, das Aeroad wäre vermutlich schneller und spritziger, aber ich fahre höchstens mal einen Radmarathon und keine Rennen. Am Ende sind die Beine eh wichtiger als das Rad.
Was die Entscheidung verkompliziert: Voraussichtlich kann ich mir die Hälfte der bislang gezahlten JobRad-Raten auf den Kaufpreis eines neuen Rads anrechnen lassen, wenn ich erneut über JobRad lease. Dafür muss der Kaufpreis aber mindestens 80 Prozent des alten Rads betragen, damit fallen die CF-SL-Versionen weg.
Ausstattung und Preis des von Dir genannten Grail CF SLX 8 reizen mich sehr. Allerdings gefallen mir die Farben überhaupt nicht – ganz im Gegensatz zum blauen CFR. Das ist ein wirklich dummes Argument, aber sich ein Fahrrad für einen mittleren vierstelligen Betrag zu kaufen, wenn man für die Hälfte 80 Prozent der Leistung bekäme, ist ohnehin keine Entscheidung der Vernunft.
So habe ich mir erfolgreich das Grail CFR schöngeredet
Sehe ich alles ähnlich wie du – und habe das auch im ersten Teil meines Posts geschrieben (den du vermutlich und verständlicherweise überlesen hast, weil dieser Teil der Antwort ja nicht dir galt). Zusammengefasst: Ich sehe das Grail weniger als Gravelbike und eher als langstreckentaugliches Rennrad, dessen Reifenfreiheit mir mehr Reserven für unvorhersehbare Touren gibt.Willst du dann mit 2 Laufradsätzen arbeiten oder einen Reifen wählen, der sowohl Straße als auch Gelände einigermaßen kompetent abdeckt? Für mich wäre das ein störender Kompromiss. Auf der Straße möchte ich einen Reifen aus der Spitzengruppe des Rollwiderstands fahren. Natürlich gibt es die auch in 32 mm Breite, aber selbst das ist ja für handelsübliche Gravelrouten schon sehr, sehr knapp dimensioniert. Zumal du auf solchen Routen ja auch nicht genau weißt wie grob der Untergrund stellenweise ausfallen könnte. Würde mich stören, in eine Situation zu geraten, in der der Reifen dem Terrain schlicht nicht gewachsen ist. 40 mm Terra Speed ist für mich der Sweet Spot im Gravelbereich.
Auf der Straße ist mir der Terra Speed hingegen wieder viel zu träge, selbst wenn er bereits als einer der schneller rollenden Gravelreifen gilt. Mit solch einem Setup, egal ob breiter Straßenreifen oder schneller Gravelreifen, hätte ich auf beiden Untergründen nicht so richtig Freude.
Ja Du kannst z.B. den hier verwenden: https://www.uhu.com/de-de/produkte/uhu-plus-schnellfest-binder-harter-blister-35
So eingedrückt wie das Blech ist, würde mich mal interessieren, ob die Carbonstruktur eingerissen / beschädigt ist. Das sollte vor dem drüber kleben erstmal geklärt werden.
Mit Aceton kriegst du selbst den Putz an der Wand gelöst Also wird vermutlich klappen ABER: Die Chance ist sehr groß, dass du den Lack direkt mit ablöst. Unter dem Blech vielleicht nicht schlimm, aber definitiv sehr vorsichtig sein.Es scheint so, dass der Original Kleber nicht den kompletten Bereichs des Chainsuckblechs abgedeckt hat. Ausgerechnet an der Stelle wo kein Kleber war, wurde das Blech von der Kette nach oben gebogen und Kettenglied verbogen
Wie bekommt man den Kleber ab? Mit Aceton?
Mit Aceton geht auch der Lack ab. Auf keinen Fall verwenden.Es scheint so, dass der Original Kleber nicht den kompletten Bereichs des Chainsuckblechs abgedeckt hat. Ausgerechnet an der Stelle wo kein Kleber war, wurde das Blech von der Kette nach oben gebogen und Kettenglied verbogen
Wie bekommt man den Kleber ab? Mit Aceton?
Mal mit Zahnseide versuchen? Ggf. vorher „anfönen“?!
Ich bleibe dabei. Richtig schön anwärmen mit Fön hast du versucht?Es scheint so, dass der Original Kleber nicht den kompletten Bereichs des Chainsuckblechs abgedeckt hat. Ausgerechnet an der Stelle wo kein Kleber war, wurde das Blech von der Kette nach oben gebogen und Kettenglied verbogen
Wie bekommt man den Kleber ab? Mit Aceton?
Ich bleibe dabei. Richtig schön anwärmen mit Fön hast du versucht?
Meine Erfahrung mit solchen Schutzblechen an zwei Rädern ist, dass sie mit Wärme runtergingen. Aber das macht jeder Hersteller wahrscheinlich andersWenn das wie vermutet ein 2 Komponenten Epoxidharz ist, dann wüsste ich nur 2 Methoden: Aceton oder mechanisch mit einer Feiler oder dergleichen. Beides relativ unschön.
das sieht sehr unschön aus. Fön = Heißluftfön? Mit einem Standardfön tut sich gar nix. Man sieht auf jeden Fall, dass vor dem Auftragen des Klebers aufgeraut wurde. Tlw klebte auch der Lack am Kleber beim Entfernen des Bleches. Ich fürchte, ich muss damit zu Service… will das vernünftig habenIch bleibe dabei. Richtig schön anwärmen mit Fön hast du versucht?
Grundsätzlich stimmen die Geometrieangaben bei Canyon. Ich selber fahre ein Endurace CF 7 in Grösse XS und die Geometrieangabe A (Sitzhöhe) stimmt mit der Realität überein und bezeichnet genau deine gefragte Messgrösse (Distanz Mitte Tretlager bis Oberkante Sattel).Hallo zusammen,
ich habe eine Frage an einen Besitzer eines Canyon Ultimate in Größe L, das in der Geometrie der aktuellen Version entspricht:
Könnte jemand, auf den das zutrifft, einmal die maximale Sitzhöhe abmessen, also Mitte Tretlager - Oberseite Sattel am Sitzrohr entlang gemessen?
Hintergrund ist der, dass ich eine Sitzhöhe von ca. 840mm benötige und das Ultimate in Größe L laut Geometrie da haarscharf an der Grenze ist, was den Sattelauszug angeht.
Vielen Dank.
David
Grundsätzlich stimmen die Geometrieangaben bei Canyon. Ich selber fahre ein Endurace CF 7 in Grösse XS und die Geometrieangabe A (Sitzhöhe) stimmt mit der Realität überein und bezeichnet genau deine gefragte Messgrösse (Distanz Mitte Tretlager bis Oberkante Sattel).
Die Angabe der Sitzhöhe ist das Minimum und Maximum, welches die verbaute Sattelstütze ermöglicht. Solltest du an der Grenze liegen ist es natürlich ärgerlich, aber wenn du 2-3 cm "Luft" nach unten oder oben hast, sehe ich eigtl. kein Problem.
Vielleicht findest du noch jemanden, der es für dich an genau diesem Modell nachmisst
Ich fahre mit 83cm Sattelhöhe und die Stütze bei Ultimate in L war schon bei mir maximal ausgezogen. Wenn man bedenkt, dass die Ultimate Stützen oft verschlissen werden, würde ich bei so viel Auszug die Entscheidung nochmal überdenken.Hallo zusammen,
ich habe eine Frage an einen Besitzer eines Canyon Ultimate in Größe L, das in der Geometrie der aktuellen Version entspricht:
Könnte jemand, auf den das zutrifft, einmal die maximale Sitzhöhe abmessen, also Mitte Tretlager - Oberseite Sattel am Sitzrohr entlang gemessen?
Hintergrund ist der, dass ich eine Sitzhöhe von ca. 840mm benötige und das Ultimate in Größe L laut Geometrie da haarscharf an der Grenze ist, was den Sattelauszug angeht.
Vielen Dank.
David
Ja, die maximale Sitzhöhe liegt bei 844mm, also haarscharf passend. Mich würde aber interessieren, ob die Sattelstütze dann schon auf der Max-Markierung ist oder ob da noch ein paar mm „Sicherheitspuffer“ eingerechnet sind.