Clavicula Fanclub

[Endurocker]

Ich bin jetzt 3 Monate nach dem Bruch mit meiner Schulter weitestgehend wieder zufrieden.
Klar, es gibt bessere Tage und schlechtere Tage.
Seltsamerweise folgen schlechte Tage oft auf faule Tage, an denen ich nicht gründlich meine Übungen gemacht habe.

Ein Phänomen, das mir bisher geblieben ist, ist auf der betroffenen Seite eine "hohe Schulter". Der Trapezius ist auf dieser Seite immer leicht angespannt und somit die Schulter höher. Das verheilende Schlüsselbein ist gerade und ich habe auch dementsprechend keinen Hubel unter der Haut. Es ist also muskulär bedingt.

Die Physiotherapeuten sprechen hier von einer unterbewussten Schutzhaltung und ich müsse mich, wann immer es mir möglich ist, darauf konzentrieren die Schulter nach hinten und unten zu halten. Weiterhin mache ich gegen dieses Phänomen die üblichen Rotatorenübungen, Übungen des Schulterblattes und spezifische Dehnübungen.

Haben andere Betroffene ebenfalls diese Verletzungsfolge gehabt und konnten dem erfolgreich zu Leibe rücken?

Vielen Dank und Grüße!

 

[sibi]

Ein Phänomen, das mir bisher geblieben ist, ist auf der betroffenen Seite eine "hohe Schulter". Der Trapezius ist auf dieser Seite immer leicht angespannt und somit die Schulter höher. Das verheilende Schlüsselbein ist gerade und ich habe auch dementsprechend keinen Hubel unter der Haut. Es ist also muskulär bedingt.

Die Physiotherapeuten sprechen hier von einer unterbewussten Schutzhaltung und ich müsse mich wann immer darauf konzentrieren die Schulter nach hinten und unten zu halten. Weiterhin mache ich gegen dieses Phänomen die üblichen Rotatorenübungen, Übungen des Schulterblattes und spezifische Dehnübungen.

Haben andere Betroffene ebenfalls diese Verletzungsfolge gehabt und konnten dem erfolgreich zu Leibe rücken?

Vielen Dank und Grüße!

Zwischen Bruch und OP (zwei Tage) und von der OP bis zur ersten Physio. Durch die passive Bewegung bei der ersten Behandlung (eine Woche nach der OP) und den Hinweis der Therapeutin war das dann auch vorbei.

 

[DonMinestrone]

Haben andere Betroffene ebenfalls diese Verletzungsfolge gehabt und konnten dem erfolgreich zu Leibe rücken?

Moin!
Die Schulter, die sich damals noch ungut anfühlte, habe ich wohl künstlich gehalten. Das hat nicht lange angehalten und meine Therapeutin hat (nach meinem Empfinden) sehr zielgerichtet an symmetrischer Bewegung und Bemuskelung gearbeitet. Nein, Schonhaltung war kein wirkliches Thema!
Ich war aber auch ein ausreichend simpler Fall mit konservativer Behandlung...
Herzliche Grüße & gute Besserung in die Runde!

 

[Ball]

Zeit dieses Thema mit neuem Leben zu füllen.
Mitglied seit 2021. 2023 die Mitgliedschaft dann mit OP und Platte erneuert...
Beides mal selbstverschuldet macht es auch nicht besser. Ein Wunder, dass mich meine Frau überhaupt wieder aufs Rad lässt.

 

[Schwarzwaldyeti]

Ich dachte immer, die Mitgliedschaft sei lifetime...

 

[Crossdrop]

Uii, ich hab auch was, um den Thread mit Leben zu füllen.

Vorgeschichte: Bruch Okt '21, stabilisert mit Rockwood-Pin, der nicht hielt. Metallentfernung dann 6 Wochen später, zwei weitere Wochen später Platte. Es ist etwas langsamer verheilt, aber nach einem halben Jahr sah es gut aus. Metallentfernung Nov '23. 5 Wochen später, ein leichter Schubs meiner Freundin, der das Schlüsslbein traf - da war es wieder durch an der alten Bruchstelle. Das war allerdings mit wenig Schmerzen verbunden - hab am Anfang nicht geglaubt, dass es duch ist, obwohl es wieder ultra schief steht.

Diagnose: Infektion mit Staphylococcus hominis, vermutlich deswegen schlechte Heilung und an der alten Bruchstelle absolut instabil. Jetzt erstmal einige Wochen Antibiotikum, bis eine erneute OP möglich ist....

 

[TvG]

Tja, da bin ich hier ja in guter Gesellschaft. Laut Chirurg schlappe dreizehn Schrauben, es war offenbar ein ordentliches Schlachtfeld. Acht Wochen nach der OP ging es wieder auf die Rolle, nach zehn Wochen auf die Straße.

Wie passiert? Ende Mai '23 hat mich ein 90-jähriger Autofahrer beim Abbiegen »übersehen« und mich mit knapp 30 km/h vermutlich frontal gerammt. Ich war laut Wahoo bei knapp unter 40 km/h und habe in unter einer Sekunde auf 0 gebremst. Was genau passiert ist, weiß ich bis heute nicht. Neben dem Schlüsselbein, war meine Hand mehrfach gebrochen, ich habe zwei Zähne verloren und hatte einige Wochen durch das Schädel-Hirn-Trauma neurologische Ausfälle in Form von Wortfindungsstörungen.

Tja, und mein Synapse war/ist ein Totalschaden, nur die Dura-Ace und der Sattel haben es überstanden und leben in einem anderen Rennrad weiter.

 

[cycliste17]

Bin schon länger für Eignungstests für Menschen in dem Alter.
Mein Grossvater hatte mit 82 einmal den Bordstein nicht gesehen. Passiert ist zum Glück nichts. Das war das Signal, es geht nicht mehr. Mit meinem Onkel zur Polizei und den Führerschein selbst abgegeben. Die Herren dort waren überrascht.

 

[Crossdrop]

Uii, ich hab auch was, um den Thread mit Leben zu füllen.

Vorgeschichte: Bruch Okt '21, stabilisert mit Rockwood-Pin, der nicht hielt. Metallentfernung dann 6 Wochen später, zwei weitere Wochen später Platte. Es ist etwas langsamer verheilt, aber nach einem halben Jahr sah es gut aus. Metallentfernung Nov '23. 5 Wochen später, ein leichter Schubs meiner Freundin, der das Schlüsslbein traf - da war es wieder durch an der alten Bruchstelle. Das war allerdings mit wenig Schmerzen verbunden - hab am Anfang nicht geglaubt, dass es duch ist, obwohl es wieder ultra schief steht.

Diagnose: Infektion mit Staphylococcus hominis, vermutlich deswegen schlechte Heilung und an der alten Bruchstelle absolut instabil. Jetzt erstmal einige Wochen Antibiotikum, bis eine erneute OP möglich ist....

Soo, die Diagnose "Infektion" war nicht zu halten, das ganze war wohl eine Kontamination der Probe. Bin jetzt nach Heidelberg gewechselt, wo man auf nicht-verheilte Knochenbrüche spezialisiert ist. Für eine Pseudarthrose nehmen sie oft das "Masquelet-Verfahren", bei dem im ersten Schritt ein Knochenzementspacer eingesetzt wird. Heißt: Resektion vom schlechten Knochenmaterial, die Lücke wird dann aufgefüllt. Um diesen Spacer bildet der Körper eine hochdurchblutete Membran.
Im zweiten Schritt in 6 Wochen wird dann der Knochenzement aus der Membran herausgenommen und alles mit Spongiose aus dem Beckenkamm aufgefüllt. Durch das Verfahren hat man wohl sehr hohe Chancen, Knochendefekte zum ausheilen zu bringen!

Mittwoch war Step 1, heute darf ich wieder nach Hause. Beweglichkeit bis 90 Grad ist fast voll da und Gilchrist reicht zum schlafen und evtl. in Menschenansammlungen.

 

[Schwarzwaldyeti]

Gute Heilung!
So ähnlich war es bei mir auch. Die Schrauben der Platte haben nicht gehalten und die Zweit-OP war dann Platte mit Beckenkammtransplantat und Dog-Bone-Button von innen am Schulterblatt. Hat geklappt, alles wieder fest. Nur das Schlüsselbein hat eine Delle, die bei direktem Druck schmerzt. Und die Entnahmestelle am Beckenkamm ist auch tastbar. Das Ganze war 2017.

 

[Crossdrop]

Ich hatte mich leider zu früh gefreut. Nachdem ich am 1. März raus bin kam am folgenden Montag der Anruf, dass in den intraoperativ gewonnen Proben ein Bakterium gefunden wurde. Cutibakterium acnes. Großartig...

Das einzig gute an dem Zeug ist, dass es sehr langsam wächst und in der Regel nicht zu fulminanten Verläufen mit siffenden Wunden führt, sondern eher unbemerkt rumlungert. Aber es kann halt die Knochenheilung stören. Aus diesem Grunde musste nochmal revidiert werden. Das ganze zwei Wochen nach der ersten OP, das ist die Zeit, nachdem das Antibiotikum aus dem Spacer langsam nachlässt. Dabei wurde die Platte und der Zementspacer gewechselt, zusätzlich der ganze Bereich gespült. Antibiotokum iV gab's aufs Haus und zuhause mit Tabletten unterstützt.

Und, weil es noch nicht gut war: In dieser OP wurden noch Reste des Bakteriums gefunden. Zwar nur "spärlich" und auch deutlich später (i.e. die Keimlast hat sehr stak abgenommen!), aber es saß halt tief im Knochen. Also: Nochmal zwei Wochen später, das ganze Spiel nochmal. 3 OPs in 4 Wochen gehen schon etwas auf die Substanz. Und nun habe ich nicht nur taube haut vorne unterhalb des Schlüsselbeins, sondern auch auf der Rückseite und ganz innen am Brustansatz. So großflächig war es noch nie...

Ich hoffe, dass nun endlich Ruhe ist. Im Prinzip macht man das Spiel, bis es wirklich sauber ist. Wobei sie mir letztes Mal bereits einen 6 Wochen Intervall angeboten haben (mit Empfehlung für 2 Wochen), ich glaube, eine 4. OP in weiteren 2 Wochen will ich wirklich nicht. Die Step 2 OP steht ja ohnhin noch an, 6 Wochen nach erfolgreichem Step 1.
Allerdings sind laut den Ärzten bei dieser Besiedlung zwei Sachen wichtig: Chirurgische Reinigung und der hohe lokale Wirkstoffspiegel Antiobiotikum, den man systemisch niemals so erreicht. Antibiotika iV und Tablette sind dann eher ein kleines Add-On...

Anyway: Wenn ihr Probleme mit der Knochenheilung habt, sucht euch eine Klinik die das öfter macht.

 

[paye]

Immer wieder klicke ich versehentlich auf diesen Faden aufgrund seines Titels, da im Hinterkopf bei mir die Erwartung dieser Clavicula vor meinem geistigen Auge projiziert wird:

Allen Betroffenen gute & zügige Genesung!

 

[arno¹]

Ich verschiebe das mal in Fitness ...

 

[Jodavar]

Ahoi! Auch ich melde mich nun als Neuzugang in diesem exklusiven Club an
Nach einem Sturz mit meinem Fahrrad vor 3 Wochen, bei dem ich mir außer dem Schlüsselbein auch noch die beiden Radiusknochen (Ende der Speiche im Ellenbogen) gebrochen habe.

Für mich waren es meine ersten Brüche (Bin 23), und nach dieser Erfahrung für alle die es noch nicht geschafft haben: Versucht es zu vermeiden! Ich selbst hätte nicht gedacht zu was für einem Pflegefall man ohne linken Arm und mit halbwegs funktionierendem rechten Arm mutiert.
Aber da ich selbst erst auf diesen Thread gestoßen bin nachdem es mich zerbröselt hat ist es für euch wahrscheinlich auch schon zu spät.
Kurz zum Unfallhergang, bin mit meinem Fahrrad einen Waldweg heruntergefahren und war mit einem Tempo von 40-50 km/h unterwegs als ich direkt hinter einer uneinsehbaren Kurve in eine Bodenrinne gefahren bin. Ein paar Sekunden später saß ich auch schon am Allerwertesten und wusste in der Sekunde dass in meiner Schulter etwas gebrochen sein muss.
Im Krankenhaus angekommen hat mich die Dame die meine Röntgenbilder gesehen hat erstmal mit einem "Oha" begrüßt, was einen natürlich direkt beruhigt
Nach einem weiteren Kontrolltermin kurz darauf wurde mir gesagt dass ich möglichst rasch unter's Messer muss. Gut, Termin wurde ausgemacht und eine Woche später habe ich dann meine Platte+6 Schrauben+Künstliches Band (1 Band ist gerissen bei mir) bekommen. OP lief gut wurde mir anschließend von meinem Chirurgen gesagt, war aber wohl nicht einfach wieder zusammenzupuzzeln. Ich musste danach nur eine Nacht im KH bleiben bevor ich ca. 24h nach der OP wieder entlassen wurde. Schulter tut seitdem quasi nicht weh (Außer ich belaste sie ungünstig), ich spüre immer nur ein leichtes Ziehen.

Mein Bruch ist lateral, also außen liegend und damit lt. meinem Chriurgen an der blödest möglichen Stelle. Hakenplatte wie es viele hier auch bekommen haben ist es trotzdem keine geworden, in diesem KH verwenden sie diese nicht mehr so gerne wurde mir auf meine Nachfrage gesagt. Aber vielleicht sehen das auch andere Ärzte wieder anders ...

Ich befinde mich jetzt jedenfalls langsam wieder auf dem Weg der Besserung und darf jetzt noch weitere 2 Wochen (Insgesamt waren es dann 4) meinen Gilchrist Verband tragen der die Schulter stützt. Mein rechter Radiusknochen, falls das auch jemanden interessiert, wurde nur eine Woche "bewegungsunfähiger" gemacht mit einem Verband. Der linke befindet sich gezwungenermaßen im Gilchrist. Beide Brüche sind aber nicht verschoben.

Ab nächstem Montag startet dann für mich auch die Physio. Ich hoffe dadurch dann in Bälde wieder arbeiten gehen zu können, da ich ohnehin nur am Computer sitzen muss in den meisten Fällen.
Und natürlich hoffe ich in ein paar Wochen endlich das beginnende schöne Wetter am Rad ausnutzen zu können!

 

[sibi]

Erst mal Gute Besserung!

Für mich waren es meine ersten Brüche (Bin 23),

Du bist jung, da wachsen die Knochen noch schnell ... Aber: Wann man den Knochen wieder belasten darf, hängt sehr stark vom Bruch und vom Heilungsverlauf ab. Frag bei der nächsten Kontrolle nach und weise explizit auf Radsport hin. Das gilt, egal ob MTB oder RR, als Extrembelastung. Ich durfte auf Nachfrage z.B. relativ früh im Urlaub auf erschütterungsfreier Strecke aufs Hollandrad, aber alles andere deutlich später.

 

[kettenblatt1]

Hallo zusammen,
bei mir steht eine Plattenentfernung nach einer Schlüsselbeinfraktur an. Die OP ist jetzt rund 2 Jahre her und es wurden 8 Schrauben verwendet.
Der Arzt empfahl 4-8 Wochen kein Rad auf der Straße zu fahren, weil die Chance auf einen erneuten Knochenbruch stark gegeben sei.
Wie sind denn eure Erfahrungen zwecks Belastungsmöglichkeit? Und wie war das bei euch - ab wann konntet ihr die Maximalbelastung - u.a. auch Fitness / Alltag wieder aufnehmen?

Grüße
kettenblatt1

 

[Crossdrop]

So, von mir ein nächstes kleines Update. Am 07. Mai konnte endlich die definitive Operation angegangen werden. (Kurze Zusammenfassung: Refraktur Ende Dezember bzw. behandelt als Pseudarthrose, zweizeitiges Verfahren ("Masquelet") in Heidelberg, Keinnachweis bei erstem Schritt, dann insgesamt 3 Mal die Schritt 1 OP in zwei Wochen Abstand zwischen Ende Februar und Ende März).

6 Wochen nachdem der Knochenspacer eingebracht wurde, kam nun ein Strück vom Beckenkamm in die vorhandene Lücke (da fehlten ca. 2,5 cm der Clavicula). Um den Spacer bildet sich eine durchblutete Membran, in diese wird der Beckenkammspan zunächst eingebracht, die hilft bei der weiteren Heilung.
Das Stück hat wohl gleich im ersten Versuch hervorragend auf Press zwischen die beiden Clavicula-Stücke gepasst, sodass es nicht noch extra mit einer Schraube fixiert werden muss. Ich habe sogar ein Intra-OP Foto gesehen, das versuche ich noch, mir zu beschaffen. 10-Loch-Platte mit 4 Schrauben an jeder Seite ist jetzt verbaut.

Die Schulter fühlt sich an wie neu, Beweglichkeit war gleich nach der OP wieder top, Schmerzen quasi nicht vorhanden. Ich muss wohl wirklich aufpassen, dass ich nicht aus Versehen zu viel bewege. Aber die Hüfte ist schon heftig. Langsam kann ich wieder einigermaßen rund laufen. Am Nachmittag nach der OP bin ich wirklich nur auf einer Krücke (rechts darf ich ja nicht abstützen) ins Bad gehumpelt, wenn nötig. Am Tag danch mit Krücke gelaufen, am 2. Tag post-OP schon ohne Krücken, aber langsam und unrund. Nun wird es immer besser.

 

[ToBra]

Bei mir waren es 6 oder 7 Monate aber ohne OP. Die wollten mich sofort operieren aber da der Urlaub vor der Tür stand, wollte ich das natürlich nicht

Ist auch so super verheilt, war ja nicht verschoben.

 

[jsem]

Ich hatte mir letzten August das Schlüsselbein und andere Knochen gebrochen. Auf das Schlüsselbein kam auch eine Platte (und auf den ersten drei Rippen auch). Der Arzt meinte bei der Entlassung aus dem Spital ich solle ca. 4 Wochen nur Physio machen. Sobald die Beweglichkeit der Schulter wieder hergestellt sei, könnte ich den Arm / Schulter wieder voll belasten. Nach ca. 6 Wochen war alles wieder ok. Mir hat man allerdings gesagt, dass die Platten drin bleiben können.

 

[Schwarzwaldyeti]

Aber die Hüfte ist schon heftig. Langsam kann ich wieder einigermaßen rund laufen. Am Nachmittag nach der OP bin ich wirklich nur auf einer Krücke (rechts darf ich ja nicht abstützen) ins Bad gehumpelt, wenn nötig. Am Tag danch mit Krücke gelaufen, am 2. Tag post-OP schon ohne Krücken, aber langsam und unrund. Nun wird es immer besser.

Die Entnahmestelle war bei mir auch extrem schmerzhaft. Ibus und Novalgin waren wirkungslos. Habe deswegen 1 Woche lang irgendwelche Opioide bekommen. Das Zimmer war dann ganz schön bunt und hat sich gedreht...