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Concours des Machines

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Re: Concours des Machines
Das Thema ist dem der 2020/21er Austragung ja sehr ähnlich. Deshalb sollen im Folgenden ein paar interessante Exponate nochmal im Detail betr8et werden.

Gesamtsieger war der Beitrag von Cadence.
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Die Besonderheit daran ist die Umbaubarkeit zum Handwagen für Überführungen wie bspw. bei Bahnverbindungen.

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Dass das Gerät direkt auf dem Gabelrohr abgestellt wird, ist dabei nicht ganz so schön. Hier hätte ich z.B. eine schützende Kappe vorgesehen.

Dei Räder werden auf eine Axe gesteckt, die durch eiine Röhre an der Sitzecke gesteckt wird. Wo sie im Fahrbetrieb untergebracht ist, weiß ich nicht, vielleicht hat sie da ja auch irgendeine Funktion?

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Im Aufgebauten Zustand kann man das Rad auch tragen. Dafür ist ein Riemen zwischen den Oberrohren angebracht, der bei Unbenutzung mit einem Haken festgehalten wird.

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Am Tretlager ist diese Monsterschraube. So richtig habe ich nicht verstanden, wozu die gut sein soll, außer das Wasser oder andere Flüssigkeiten aus dem Rahmen abzulassen. Aber hätte man hier nicht einfach eine handelsübliche Flügelschraube nehmen können?

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Hier sehen wir übrigens auch die filigranen Kettenstrebenansätze, mit denen eine maximale Reifenfreiheit bei vertretbarer Kurbelbreite erreicht werden soll. Mehr ist da wohl bei der klassischen Rahmenbauweise ncith rauszuholen.

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Auch sonst sind ein paar interessante Details verbaut.

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2. Platz: das PechTregon-Klapprad

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Hier übrigens mit einer verbesserten Schrauberei, denn im Gegensatz der früheren verleirkritischen Schrauben sind jetzt Schnellspanner verbaut.

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Besonders auffällig ist die merkwürdige Federgabel.

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Ein ganz einfaches, aber interessantes und zweckmäßiges Detail ist das Ersatzschraubendepot.

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Und dazu natürlich der immer griffbereite Inbusschlüssel.

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Im Lenker versteckt sich die Schnur für die Biwakplane.

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Sehr interessant ist die Notschaltung, wenn die originale ausfallen sollte.

Der Hebel ist schon am Unterrohr.

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und wird bei Bedarf verkabelt. Der Stopper für die hintere Hülle ist gleichzeitig die Schraube am Kettenstrebenleder.

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Wenn ich richtig informiert bin, ist der Rahmen entweder mit Gas oder Druckluft befüllt. Das Gas für den Kocher, die Luft für die Reifen. Ich bin mir aber nicht so ganz sicher, was es hier ist.

Auf jeden Fall gibt es diesen Stutzen am Rahmen, der nichtso ganz eindeutig identifizierbar ist.

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Einige interessante Detaillösungen. Manches gefällt mir aber auch nicht. Die Räder sind schon sehr speziell. Aber das ist ja wohl so gewollt.
 
Dass mit dem Brenner Gas im Rahmen halte ich für eine fehl Interpretation und außerdem Sau gefährlich
Als Druckluft Speicher is auch ein Rahmen ungeeignet
 
3. Platz: die hübsche Rote.
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Wir sehen hier ein vollgefedertes MTB mit Minimalbepackung. Wahrscheinlich im praktischen Einsatz (beim Fahren) besonders praktisch. Fürs Biwak wird sich der Fahrer bestimmt einen Unterschlupf bei einem anderen Teilnehmer(in) gesucht.

Zum Kompaktieren wird die Gabel gedreht und der Hinterbau und Vorder-GT umgeklappt. Sattel und Räder werden einfach herausgenommen und womöglich mit einem Riemen zusammengehalten.

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Das Tret- und Schwingenlager ist mehrfach gelagert.

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Dadurch, dass die Hinterbauteile separat sind, müssen sie zum Fahren mit schraubbaren Stegen verbunden werden.

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Ein hübscher Vorbau ist auch dabei.

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Das Vorderlicht ist praktisch vorne am GT befestigt. Die Verkabelung liegt offen.
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Der Kocher ist sehr einfach gestaltet.

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Die Position der Trinkflasche ist für den Einsatzbereich nicht optimal.

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Ein hübscher Vorbau ist auch dabei.

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Das Vorderlicht ist praktisch vorne am GT befestigt. Die Verkabelung liegt offen.
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Der Kocher ist sehr einfach gestaltet.

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Die Position der Trinkflasche ist für den Einsatzbereich nicht optimal.

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In die Rahmentasche passt quasi nichts rein und die Satteltasche schleift an der verstellbaren Sattelstütze... Naja
 
Bester Neuling: Hammel. Ein Rad, das aussieht wie ein Klapprad und auch eins ist. Interessant und zweckmäßig ist m.E. die Pinionschaltung.
Die Kabelverlegung (HR-Bremse!!!) und die GT-Abstrebung sind etwas abenteuerlich.
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Leider habe ich hierzu keine weiteren Detailbilder gefunden. Wer hat, der zeige.
 
Publikumspreis: Soum.

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Mal was nicht klappbares. Aber dafür mit Henkel. Obs in der Praxis so praktisch ist?

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Es gibt einen integrierten Messerhalter,

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aber beim Zelten muss das Rad draußen bleiben.

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Zum verrückten Loris hatte ich seinerzeit schon ausführlicher berichtet.
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Aber es gibt auch andere Teilnehmer mit interessanten Details. z.B. Aloueta.
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Hier wird der interessante Ansatz verfolgt, dass die Gepäckträger Teli des Gepäx sind und somit bei Nichtbenutzung mit den Taschen abgenommen werden.

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Der Rahmen und die Träger haben dazu spezielle Aufnahmen und Schnellverschlüsse bzw. Knebelschrauben.

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Der Lenker ist teilbar und das ganze ist trotz starrem Rahmen recht kompakt zusammenpackbar.

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50mm + Reifen
das wird sich wieder geben
Das denke ich auch.
28-42 ist sinnvoll für die Straße, über 50 sehe ich wirklich nur bei MTB oder Sandpisten.

Mein Frau lernt gerade, dass es das eine Rad für alles irgendwie doch nicht gibt.
Auch wenn das Neue aktuell frisch begeistert,
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performt das Alte auf Asphalt doch besser.
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Am Ende sind es mindestens die verschiedenen Reifen für verschiedene Zwecke.
 
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