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Corona-Hügel-Challenge

Erscheint mir in keiner weise schlüssig :)
Sehe es so: wenn Du wirklich gut bist möchtest Du natürlich auch Rennen/Wettkämpfe/Titel gewinnen (oder gute Platzierungen).
Aber Du brauchst das nicht so sehr als Bestätigung Deiner eigenen Leistung und Leistungsfähigkeit, die kann man/frau ("wirklich gut") dann nämlich sehr gut einschätzen.
Das ist ja ein ziemlich relativer Begriff:D
Meistens eher im Zusammenhang mit absoluten Hobbysportlern verwendet:cool:
 
Es ist lustig , dass wir obwohl vermutlich eine nichtmal unähnliche Vergangenheit (du meintest ja du warst auch Leistungssportler) das komplett unterschiedlich sehen.
Welcher Leistungssportler sagt sich naja verloren , aber ich weiss das ich gut bin und daher zufrieden ?
Habe ich nie so erlebt.

Aber da ist dann halt echt wie du sagst Sportsgranate immer ein relativer Begriff.
Für mich ist man Sportsgranate ab kurz vor Profisportler.
Gerade so wenn man sagt es reicht um klitze kleines bisschen nicht ganz zu Profi aber fast.

Für jemand anderen ist ne Sportsgranate schon jemand der nen Marathon in 3.20 läuft oder Bezirksliga Fußball spielt

Wie du sagst ist extrem relativ

Und wenn wir mal in die Absolute Weltspitze schauen.
Ist es einem Roglic , Pogacar oder Evenepoel wichtig zu gewinnen oder reicht es ihnen gute Zeiten zu haben ?
Andererseits wenn ein ein Andreas Schillinger die Tour fährt , glaubst der vergleicht sich mit anderen Fahrern oder der sagt er ist gut drüber gekommen und konnte seinem Team helfen , das ist Bestätigung genug

Und ich denke diese Sichtweise ist auf ganz vielen Leistungsleveln so

EDIT: bevor es wieder zu Missverständissen kommt , die leistungsdaten beziehen sich auf gesunde junge männliche Sportler zwischen 18 und 40
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie immer herzlichen Dank für Dein ausführliches Feedback, @Justav1A!

Da hast du es dir aber wohl doch ganz schön gegeben, @dilettant. Dabei scheinst du immer wieder im Zweifel zu sein, ob dein Einsatz eventuell nicht hoch genug gewesen sein könnte.
Auch wenn man es als leicht dünkelhafter Radsportler nicht wahrhaben will: Aus heutiger Sicht würde ich sagen, es war die Gartenarbeit, die mich gestern ausgenockt hat. Mir tut heute alles weh an Stellen, die unmöglich vom Radfahren herrühren können. Ich hab meinen Rasen vertikutiert (mit der Hand) und (ebenfalls mit der Hand) alles, was sich im Rasen so breitmacht und da nicht hingehört, rausgepuhlt.

Was den Vorbau betrifft, kann @Teutone sicher besser helfen als ich. Wir kennen weder deine Sitzposition, noch dein Knielot.
Ach, das ist 'ne komplexe Sache. Ich hatte schon angefangen, darüber zu schreiben, aber es dann gelassen. Ich wollte auch – mindestens für mich selbst – mal ein Foto, oder besser Video machen. Aber nun hab ich den Trainer ja schon weggestaut...

Die
fehlende Stabilität
gestern schiebe ich vor allem auf die Ermüdung der Core-Muskulatur von der Gartenarbeit vorher, aber ein bisschen auch auf die Sattelhöhe, die ich 2mm erhöht hatte. Irre, dass das echt einen Unterschied macht. Ich finde, frisch sitzt man höher besser, und wenn man ermüdet, fängt man an zu rutschen und bräuchte es niedriger.

Ein anderer Aspekt von Instabilität ist, dass ich auf dem Sattel nach vorn rutsche. Das war mit dem längeren Vorbau, so meine ich, nicht der Fall. Was ja irgendwie logisch ist: Je mehr die Arme nach vorn gestreckt sind, desto mehr schieben sie Dich im Sattel nach hinten. Allerdings nur, wenn auch Last auf den Armen ist, was es ja eigentlich zu vermeiden gilt. Hm. Es ist eine endlose Geschichte, und entweder kriege ich beim Klassentreffen Beratung, oder ich gönne mir mal ein Bikefitting. Wobei das alles auch ein bisschen Prinzessin auf der Erbse ist, – ich kann gut 3 Stunden auf dem Rad sitzen, am Ende bin ich leicht verspannt, aber das geht schnell wieder weg.

Insgesamt orientiere ich mich an dem, was Neil Stanbury hier erzählt. Sein australisches Englisch ist etwas gewöhnungsbedürftig, und er gibt auch kein Kochrezept vor. Stattdessen erklärt er ausführlich die Zusammenhänge zwischen Physik, Biomechanik und Physiologie, die zu gewissen Problemen führen:
Kernpunkt ist m. E. das Konzept der Balance. Sitzt man zu weit vorn, entsteht ein Drehmoment um das Tretlager, das man nur mit Watt an der Kurbel oder eben mit den Armen auffangen kann. Da ich als Anfänger wenig Watt trete, kommt mehr Last an den Armen an und in der Tendenz möchte ich eigentlich weiter hinten sitzen (*). Deshalb der kürzere Vorbau in Verbindung mit mehr Setback.

Allerdings habe ich es vielleicht etwas übertrieben. Zu wenig Gewicht auf den Armen (ich hatte auch eigentlich nie Probleme mit den Händen), das würde die Instabilität ja auch wieder erklären. Ich werde noch eine Runde so fahren, und dann baue ich es zurück.

(*) Edit: In einem anderen Video wird Neil Stanbury darauf angesprochen, warum er nie die Knielot-Regel erwähnt. Seine Antwort ist: Wenn es irgendeine biomechanische oder sonstige Rechtfertigung dafür gibt – er würde sie gerne erfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ich verstehe (unsere unterschiedliche Semantik ...). Dieses Post kann ich so nachvollziehen;-)
[...] Welcher Leistungssportler sagt sich naja verloren , aber ich weiss das ich gut bin und daher zufrieden ? [...]
Rede halt mal mit demjenigen der das WM-Finale verloren hat
  • direkt danach
  • 3 Tage bis 4 Wochen später
Zuerst ist da natürlich nur "Frust", aber mit der Aufarbeitung kann (und muss) man/frau das dann anders sehen.
Ich habe Siege da denke ich bis heute "Glück gehabt" und schmerzliche Niederlagen für welche ich irgendwann verstanden habe, warum wir trotz "bester Leistung ever" gegen Bessere verloren haben. Beides sind gute Erinnerungen (auch wenn "Vize-Titel" immer weh tun;-).
Und dann gab es die Tage an denen man einfach "Scheisse war" – wenn das in wichtigen Momenten passiert ist das dann eine bleibend-negative Erfahrung.

Vgl. aber auch dies:
[...] wenn man Sport als Wettkampf so richtig ernst nimmt zählen doch die Ergebnisse, potentiell hängen davon auch Sponsoren, Ausstattung oder sogar Einkommen ab. Oder zumindest die Aufnahme in bessere Teams oder die Zulassung in höheren Wettkampfklassen.
ABER, sportlich muss man es halt auch sehen [...]
 
Zuletzt bearbeitet:
Je besser du bist , desto mehr vergleichst du dich gern mit anderen , und je "leistungsschwächer" desto mehr vergleichst du dich gerne mit deinen eigenen Leistungen.
Man muss sich halt abhängig von der eigenen Leistungsfähigkeit nur die entsprechende Verlgeichsgruppe suchen - dann bist du immer scheiße :D
 
Auch wenn man es als leicht dünkelhafter Radsportler nicht wahrhaben will: Aus heutiger Sicht würde ich sagen, es war die Gartenarbeit, die mich gestern ausgenockt hat.
Nochmal, Menschen machen Gartenarbeit, als Radsportler sollte man soignieren, und den Garten entweder der Natur, oder dem/der PartnerIn überlassen. Oder dem Gärtner.
(*) Edit: In einem anderen Video wird Neil Stanbury darauf angesprochen, warum er nie die Knielot-Regel erwähnt. Seine Antwort ist: Wenn es irgendeine biomechanische oder sonstige Rechtfertigung dafür gibt – er würde sie gerne erfahren.
Predige ich schon seit Ewigkeiten, auch die TOUR hat in ihrem Sonderteil zum Bikefitting kein Wort mehr über das olle Lot verloren. Das Knielot passt bei einer Standard-Körpergröße zu einem Standard-Rahmen aus den 80ern, ansonsten zerschießen sich die Leute damit am Ende oft ein eigentlich gutes Fitting.

Extremstes Beispiel, eine Tria kam vom Buchstaller wieder, alles super, aber irgendwann kam ihr Kerl zuhaus auf die Idee, auch noch das Knielot zu kontrollieren. Anschließend saß sie 3 oder 4 cm zu hoch/hinten und kriegte (natürlich) Achillesprobleme. Ich dachte ich seh nicht recht, als ich sie nur einmal den üblichen Fersentest am Pedal hab machen lassen. Will sagen, Sitzhöhe ist das A und O, in Verbindung mit idealer Cleatposition..und dann guckt man getrennt davon, wie man's obenrum am liebsten hat: Überhöhung/Hüftwinkel, Sitzlänge, etc.. das "obenrum" ist dabei immer der Kompromiss aus Leistung und Aerodynamik, wobei sich das durch Gewöhnung an die Haltung natürlich im Laufe der Jahre angleichen lässt. Sprich, voller Leistungsoutput trotz zusammengefalteter Haltung. Bergauf natürlich nicht so relevant (auf aero bezogen), aber auch in den Bergen geht's ja mal bergab oder geradeaus.
 
Man muss sich halt abhängig von der eigenen Leistungsfähigkeit nur die entsprechende Verlgeichsgruppe suchen - dann bist du immer scheiße :D

Spielraum in alle Richtungen gibts bei der Thematik natürlich genügend ;)
Ich muss ja auch heute noch schmunzeln als ich hier mal realtiv frustriert ne Fahrt gepostet habe in diesem Hügel thread bei dem mich meine normalen Mitfahrer aufmuntern wollten mit so deprimierenden Worten wie: " Es sind eh keine Rennen ... Form kommt schon noch ... ist ja noch nichtmal XY....jeder hat mal nen schlechten Tag"

Und dann poste ich es hier und viele so zur exakt gleichen Fahrt:
Krass ! Was ein Bombenfitness du hast vong 1 Form her gesehen ;)

Prinzipiell bleibe ich aber bei meinem Statement , dass ich es so erlebt habe :" Leuten denen es gar nicht wichtig ist ob sie besser sind als andere sind auch hauptsächlich deswegen so , weil sie sowieso eher im Mittelfeld wären als vorne"

Daran ist auch natürlich rein gar nichts verwerflich.
Es ist aber auch nicht verwerflich Leistungsorientiert auf den Vergleich mit anderen aus zu sein , wenn man halt einfach gut genug ist dabei meistens stark abzuschneiden

Wobei das Thema an sich eigentlich nicht so wichtig ist und vor allem viele unscharfe Grenzen hat (Was ist "gut abschneiden" etc)
 
... kein Wort mehr über das olle Lot verloren. Das Knielot passt bei einer Standard-Körpergröße zu einem Standard-Rahmen aus den 80ern, ansonsten zerschießen sich die Leute damit am Ende oft ein eigentlich gutes Fitting.

Extremstes Beispiel, eine Tria kam vom Buchstaller wieder, alles super, aber irgendwann kam ihr Kerl zuhaus auf die Idee, auch noch das Knielot zu kontrollieren. Anschließend saß sie 3 oder 4 cm zu hoch/hinten und kriegte (natürlich) Achillesprobleme. ,,,
Ich hatte oben das Knielot erwähnt. Damit wollte ich aber nicht für eine starre Orientierung an der alten Knielotregel werben. So im Sinne, dass bei waagerechtem Kurbelarm die Kniescheibe genau über dem Pedal sein müsse. Ich hatte es nur als Groborientierung im Blick. Immerhin hatte @dilettant gesagt, dass er den Sattel nach hinten gestellt und den Vorbau gekürzt habe. Das hatte ja vielleicht einen Grund. Also wollte ich nicht einfach empfehlen, mach der Stabilität wegen den Sattel wieder vor und den langen Vorbau dran, ohne es gesehen zu haben.

Grundsätzlich ist es ohnehin so, dass ich bei mir sehr nach Körpergefühl gehe und nicht sehr gut darin bin Details bei anderen einzuschätzen. Mein TT-Rad wurde übrigens vom Buchstaller gefittet. Da wäre ich nicht im Traum darauf gekommen nachträglich ohne Not irgendwelche Dinge selbst zu vermessen. 🙂
 
Immerhin hatte @dilettant gesagt, dass er den Sattel nach hinten gestellt und den Vorbau gekürzt habe. Das hatte ja vielleicht einen Grund. Also wollte ich nicht einfach empfehlen, mach der Stabilität wegen den Sattel wieder vor und den langen Vorbau dran, ohne es gesehen zu haben.
Alles gut!

Was den Vorbau angeht, so schwanke ich immer hin und her. Am Oberlenker finde ich es immer recht kurz, an den STIs manchmal mit dem Originalen (100mm) recht lang, manchmal nicht, es hängt auch davon ab, auf welchem Rad ich zuletzt gefahren bin (Anmerkung: Der Lenker hat schon nur 70mm Reach). Und außerdem ist schon auch ein gewisser Druck auf den Händen, wo ich halt nicht sicher bin, ob es zuviel ist oder gerade richtig. Deshalb hab ich den kürzeren Vorbau (90mm) einfach noch mal probiert und nach einer Fahrt dann auch den Sattel um ganze 2 mm nach hinten verschoben.

Die Idee, dass die mangelnde Stabilität vielleicht auch mit zu wenig Sitzlänge (und evtl auch mit zuwenig Druck auf den Armen) zu tun haben könnte, ist interessant.

Ob eine Veränderung gut war, merkt man aber ohnehin oft nicht direkt, sondern erst, wenn man wieder zurückgeht. Also werde ich vielleicht noch einmal so fahren und dann zurückbauen. Vorbau umbauen halt macht bissel Arbeit, mag ich nicht so.

---

Wo wir grad dabei sind: Wie viel Arbeit ist es eigentlich, einen Lenker zu wechseln? Laufen die Züge und die Hydraulik normalerweise unter dem Lenkerband, oder innen im Lenker? Bei letzterem müsste man sie ja von den STIs abbauen, was ich mir bei der Hydraulik nicht zutraue. Hintergrund ist: Ich würde vielleicht mal einen 40er Lenker probieren. Serie ist 42cm. Als ich nach meinem Sturz eh einen neuen bekam, hab ich nicht schnell genug reagiert, das wäre die Gelegenheit gewesen.
 
Kommt auf den Lenker an.
In der Regel je teurer der Lenker desto Innen ;)

Wenn du Scheibenbremsen hast kann ich dazu wenig sagen.
bei Felgenbremsen ist das "relativ problemlos"
 
Ich habe gerade ein Trikot von Castelli und eine Radhose von DHB bekommen. Aber es ist draußen zu kalt dafür.
 
Ich habe gerade ein Trikot von Castelli und eine Radhose von DHB bekommen. Aber es ist draußen zu kalt dafür.

Ich hoffe wir haben nicht diesselbe dhb kurze radhose bestellt welche im Angebot war :p
DHB Aeron oder wie die heisst.

Hier hat es 12C... ich denke ich versuche um 17 uhr ne runde zu drehen
 
Ich habe gerade ein Trikot von Castelli und eine Radhose von DHB bekommen.
Ha! Ich hab gerade meine zwingend im Büro zu erledigenden Tätigkeiten abgeschlossen und werde jetzt MdRnH machen. Allerdings mit der Stadtgurke. Zu Hause warten dann, so sagt meine Mailbox, eine Hose und ein Trikot. Und ein paar Radschuhe und ein Fläschchen Dichtmilch.

Und für die fußballspielende Tochter ein adidas GMR Pack. Das ist sozusagen das fußballbezogene Pendant zum Powermeter. Kann irgendwie Ballberühungen, Schussstärke, Laufdistanz aufzeichnen. Klingt ziemlich cool. Telemetrie für alle, sozusagen. Jetzt muss bloß noch der Ligabetrieb für die Jugend wieder losgehen.

Voll der Konsumrausch. Ich fühl' mich richtig schlecht. 😇
 
Ich wusste nicht mehr was ich bestellen soll, hab ja alles.. also einfach noch ein paar Schaltaugen für's Canyon bestellt, mir ist grad wieder eins vom zu dollen angucken verbogen, also musste mein letztes in Reserve herhalten. Bei meinem Stevens war das aus Guss, da fuhrste mit dem Panzer rüber, dann war Panzer kaputt. Hier bezahlt man jedesmal wieder 25 Euro für ne blecherne Sollbruchstelle. Könnte ich mich drüber ärgern, aber ich freu mich einfach für Canyon, hängen ja auch Arbeitsplätze dran. 🙃🤔
 
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Und für die fußballspielende Tochter ein adidas GMR Pack. Das ist sozusagen das fußballbezogene Pendant zum Powermeter. Kann irgendwie Ballberühungen, Schussstärke, Laufdistanz aufzeichnen. Klingt ziemlich cool. Telemetrie für alle, sozusagen. Jetzt muss bloß noch der Ligabetrieb für die Jugend wieder losgehen.

Voll der Konsumrausch. Ich fühl' mich richtig schlecht. 😇
Verrückt, was es für die verschiedensten Bereiche heutzutage für Sachen gibt. Schon geil, irgendwie! Dann hast du mit deiner Tochter wohl eine interdisziplinäre Partnerin in der Familie, die den Papa voll gut verstehen kann und umgekehrt. :D :daumen:

Ich bin wohl in diesem Forum heute der einzige, der kein Päckchen bekommen hat. :rolleyes:😇 Irgendwie habe ich immer so meine Phasen. Nach einer ganzen Anzahl von Wunschlos-glücklich-Monaten, habe ich zuletzt eigekauft als gäbe es kein morgen mehr. Jetzt werde ich gerade wieder ruhiger. 😊
 
Ich bin wohl in diesem Forum heute der einzige, der kein Päckchen bekommen hat. :rolleyes:😇 Irgendwie habe ich immer so meine Phasen. Nach einer ganzen Anzahl von Wunschlos-glücklich-Monaten, habe ich zuletzt eigekauft als gäbe es kein morgen mehr. Jetzt werde ich gerade wieder ruhiger. 😊
..wie kann das sein, bei gleich 3 Sportarten, die es zu bedienen gibt?! In einer von Dreien gibt es bestimmt irgendwas Cooles, neues.. wie schaut's z.B. ob der geschlossenen Schwimmbäder mit ner eigenen Gegenstromanlage? 😎

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EDIT: Bitte beachten, nicht an Packstation lieferbar!
 
... mit ner eigenen Gegenstromanlage? 😎

Anhang anzeigen 933976

EDIT: Bitte beachten, nicht an Packstation lieferbar!
Gegenstromanlage wäre natürlich geil! Und sie würde eine Geldmenge wegspülen, die man sonst wohl meist auf mehr als einen Einkauf verteilt. :D Manch verrückter Hobby-Triathlet hat sich anstelle dessen im vergangenen Jahr tatsächlich eine Outdoorwanne mit Gummizugvorrichtung gekauft. Da kann man dann auch auf der Stelle rumschwimmen. Die Mehrzahl der bescheidenen Trias, so auch ich, machen einfaches Trockentraining am Gummi-Schwimmzugseil für ca. 30 Euro und trainieren damit die schwimmspezifische Oberkörpermuskulatur. :rolleyes:

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Bild zum Thema Schwimmzugseil ist aus dem Web.
Bei mir schaut das natürlich viel besser aus. ;)
 
Manch verrückter Hobby-Triathlet hat sich anstelle dessen im vergangenen Jahr tatsächlich eine Outdoorwanne mit Gummizugvorrichtung gekauft.
Ja, wir haben hier auch zwei "Fälle", die haben sich auch so eine Wanne, allerdings tatsächlich mit ne elektrischen Umwälz- bzw. Pumpanlage angeschafft.. kostet dann auch m.W. "nur" ein paar hundert Euro, bzw. nen Tausi. Hat Zwift die Schwimmer eigentlich auch schon integriert, die Läufer sind ja schon dabei..?!
 
... Hat Zwift die Schwimmer eigentlich auch schon integriert, die Läufer sind ja schon dabei..?!
Schwimmen bei Zwift? Irgendwie fehlt mir da noch die Phantasie. Aber es sind ja schon manche Dinge rausgebracht worden, die ich mir vorher nicht vorstellen konnte. :D
Ein Triathlonkollege von mir steigt immer wieder zum Ausgleichssport auf sein Ruderergometer. Und das hat er bei Zwift gekoppelt als wäre es ein Laufband. Wer weiß, wasses dort noch für sportliche Abarten gibt. 🙂

Im übrigen finde ich es sehr tapfer, dass du in deinem persönlichen Umfeld ein paar Trias zulässt. Man weiß ja, wie schwer du dich mit dieser Spezies tust. :D 😇
 
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