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Corona-Hügel-Challenge

Was wollt ihr? Geheimwissenschaften sind eben geheim! :)
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@Teutone kennt sicher auch den ultimativen Plan. Aber er verrät ihn halt nicht, weil er vorne mitfahren möchte.
Das schlimme daran ist doch eher: Selbst wenn er es verrät, muss man es dann noch selbst umsetzen 🤣
Es kann ja niemand anders für einen machen und dann die Power zu einem selbst transferieren.

PS: Ich fahr dann mal weiter den FTP Plan auf Zwift. Mal gucken, ob der am Ende was gebracht hat :D
 
Manchmal hat man halt Tage, da will zwar der Kopf, der Körper aber nicht so. Manchmal weiß man, woran es liegt (schlecht geschlafen, Stress im Job/privaten Bereich, keine vollständige Erholung von Vorbelastungen/Erkrankungen), manchmal weiß man es schlicht nicht.
Nein, das muss nicht sein. Was Du dagegen tun kannst, erfährst Du auf Seite 12! 😜
@Teutone kennt sicher auch den ultimativen Plan. Aber er verrät ihn halt nicht, weil er vorne mitfahren möchte.
Oder er verrät ihn nicht, weil er ihn zu Gold machen möchte? 🧐

Na kommt, passt auf, hier mein Plan, mein ultimatives Rezept.. und zwar sogar ernst gemeint, und eigentlich kein Geheimnis, da ich es schon öfter "vorgetragen" habe, ich kopiere es hier nochmal rein. Ausgangspunkt war Rondes Frage in einem Thread, wie man seine persönlichen Trainings "perfektioniert". Für die Erstsemestler unter Euch habe ich das Markieren sogar schon übernommen:

So, der Hintergrund des Threads war mir anfangs nicht ganz klar.. aber ich glaub, ich verstehe die Frage nun, nicht nur, weil ich nun auch schon über Monate 2x20 mache, wenn auch nicht ganz so sklavisch wie Pansy.. und schon gar nicht morgens! 🙄
Aber ich glaube, ich verstehe sein Prinzip dahinter, auch psychisch. Für mich sind diese 20er mittlerweile sowohl Gradmesser als auch Training, eine gewisse Konstante, eine Orientierung. Im Gegensatz zu irgendwelchen HIIT oder ewig langen GA1-Grundlagenfahrten sind diese Dinger recht kurzweilig und ich muss mich auch nicht dazu zwingen, ich schaue nicht dagegen an. Ich sage mir meist, "bleib locker, mach mal 2 x 20' 300 Watt", das sind gut über 90% FTP, das ist sportlich, aber nichts wo man jetzt so gegen an guckt wie 4 x 4 Minuten all out, zum Beispiel. So.. und dann gucke ich einfach wie es läuft.. mal mache ich dann die 300, und fertig. Heute stand da nach 16 Minuten 307 oder so, Puls 15-20 unter ANS.. "okay, drehste noch n bissl hoch und machst 310 draus".. die nächsten 20' war ich warm, da wurden es dann 320.. ganz stressfrei, aber sportlich, irgendwie.
Manchmal fühle ich mich wiederum so frisch, dass da gleich 330 zu Anfang steht, dann mach ich halt einfach nen spontanen 20'-FTP-Test daraus. Scheiß auf das 5'-all-out-Priming, ganz stressfrei, ohne sich da tagelang drauf vorzubereiten. Wie soll ich sagen, dadurch, dass ich die 300 im Hinterkopf "immer sicher hab", auch im Winter, geht man die Intervalle halt ganz stressfrei an. Fühle ich mich mal nicht gut, sag ich mir, ach.. 290 reichen.. und am Ende macht man dann doch 300 davon. Es ist halt irgendwie etwas anderes, als wenn ich verzweifelt und leicht gestresst immer HIT-Sachen mache, 30"/30"er, 4x4, und noch ne neue Sau.. und am Ende nicht so richtig weiß, was am Ende dabei rumkommt, ob das eine nicht doch besser war als das andere... Ich glaube es ist schwierig, im zunehmenden Alter vielleicht noch mehr, wirklich dauerhaft seinen Körper mit HIT zu Bestleistungen zu treiben.
Ich mache HIT jetzt zwar auch noch, vor allem mal 30"/30"er, aber eher als "Einstreuer" zwischen den ganzen 20ern oder Hower-of-Powers (Von dem ganzen Gruppengebolze mal abgesehen). Die messbarsten Erfolge verzeichne ich aber nebenbei sogar bei den 20ern, weil sie immer leichter von der Hand gehen, stetig das eine oder andere Watt mehr. Und, wie ich schon woanders schrieb, auch die kürzeren Intervalle, 1-4 Minuten, alles läuft besser. Wie gesagt, es ist glaube ich, auch für die Psyche gut, eine Leistung, mit der man zufrieden ist, abzusichern. Und es geht ja schnell, 1,5 h mit warm up und cool down, 2 mal die Woche, fertig.
Ich folge bei Strava einem sehr guten französischen Amateur-Bergfahrer, der hat einen 8-Km-Pass direkt vor seiner Haustür. Den fährt er jeden Tag in der Mittagspause einmal hoch und runter. Flott, ziemlich flott. Mal noch flotter, aber meist flott. Und dann macht er auch noch seine normalen Runden, mit seinen Jungs, mal als Touri-Guide, mal so, mal so.. aber er weiß auch, was er sicher hat. Seinen Pass, den er täglich fährt. Meine Freundin Ex dito, die mixt zwar gern etwas mehr, hat aber auch ihre 3 x 10 Min. 280 auf der Smartrolle, die sie immer wieder mal macht um sich "zu erden", dass sie weiß, "ja, die hab ich sicher".
Wie gesagt, vielleicht ist es das, dass man dem Grunde nach irgendwann mit etwas zufrieden sein sollte; man darf es dann natürlich gern mal hier und da "garnieren", "verfeinern", aber das Erreichte darf auch mal gut sein. Im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Wer Fragen dazu hat, kann die Antworten gerne in meinem gerade neu erschienenen Buch nachlesen, "Teutonenpower", erschienen im Sportverlag, 89,99 EUR zzgl. Versand.
 
Nein, das muss nicht sein. Was Du dagegen tun kannst, erfährst Du auf Seite 12! 😜



Na kommt, passt auf, hier mein Plan, mein ultimatives Rezept.. und zwar sogar ernst gemeint, und eigentlich kein Geheimnis, da ich es schon öfter "vorgetragen" habe, ich kopiere es hier nochmal rein. Ausgangspunkt war Rondes Frage in einem Thread, wie man seine persönlichen Trainings "perfektioniert". Für die Erstsemestler unter Euch habe ich das Markieren sogar schon übernommen:

So, der Hintergrund des Threads war mir anfangs nicht ganz klar.. aber ich glaub, ich verstehe die Frage nun, nicht nur, weil ich nun auch schon über Monate 2x20 mache, wenn auch nicht ganz so sklavisch wie Pansy.. und schon gar nicht morgens! 🙄
Aber ich glaube, ich verstehe sein Prinzip dahinter, auch psychisch. Für mich sind diese 20er mittlerweile sowohl Gradmesser als auch Training, eine gewisse Konstante, eine Orientierung. Im Gegensatz zu irgendwelchen HIIT oder ewig langen GA1-Grundlagenfahrten sind diese Dinger recht kurzweilig und ich muss mich auch nicht dazu zwingen, ich schaue nicht dagegen an. Ich sage mir meist, "bleib locker, mach mal 2 x 20' 300 Watt", das sind gut über 90% FTP, das ist sportlich, aber nichts wo man jetzt so gegen an guckt wie 4 x 4 Minuten all out, zum Beispiel. So.. und dann gucke ich einfach wie es läuft.. mal mache ich dann die 300, und fertig. Heute stand da nach 16 Minuten 307 oder so, Puls 15-20 unter ANS.. "okay, drehste noch n bissl hoch und machst 310 draus".. die nächsten 20' war ich warm, da wurden es dann 320.. ganz stressfrei, aber sportlich, irgendwie.
Manchmal fühle ich mich wiederum so frisch, dass da gleich 330 zu Anfang steht, dann mach ich halt einfach nen spontanen 20'-FTP-Test daraus. Scheiß auf das 5'-all-out-Priming, ganz stressfrei, ohne sich da tagelang drauf vorzubereiten. Wie soll ich sagen, dadurch, dass ich die 300 im Hinterkopf "immer sicher hab", auch im Winter, geht man die Intervalle halt ganz stressfrei an. Fühle ich mich mal nicht gut, sag ich mir, ach.. 290 reichen.. und am Ende macht man dann doch 300 davon. Es ist halt irgendwie etwas anderes, als wenn ich verzweifelt und leicht gestresst immer HIT-Sachen mache, 30"/30"er, 4x4, und noch ne neue Sau.. und am Ende nicht so richtig weiß, was am Ende dabei rumkommt, ob das eine nicht doch besser war als das andere... Ich glaube es ist schwierig, im zunehmenden Alter vielleicht noch mehr, wirklich dauerhaft seinen Körper mit HIT zu Bestleistungen zu treiben.
Ich mache HIT jetzt zwar auch noch, vor allem mal 30"/30"er, aber eher als "Einstreuer" zwischen den ganzen 20ern oder Hower-of-Powers (Von dem ganzen Gruppengebolze mal abgesehen). Die messbarsten Erfolge verzeichne ich aber nebenbei sogar bei den 20ern, weil sie immer leichter von der Hand gehen, stetig das eine oder andere Watt mehr. Und, wie ich schon woanders schrieb, auch die kürzeren Intervalle, 1-4 Minuten, alles läuft besser. Wie gesagt, es ist glaube ich, auch für die Psyche gut, eine Leistung, mit der man zufrieden ist, abzusichern. Und es geht ja schnell, 1,5 h mit warm up und cool down, 2 mal die Woche, fertig.
Ich folge bei Strava einem sehr guten französischen Amateur-Bergfahrer, der hat einen 8-Km-Pass direkt vor seiner Haustür. Den fährt er jeden Tag in der Mittagspause einmal hoch und runter. Flott, ziemlich flott. Mal noch flotter, aber meist flott. Und dann macht er auch noch seine normalen Runden, mit seinen Jungs, mal als Touri-Guide, mal so, mal so.. aber er weiß auch, was er sicher hat. Seinen Pass, den er täglich fährt. Meine Freundin Ex dito, die mixt zwar gern etwas mehr, hat aber auch ihre 3 x 10 Min. 280 auf der Smartrolle, die sie immer wieder mal macht um sich "zu erden", dass sie weiß, "ja, die hab ich sicher".
Wie gesagt, vielleicht ist es das, dass man dem Grunde nach irgendwann mit etwas zufrieden sein sollte; man darf es dann natürlich gern mal hier und da "garnieren", "verfeinern", aber das Erreichte darf auch mal gut sein. Im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Wer Fragen dazu hat, kann die Antworten gerne in meinem gerade neu erschienenen Buch nachlesen, "Teutonenpower", erschienen im Sportverlag, 89,99 EUR zzgl. Versand.
In wenigen Worten kann zusammenfassend gesagt werden, du bist ein großer Freund von typischem, dauerhaftem SweetSpot-Training in der verbreiteten 20-Minuten-Intervallform. Und du bevorzugst SweetSpot gegenüber HIT-Trainings.

Ich persönlich denke, dass verschiedene Leute auf gleiche Reize unterschiedlich reagieren. Also wird es nicht jedem genau wie dir ergehen. Außerdem muss und sollte man ja nicht das ganze Jahr das Gleiche machen. Darüber hinaus bin ich fest überzeugt, dass auch ältere Athleten HIT-Training gut vertragen. Allerdings sollte man es bei konsequentem Einsatz dann auch wirklich mit LIT-Training kombinieren. HIT plus ausgiebiges Training im mittleren Intensitätsbereich können leicht zur Überlastung führen.

Was die "überlangen" GA1-Einheiten betrifft, die du wohl kritisch siehst, stellt sich die Frage, was überlang ist. Ein Langdistanzler benötigt einfach mehr Umfang als ein Kriterienfahrer. Dennoch sollten 4- bis 4,5-Stunden-Einheiten auch in diesen Fällen im Alltagstraining schon Oberkante sein. Schließlich addieren sich die verschiedenen Wochentrainings. Die Effekte auf die Ausdauer ergeben sich insgesamt. Allerdings werden bestimmte Stoffwechselprozesse, wenn alle Trainings unter 2 Stunden sind, nur schlecht trainiert, selbst wenn das eine oder andere Nüchterntraining darunter ist.
 
100km mit 85% wäre eine schöne neue Challenge für den Sommer :)

Ich will am Wochenende mit der Orbit Serie starten. 165-200km Gravelrunden auf Zeit. Durchaus hügelige Routen dabei. Da wird Pacing auch kritisch. Aber keine Ahnung wie man das optimal angeht?!
 
In wenigen Worten kann zusammenfassend gesagt werden, du bist ein großer Freund von typischem, dauerhaftem SweetSpot-Training in der verbreiteten 20-Minuten-Intervallform. Und du bevorzugst SweetSpot gegenüber HIT-Trainings.
Jein. Sweetspot ist vielleicht die Grundlage, der Ursprung von allem. Wie gesagt, um sich selbst den Druck von HIT-Einheiten zu nehmen. Denn ich sehe halt, dass viele mit der Springerei von einem Trainingsplan zum nächsten - hier und dort nen Peak setzen ("Wann hast Du Deinen Wettkampf?"), VO2max-Programme - psychisch und physisch irgendwann an ihre Grenzen kommen.

Es geht dann nicht weiter, man hat mal Pause, Woche krank, schon fühlt sich VO2max wieder Scheiße an, da es so "kurzlebig" ist.. ich will eher sagen, "macht sportliche Grundintervalle, die Euch Spaß machen, die ihr von Herzen immer wieder einbauen mögt!", also ohne dass man sich sagt, fuck, heut steht ja wieder so'ne hammerharte Scheiße auf dem Zettel. Denn das macht man motiviert 2, 3, 4 Wochen.. aber nicht ein Radsportleben lang.

Dafür braucht es etwas anderes, was einen dauerhaft, bequem auf einem hohen Niveau hält, bzw. dieses sogar fast unmerklich weiter steigert. Wenn ich Kriterien fahren will, okay, dann muss ich natürlich viel hartes Zeugs einbauen, aber das machen ja hier die wenigsten, vor allem nicht die 3, die mich da vorhin etwas spaßeshalber bzgl. Training fragten. Bei denen ging es erstmal darum, wie werde ich (nachhaltig?) schneller.

Ich will damit eher sagen, dass man spontaner auf seinen Körper und seine Lust und Laune hören sollte, und seine Einheiten dann leistungsmäßig nach oben schraubt. Ich mache letztlich sogar auch sehr viel HIT/VO2max, aber eben dann als einen 20-Minüter, denn ich spontan auf 10 Minuten verkürze und dafür voll ausdrehe. Oder einen 20er, in den ich ein 5-Minuten-Finale implementiere.

Nochmals, es geht mir nicht um die Frage, welcher tolle 8-Wochen-Trainingsplan mich kurzfristig um 10 Watt nach oben hievt, sondern wie ich nachhaltig besser werde, ohne dabei die Lust zu verlieren.
 
Gibt es etwa nicht DAS Rezept, DIE Patentlösung, nach der ich innerhalb von 12 Wochen fit für den Ötztaler bin? :eek:

Also mit den 12 Wochen weiß ich nicht ;)

Aber es gibt meiner Erfahrung nach tatsächlich eine Art Patentlösung wie man halbwegs schnell auf dem Rad wird.
Wie Ronde richtig und auch yokuha angemerkt haben ist das quasi durch beliebig viele Kombinationen von Umfang , Intensität und Häufigkeit sowie unscharfer Begriffe schwer hier in nem Forum zu schreiben.

Trotzdem habe ich noch keinen erlebt der nicht bei halbwegs sportlichem Talent mit der Formel Häufigkeit vor Umfang vor Intensität und dann 1x alle 10 Tage völlig abschießen/Wettkampf halbwegs gut gefahren ist.
Es mag vielleicht nicht jeder damit die absolut beste Lösung haben , aber ich habe zumindest noch keinen erlebt der damit nicht auf ein "brauchbares"(schon wieder so was schwammiges ... ich sage nun bei Männern zwischen 20 und 45 ca. ~ 4w/kg um den dreh) Niveau kam.

Allerdings habe ich doch schon einige erlebt die aufgrund von Zeitmangel ihr Training auf weniger , dafür härter umgestellt haben und auch wenn ich Teutone 100% glaube, dass es für ihn nen Schub nach vorne gab, hat es für die Fälle privat aus meinem Umfeld gar nicht gut funktioniert und signifikante Leistungseinbusen zur Folge.
 
ch will am Wochenende mit der Orbit Serie starten. 165-200km Gravelrunden auf Zeit. Durchaus hügelige Routen dabei. Da wird Pacing auch kritisch. Aber keine Ahnung wie man das optimal angeht?!
Guck mir gerade die Seite an.. coole, krasse Sache.. aber da steht "Im Durchschnitt 270 km & 2.600 hm pro Track.."..?! 😱
 
Allerdings habe ich doch schon einige erlebt die aufgrund von Zeitmangel ihr Training auf weniger , dafür härter umgestellt haben [...] hat es für die Fälle privat aus meinem Umfeld gar nicht gut funktioniert und signifikante Leistungseinbusen zur Folge.
Das Gegenbeispiel gibt es genauso: dass jemand mit pervers hohen Umfängen, der jeden Tag auf dem Rad sitzt, kaum messbare Leistungsentwicklung hinlegt.
 
Das Gegenbeispiel gibt es genauso: dass jemand mit pervers hohen Umfängen, der jeden Tag auf dem Rad sitzt, kaum messbare Leistungsentwicklung hinlegt.
Kenne sogar 2-3 von diesen Leuten. Fahren täglich, bis an oder über 20000 Kilometer im Jahr. sind aber dabei im Dieseltraktortempo unterwegs, keine Spitzen, keine Intervalle, ein Tempo.
Bei Ortsschildsprint ziehen die keine Maus vom Faden, daran ist der Körper nicht mehr gewöhnt. In Radurlauben blühen die aber von Tag zu Tag mehr auf, weil sie es andererseits gewohnt sind immer zu radeln und keine Pause brauchen, während andere täglich mehr und mehr Verfall haben.
 
Das Gegenbeispiel gibt es genauso: dass jemand mit pervers hohen Umfängen, der jeden Tag auf dem Rad sitzt, kaum messbare Leistungsentwicklung hinlegt.

Irgendwie wird warum auch immer hier oft ignoriert dass ich schreibe diese Methode funktioniert nur wenn man sich 1x alle Woche oder mind alle 10 tage zusätzlich komplett verausgabt/abschießt/leerfährt

Leute die das ganze Jahr 20.000KM in GA1 fahren kenne ich auch...
hat aber nichts mit dem zu tun was ich schreibe

Zeige mir dass diese Leute die du meinst sich mind alle 10 tage 1x komplett abschießen und trotzdem stagnieren und ich wäre überrascht....
Bin aber ziemlich sicher das sind einfach Leute die das ganze Jahr bummeln
Äpfel und Birnen
 
Irgendwie wird warum auch immer hier oft ignoriert dass ich schreibe diese Methode funktioniert nur wenn man sich 1x alle Woche oder mind alle 10 tage zusätzlich komplett verausgabt/abschießt/leerfährt
Wir reden hier aneinander vorbei. Ich habe nur auf den Teil deines Beitrags reagiert, in dem du von deinen Bekannten sprachst, die sich durch zu hartes Training keinen Gefallen getan haben. Daraufhin habe ich erwidert, dass es genauso das Gegenbeispiel gibt und Leute, die zwar sehr viel fahren (Umfang und Häufigkeit), sich (auch) nicht zwangsweise verbessern.

Leute die das ganze Jahr 20.000KM in GA1 fahren kenne ich auch...
hat aber nichts mit dem zu tun was ich schreibe
Das mit den 20K Jahreskilometern war von Selbstdreher - der muss dir dann Näheres zu deren Trainingsablauf sagen ;)
 
Ja klar reden wir aneinander vorbei ;)
Wenn ich sage : Runde Objekte auf Apfelbäumen sind in der Regel Äpfel.
Und dann sagst du : Runde Objekte können aber auch Fußbälle sein ... weil du nur den ersten Teil von mir zitierst und einen untrennbar damit verbundenen Zusatz weglässt, redet man natürlich aneinander vorbei <3

Ja wer nur bummelt wird auch nicht schneller.
Ist richtig und trivial
hatte aber nichts wirklich mit irgendwas zu tun was ich geschrieben hatte.

Daher das Missverständnis

Ich hab auf Strava selber so nen fast Rentner in der Liste.
Der steht aktuell bei 8200 Jahreskilometern Ende Mai
Fährt halt jeden Samstag und Sonntag mit seiner Frau je 180km..... er auf dem Rennrad sie auf ner TT Maschine.... immer schön Landschaft genießen , frische Luft und Zeit zusammen verbringen.
Steht dann meist 130w auf seinem Powermeter.

legitime Methode das Leben zu genießen (Wenn mir das in 25 Jahren mal so geht bin ich zufrieden^^) aber schneller wird man davon natürlich nicht.
 
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