Facette
Sonnige Speci-Prinzessin
Ich dachte, dafür muss man ganz viel Kohle hinblättern?Gibt es ganz sicher. Aber dann darf man nicht im Forum diskutireren. Dann muss man fit for fun lesen, oder so.![]()
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Ich dachte, dafür muss man ganz viel Kohle hinblättern?Gibt es ganz sicher. Aber dann darf man nicht im Forum diskutireren. Dann muss man fit for fun lesen, oder so.![]()
Ja, man kann die fff sicher auch abonnieren. Und es gibt sicher noch andere Wunderheiler, die einem für viel Geld den ultimativen Trick verraten.Ich dachte, dafür muss man ganz viel Kohle hinblättern?
Oder er verrät ihn nicht, weil er ihn zu Gold machen möchte?Aber er verrät ihn halt nicht, weil er vorne mitfahren möchte.
Das schlimme daran ist doch eher: Selbst wenn er es verrät, muss man es dann noch selbst umsetzen@Teutone kennt sicher auch den ultimativen Plan. Aber er verrät ihn halt nicht, weil er vorne mitfahren möchte.
Nein, das muss nicht sein. Was Du dagegen tun kannst, erfährst Du auf Seite 12!Manchmal hat man halt Tage, da will zwar der Kopf, der Körper aber nicht so. Manchmal weiß man, woran es liegt (schlecht geschlafen, Stress im Job/privaten Bereich, keine vollständige Erholung von Vorbelastungen/Erkrankungen), manchmal weiß man es schlicht nicht.
@Teutone kennt sicher auch den ultimativen Plan. Aber er verrät ihn halt nicht, weil er vorne mitfahren möchte.
Oder er verrät ihn nicht, weil er ihn zu Gold machen möchte?![]()
Hab ich, aber den nutze ich für erotische Inhalte, Bilder von mir in Netz- und Leoparden-Dessous..Leg erstmal einen Insta-Account an, bevor ich die Katze im Sack kaufe.
In wenigen Worten kann zusammenfassend gesagt werden, du bist ein großer Freund von typischem, dauerhaftem SweetSpot-Training in der verbreiteten 20-Minuten-Intervallform. Und du bevorzugst SweetSpot gegenüber HIT-Trainings.Nein, das muss nicht sein. Was Du dagegen tun kannst, erfährst Du auf Seite 12!
Na kommt, passt auf, hier mein Plan, mein ultimatives Rezept.. und zwar sogar ernst gemeint, und eigentlich kein Geheimnis, da ich es schon öfter "vorgetragen" habe, ich kopiere es hier nochmal rein. Ausgangspunkt war Rondes Frage in einem Thread, wie man seine persönlichen Trainings "perfektioniert". Für die Erstsemestler unter Euch habe ich das Markieren sogar schon übernommen:
So, der Hintergrund des Threads war mir anfangs nicht ganz klar.. aber ich glaub, ich verstehe die Frage nun, nicht nur, weil ich nun auch schon über Monate 2x20 mache, wenn auch nicht ganz so sklavisch wie Pansy.. und schon gar nicht morgens!
Aber ich glaube, ich verstehe sein Prinzip dahinter, auch psychisch. Für mich sind diese 20er mittlerweile sowohl Gradmesser als auch Training, eine gewisse Konstante, eine Orientierung. Im Gegensatz zu irgendwelchen HIIT oder ewig langen GA1-Grundlagenfahrten sind diese Dinger recht kurzweilig und ich muss mich auch nicht dazu zwingen, ich schaue nicht dagegen an. Ich sage mir meist, "bleib locker, mach mal 2 x 20' 300 Watt", das sind gut über 90% FTP, das ist sportlich, aber nichts wo man jetzt so gegen an guckt wie 4 x 4 Minuten all out, zum Beispiel. So.. und dann gucke ich einfach wie es läuft.. mal mache ich dann die 300, und fertig. Heute stand da nach 16 Minuten 307 oder so, Puls 15-20 unter ANS.. "okay, drehste noch n bissl hoch und machst 310 draus".. die nächsten 20' war ich warm, da wurden es dann 320.. ganz stressfrei, aber sportlich, irgendwie.Manchmal fühle ich mich wiederum so frisch, dass da gleich 330 zu Anfang steht, dann mach ich halt einfach nen spontanen 20'-FTP-Test daraus. Scheiß auf das 5'-all-out-Priming, ganz stressfrei, ohne sich da tagelang drauf vorzubereiten. Wie soll ich sagen, dadurch, dass ich die 300 im Hinterkopf "immer sicher hab", auch im Winter, geht man die Intervalle halt ganz stressfrei an. Fühle ich mich mal nicht gut, sag ich mir, ach.. 290 reichen.. und am Ende macht man dann doch 300 davon. Es ist halt irgendwie etwas anderes, als wenn ich verzweifelt und leicht gestresst immer HIT-Sachen mache, 30"/30"er, 4x4, und noch ne neue Sau.. und am Ende nicht so richtig weiß, was am Ende dabei rumkommt, ob das eine nicht doch besser war als das andere... Ich glaube es ist schwierig, im zunehmenden Alter vielleicht noch mehr, wirklich dauerhaft seinen Körper mit HIT zu Bestleistungen zu treiben.Ich mache HIT jetzt zwar auch noch, vor allem mal 30"/30"er, aber eher als "Einstreuer" zwischen den ganzen 20ern oder Hower-of-Powers (Von dem ganzen Gruppengebolze mal abgesehen). Die messbarsten Erfolge verzeichne ich aber nebenbei sogar bei den 20ern, weil sie immer leichter von der Hand gehen, stetig das eine oder andere Watt mehr. Und, wie ich schon woanders schrieb, auch die kürzeren Intervalle, 1-4 Minuten, alles läuft besser. Wie gesagt, es ist glaube ich, auch für die Psyche gut, eine Leistung, mit der man zufrieden ist, abzusichern. Und es geht ja schnell, 1,5 h mit warm up und cool down, 2 mal die Woche, fertig.Ich folge bei Strava einem sehr guten französischen Amateur-Bergfahrer, der hat einen 8-Km-Pass direkt vor seiner Haustür. Den fährt er jeden Tag in der Mittagspause einmal hoch und runter. Flott, ziemlich flott. Mal noch flotter, aber meist flott. Und dann macht er auch noch seine normalen Runden, mit seinen Jungs, mal als Touri-Guide, mal so, mal so.. aber er weiß auch, was er sicher hat. Seinen Pass, den er täglich fährt. MeineFreundinEx dito, die mixt zwar gern etwas mehr, hat aber auch ihre 3 x 10 Min. 280 auf der Smartrolle, die sie immer wieder mal macht um sich "zu erden", dass sie weiß, "ja, die hab ich sicher".Wie gesagt, vielleicht ist es das, dass man dem Grunde nach irgendwann mit etwas zufrieden sein sollte; man darf es dann natürlich gern mal hier und da "garnieren", "verfeinern", aber das Erreichte darf auch mal gut sein. Im Rahmen seiner Möglichkeiten.Wer Fragen dazu hat, kann die Antworten gerne in meinem gerade neu erschienenen Buch nachlesen, "Teutonenpower", erschienen im Sportverlag, 89,99 EUR zzgl. Versand.
Jein. Sweetspot ist vielleicht die Grundlage, der Ursprung von allem. Wie gesagt, um sich selbst den Druck von HIT-Einheiten zu nehmen. Denn ich sehe halt, dass viele mit der Springerei von einem Trainingsplan zum nächsten - hier und dort nen Peak setzen ("Wann hast Du Deinen Wettkampf?"), VO2max-Programme - psychisch und physisch irgendwann an ihre Grenzen kommen.In wenigen Worten kann zusammenfassend gesagt werden, du bist ein großer Freund von typischem, dauerhaftem SweetSpot-Training in der verbreiteten 20-Minuten-Intervallform. Und du bevorzugst SweetSpot gegenüber HIT-Trainings.
Gibt es etwa nicht DAS Rezept, DIE Patentlösung, nach der ich innerhalb von 12 Wochen fit für den Ötztaler bin?![]()
Guck mir gerade die Seite an.. coole, krasse Sache.. aber da steht "Im Durchschnitt 270 km & 2.600 hm pro Track.."..?!ch will am Wochenende mit der Orbit Serie starten. 165-200km Gravelrunden auf Zeit. Durchaus hügelige Routen dabei. Da wird Pacing auch kritisch. Aber keine Ahnung wie man das optimal angeht?!
Das Gegenbeispiel gibt es genauso: dass jemand mit pervers hohen Umfängen, der jeden Tag auf dem Rad sitzt, kaum messbare Leistungsentwicklung hinlegt.Allerdings habe ich doch schon einige erlebt die aufgrund von Zeitmangel ihr Training auf weniger , dafür härter umgestellt haben [...] hat es für die Fälle privat aus meinem Umfeld gar nicht gut funktioniert und signifikante Leistungseinbusen zur Folge.
Kenne sogar 2-3 von diesen Leuten. Fahren täglich, bis an oder über 20000 Kilometer im Jahr. sind aber dabei im Dieseltraktortempo unterwegs, keine Spitzen, keine Intervalle, ein Tempo.Das Gegenbeispiel gibt es genauso: dass jemand mit pervers hohen Umfängen, der jeden Tag auf dem Rad sitzt, kaum messbare Leistungsentwicklung hinlegt.
Finde die Deister-Runde cool…Ich will am Wochenende mit der Orbit Serie starten. 165-200km Gravelrunden auf Zeit. Durchaus hügelige Routen dabei. Da wird Pacing auch kritisch.
Das frage ich mich da aber auch noch;-)Aber keine Ahnung wie man das optimal angeht?!
Das Gegenbeispiel gibt es genauso: dass jemand mit pervers hohen Umfängen, der jeden Tag auf dem Rad sitzt, kaum messbare Leistungsentwicklung hinlegt.
Wir reden hier aneinander vorbei. Ich habe nur auf den Teil deines Beitrags reagiert, in dem du von deinen Bekannten sprachst, die sich durch zu hartes Training keinen Gefallen getan haben. Daraufhin habe ich erwidert, dass es genauso das Gegenbeispiel gibt und Leute, die zwar sehr viel fahren (Umfang und Häufigkeit), sich (auch) nicht zwangsweise verbessern.Irgendwie wird warum auch immer hier oft ignoriert dass ich schreibe diese Methode funktioniert nur wenn man sich 1x alle Woche oder mind alle 10 tage zusätzlich komplett verausgabt/abschießt/leerfährt
Das mit den 20K Jahreskilometern war von Selbstdreher - der muss dir dann Näheres zu deren Trainingsablauf sagenLeute die das ganze Jahr 20.000KM in GA1 fahren kenne ich auch...
hat aber nichts mit dem zu tun was ich schreibe