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Also ich war ansegeln und hatte keinen Wind. Was für eine Ungerechtigkeit!Seitenwind mit Böen
Also ich war ansegeln und hatte keinen Wind. Was für eine Ungerechtigkeit!
Nein, das Pendant für die Stammtischler ist, wenn sie das erste Mal im Frühling bei offenem Fenster zwiften.Ist das sowas wie Reifen einfahren, aber mit der Segelyacht?
Man übersieht gerne, dass jeglicher Stress abseits des eigentlichen Trainings - sei es beruflich oder privat - genauso an der Batterie zieht und die Regeneration behindert. Daher ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und wenn man sich erschöpft/müde/kraftlos fühlt, einfach ruhiger angehen lassen oder auch mal einen Ruhetag einlegen. Gerade ein Umzug ist super anstrengend, körperlich wie psychisch. Also, sei gut zu dir!ich schieb es ein bisschen auf die Psyche
Vielleicht sollten wir aufliegerlosen Fahrer einen 37,5-Km/h-Thread gründen?
Saubere Leistung. Der Sprung von 36,8 auf 37,5 ist aber zu machen, da kann allein das passende Wetter schon den Unterschied machen. Dafür brauchst du auch keinen Auflieger anzuschaffen und dich von KaGro verspotten lassen...@Teutone :
Ich kann leider auch in so einem Thread nicht mitspielen
Aber ich habe es zumindest versucht.
Einteiler, Arme und Beine rasieren, Kopp runter.. Lifehack: immer im Rhythmus 4 Sekunden runtergucken, eine hoch, stundenlang. Meist reicht das, um Dinge rechtzeitig zu erkennen, macht aber schneller. Bei Gegenwind immer etwas mehr investieren als bei Rückenwind. Und das Wichtigste: "We brake for nobody!"Ja, ein bisschen ist sicher noch raus zu holen. Ein Einteiler wäre sicher von Vorteil. Und einfach etwas besser auf dem Hobel sitzen...