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CX-Saison 2024/25

Der hat ja schon eine sehr umfangreiche Straßensaison hinter sich und dieses Jahr geht es vielleicht zur Tour.
Dafür hat er konsequent keine Doppel-Wochenenden gefahren, immer max. 1 Rennen.

Und auf den 1. Blick eine sehr zittrige Leistungskurve, auf den 2. Blick kannman anhand der beiden Titel aber wohl eher vermuten, dass die ganz bewusst so periodisiert war.
Schon spannend, bei Familie Nys scheint man einen Plan zu haben.
 

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Re: CX-Saison 2024/25
Die Schräge(n) an den Wällen.. wäre eigentlich cooler, wenn man die weiter unten/oben in einen Bereich legen würde, wo sie für zumindest die Besten noch fahrbar wären, wegen etwas geringerer Steilheit. Aber komplett unfahrbar ist irgendwie nervig, dieses Gestolpere.
 
Die Schräge(n) an den Wällen.. wäre eigentlich cooler, wenn man die weiter unten/oben in einen Bereich legen würde, wo sie für zumindest die Besten noch fahrbar wären, wegen etwas geringerer Steilheit. Aber komplett unfahrbar ist irgendwie nervig, dieses Gestolpere.

Tja, das hängt halt mit den Bedingungen zusammen. Wenn es trocken gewesen wäre, dann wäre der Tenor gewesen, dass es technisch anspruchsvoller sein sollte.
Und die FahrerInnen, die, die es betrifft sind ja teilweise sehr zufrieden, wie die Bedingungen und damit der Kurs war.
"Gestolpere" gab es in Benidorm nicht, dafür war es laut Backstedt auch ein Gravel Rennen...
Laufen oder Fahren bei schwierigen Bodenverhältnissen gehört eben zum Cross dazu.
Du kannst ja mal eine Petition bei den Veranstaltern einreichen oder die Fahrer befragen, was sie davon halten.

Bei meinen Rennen in der Masters 3 Klasse finden die überwiegende Anzahl der Starter solche Bedingungen nicht nervig, sondern cool und die Zuschauer feiern das auch. Und es war ja nicht so, dass niemand das fahren konnte, nur eben nicht immer und jeder. Da zeigt sich dann auch der technische Unterschied.
KBV hat im Interview noch gesagt, dass sie gerade doe off-camber Passagen im Recon sehr oft gefahren ist.

In meinen Augen war es ein mega spannendes Rennen, was auch für die Zuschauer attraktiv war, da ein Fehler am Schräghang eine Führung von einigen Sekunden eliminieren konnte.
 
"Gestolpere" gab es in Benidorm nicht, dafür war es laut Backstedt auch ein Gravel Rennen...
Laufen oder Fahren bei schwierigen Bodenverhältnissen gehört eben zum Cross dazu.
Du kannst ja mal eine Petition bei den Veranstaltern einreichen oder die Fahrer befragen, was sie davon halten.

Bei meinen Rennen in der Masters 3 Klasse finden die überwiegende Anzahl der Starter solche Bedingungen nicht nervig, sondern cool und die Zuschauer feiern das auch. Und es war ja nicht so, dass niemand das fahren konnte, nur eben nicht immer und jeder. Da zeigt sich dann auch der technische Unterschied.
KBV hat im Interview noch gesagt, dass sie gerade doe off-camber Passagen im Recon sehr oft gefahren ist.

In meinen Augen war es ein mega spannendes Rennen, was auch für die Zuschauer attraktiv war, da ein Fehler am Schräghang eine Führung von einigen Sekunden eliminieren konnte.
Alles gut, Madame, beruhige Dich, ich nehm' alles zurück, Schrägen sind toll! 😅
 
Ein ganz paar Wenige scheinen die Schräge tatsächlich durchtreten zu können, statt Methode "Freiherr von Drais", u.a. auch Marcel Meisen u. der Nieuwenhuis.. frage mich, ob man diesbezüglich mit 140er Kurbeln experimentiert hat. 😁
 
Ein ganz paar Wenige scheinen die Schräge tatsächlich durchtreten zu können, statt Methode "Freiherr von Drais", u.a. auch Marcel Meisen u. der Nieuwenhuis.. frage mich, ob man diesbezüglich mit 140er Kurbeln experimentiert hat. 😁

Och gehe mal von einem Witz und keinem ernst gemeinten Kommentar aus.
Ich glaube, das hat weniger mit kürzeren Kurbeln, als mit Luftdruck und einem ausgezeichneten Gefühl, der Position auf dem Rad (plus Glück)für den schmierigen Matsch zu tun...und da redet man von Nuancen.
Marcel Meisen hatte auch schon in Namur am berühmt-berüchtigten Schräghang die beste Segment Zeit.
 
Och gehe mal von einem Witz und keinem ernst gemeinten Kommentar aus.
Ich glaube, das hat weniger mit kürzeren Kurbeln, als mit Luftdruck und einem ausgezeichneten Gefühl, der Position auf dem Rad (plus Glück)für den schmierigen Matsch zu tun...und da redet man von Nuancen.
Marcel Meisen hatte auch schon in Namur am berühmt-berüchtigten Schräghang die beste Segment Zeit.
Ist schon seit Jahren so das Meisen die besten Ergebnisse hat wenn es schmierig und rutschig ist.
 
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