Für die Damen habe ich immer eine Pumpe aus Latex mit Akkubetrieb dabeiich sags doch immer. eine gute rahmenluftpumpe ist aus weichem buchenholz. ist hautsympathisch.
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Für die Damen habe ich immer eine Pumpe aus Latex mit Akkubetrieb dabeiich sags doch immer. eine gute rahmenluftpumpe ist aus weichem buchenholz. ist hautsympathisch.
Dazu fordert dich doch keiner hier im Thread auf.ähm... wieso muss/sollte man fremde Menschen grüßen?
Verstehe ich dich richtig, dass du den Kreis sympathischer Menschen so nicht mehr vergrößern kannst?In nem Dorf ist mir das genau so unverständlich wie in der Großstadt.
Ich finde, nur Menschen die ich kenne UND sympathisch finde, sind es wert zu grüßen.
Nur eine kleine Anmerkung am Rande: Als Motorradfahrer weiß man, dass Harley-Fahrer im Normalfall niemals zurückgrüßen, wenn man selber keine Harley fährt ...
Im Rennrad-Bereich ist das zumindest teilweise ähnlich, da grüßen sich vermutlich tendenziell eher die Möchtegern-Profis mit den Plastikrädern, dem aktuellen Team-Kit und den Sonnenbrillen, während sie Leute auf alten Rennrädern - natürlich ! - nicht ernst nehmen (bzw. natürlich absolut nicht wahrhaben wollen oder nicht anerkennen können, wenn diese eventuell sogar schneller sind als sie selber - das kann nämlich einfach nicht sein, weil sie doch eigentlich alles richtig gemacht, und dafür viel Geld ausgegeben haben ... ).
Oder ein Blutsverwandter!Könnte hier auch immer ein um zwei Ecken Bekannter sein.
Oder ein Blutsverwandter!
In richtig einsamen Gegenden grüße ich so ziemlich alles, was zwei Augen hat. Vor einem fröhlichen “Hallo Kuh!“ sichere ich dann aber doch noch mal kurz nach hinten ab, dass sich kein unbemerkter Lauscher ans Hinterrad geschlichen hat.In einsamen Gegenden (Eifel, Taunus, Pfälzerwald etc.) wird mehrheitlich gegrüßt.
Dass es keine große Kunst ist, einen "aktuellen" Rennfahrer zu versägen, der vielleicht gerade eine 180-Kilometer-Tour hinter sich gebracht hat, während man selbst mit dem Stahlklassiker gerade erst von zu Hause losgefahren ist und dementsprechend Leistungsreserven hat, ist klar, ja, aber es geht hier um etwas anderes, nämlich um die Leute, die sich von vornherein und quasi automatisch für schnell halten, weil sie ja ein aktuelles leichtes Rad mit Schremshebeln, das richtige Teamkit, die richtigen PowerBars etc. pp. haben, und sich deswegen an Ampeln auch ganz selbstverständlich vordrängeln, weil sie eben glauben, sie hätten mit der aufwendigen technischen Ausstattung auch gleich die entsprechende Vorfahrt erworben. Das sind in der Regel keine ernsthaft trainierenden Radsportler, sondern eher die typischen 'weekend warriors' - ich sehe das meistens daran, dass diese Leute keine saubere Linie fahren, und das Tempo nicht gleichmäßig halten können - sie überholen, weil das für ihr Ego und ihr Selbstverständnis zwingend erforderlich ist, lassen dann aber meistens relativ schnell nach, vor allem eben, weil sie glauben, dass sie ja sowieso schneller seien, und das ist dann der Zeitpunkt, an dem ich überhole (was natürlich durchaus nicht immer funktioniert, jedenfalls nicht mit dem Getriebenaben-Stadtrad) ...Wenn man allerdings liest, daß hier jeder mit Stahlklassiker und Mountainbike aktuelles Material "versägt", fragt man sich eher, ob diese Leute nicht ein Problem haben. Man könnte das doch nur Vergleichen, wenn die Leute den gleichen Leistungsstand hätten, und im Moment der Begnung auch gleich viel Tageskilometer/Höhenmeter in den Knochen hätten. [...]Ich hoffe es ist klar auf was ich hinaus will...
Ich frage mich schon lange, wie viele Puff-Besuche und Thailand-Reisen nötig waren, damit die Politik diese landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuge auf die Straßen gelassen hat, und was es den Herstellern dieser Idiotenhobel wert war, alte Bierdosen als Schalldämpfer genehmigt zu bekommen.... Ob es wohl irgendwo so einsam sein kann, dass man Quads grüßt?