• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Das perfekte E-Gravel Bike

Frederikus

Neuer Benutzer
Registriert
9 Oktober 2024
Beiträge
29
Reaktionspunkte
8
Hallo liebe Gemeinde!

Ich hoffe ich werde hierfür nicht gesteinigt :)

Nach meinem Canyon Roadlite, hatte ich mir ein Specialized Diverge Sport Carbon geholt, an sich ein super Bike, gerade mit dem Futureshock und der bequemen Sitzposition, ein schönes Teil.

Aber leider bekomme ich es Konditionsmäßig nicht auf die Kette :(
Ich komme gar nicht dahin oder höchstens mit großer Mühe dahin, wo der Spaß erst anfängt, sozusagen ist bevor der Spaß anfängt die Luft bei mir raus und somit verfehlt das Gravelbike sein Ziel.
Bergauf fahren fällt mir wirklich schwer und bin dann echt nur noch langsam.

Jetzt kam mir der Gedanke, ob nicht ein E-Gravel Bike mich dabei unterstützen könnte?
Und wenn ja, welche wäre das richtige für mich?

Wichtig ist mir auch wie bei meinem Specialized, die komfortable Sitzposition, ein möglichst geringes Gewicht, das Bike sollte auch ohne Unterstützung noch fahrbar sein.
Die Reichweite bei geringer Unterstützung sollte für eine Tagestour ausreichend sein.
Es sollte sich wie ein Fahrrad fahren und nicht wie ein Mofa.
Auch das Auge isst mit, zu klobig bitte auch nicht.

Dann wäre ja noch der Preis, mehr als 5.000€ wäre mir das auch nicht wert, mein eigentlich neues Diverge würde ich auch verkaufen dann.

Was mir bis jetzt so über den Weg gelaufen ist:

- Cube Nuroad Hybrid C:62 SLT 400X

- Rose Backroad Plus GRX810 Di2

- Bergamont E-Grandurance Elite

Freue mich auf eure Meinungen und Empfehlungen!


Anbei noch ein Foto von meinem Diverge ind Größe 54 mit einem Stack / Reach 1,54
PXL_20241116_142334443.MP~2.jpg
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von norman68

Hilfreich
Zum Beitrag springen →
Wie groß ist denn die Entfernung vom Abfahrtsort bis zum Spaßrevier und wieviel Höhenmeter gilt es zu überbrücken dass Du so außer Puste bist ?
 
Hallo,
ich war vor 4 Jahren nach einer größeren OP in einer ähnlichen Situation - die Hausstrecke wie ein alter Mann zu fahren, war einfach demotivierend. Habe mir seinerzeit ein Orbea Gravel mit 2x11 Ultegra und Mahle Heckmotor gekauft.
Grundsätzlich: wenn das bike nicht klobig aussehend soll, und sich auch gut ohne Motor fahren lassen soll, und nicht dauerhaft nur elektrisch gefahren werden soll, dann würde ich eher auf einen Nabenmotor im Heck setzen als auf einen Mittelmotor (den klassischen Fazua ausgenommen)

Hier noch ein RRN-Artikel: https://www.rennrad-news.de/news/5-...t/#e-gravel-motoren-harmonie-oder-protz-power
 
Wie groß ist denn die Entfernung vom Abfahrtsort bis zum Spaßrevier und wieviel Höhenmeter gilt es zu überbrücken dass Du so außer Puste bist ?

Kann man so schlecht sagen, kommt auch ganz darauf an wo man hin will, gibt viele Möglichkeiten.
Wohne zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald.
Aber selbst wenn ich bei mir zum Stadtwald fahren will, kippe ich fast um, wenn ich da bin und dann geht es ja noch weiter Berg auf.
Das liegt einfach daran, dass ich die Unsportlichkeit in Person bin.
Ich war über 20 Jahre keine Fahrrad mehr gefahren und letztes Jahr wieder angefangen, habe es mir einfacher vorgestellt, hatte ich mich wohl übernommen.
Auf gerade Strecke hatte ich das so auch erst gar nicht gemerkt, hatte mein Roadlite mit an der Nordsee, da war ich natürlich schneller als alle E-Bike Fahrer, aber schon bei kleineren Steigungen habe ich echte Probleme und dann geht der Spaß weg.
 
Hallo,
ich war vor 4 Jahren nach einer größeren OP in einer ähnlichen Situation - die Hausstrecke wie ein alter Mann zu fahren, war einfach demotivierend. Habe mir seinerzeit ein Orbea Gravel mit 2x11 Ultegra und Mahle Heckmotor gekauft.
Grundsätzlich: wenn das bike nicht klobig aussehend soll, und sich auch gut ohne Motor fahren lassen soll, und nicht dauerhaft nur elektrisch gefahren werden soll, dann würde ich eher auf einen Nabenmotor im Heck setzen als auf einen Mittelmotor (den klassischen Fazua ausgenommen)

Hier noch ein RRN-Artikel: https://www.rennrad-news.de/news/5-...t/#e-gravel-motoren-harmonie-oder-protz-power

Ja da war ihr auch schon das Rose Backroad AL Plus aufgefallen mit Nabenmotor, optisch auf jeden Fall schöner, wäre aber auch ein Alu Bike.

Bei Orbea finde ich gar kein aktuelles E-Gravel mehr?
 
Nach so langer Rad- und Sport-Abstinenz ist es einfach normal, dass man sich total unfit fühlt. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, schließlich hatte ich von 16-50 Jahren so eine bewegungsarme Zeit. Jetzt sind 18 Jahre vergangen, bin viel stärker, beweglicher und ausdauernder als mit 50.

Statt nun das Heil in Motor-Unterstützung zu suchen, kann ich nur empfehlen, dem Rat eines alten Freundes zu folgen, der mir damals mit auf den Weg gab "fahr lieber lange und langsam als kurz und schnell". Also ein Tempo, bei dem man noch ganze Sätze sprechen kann. Erst war ich nach einer Stunde platt, dann konnte ich zwei durchhalten, schließlich einen halben und am Ende den ganzen Tag fahren.
Man merkt kaum, wie die Verbesserungen sich einstellen, und es dauert. Nicht in Wochen, sondern in Monaten denken, und plötzlich merkt man, dass die Hügel nicht flacher werden, man aber viel schneller raufkommt.
Positiver Nebeneffekt: Wenn sich zu viel Biopren an Bauch und Hüften angesammelt hat, schmilzt das langsam weg; ausgewogenen Ernährung natürlich vorausgesetzt.
 
Du mußt bei einen Motorunterstützen Gravelbike (z.B. mit Mahle Antrieb) aber damit Leben das der Spaß im "Gelände" nicht so groß sein wird weil das Bike durch die Hinterradnabe sehr Hecklastig (+3kg - 3,5kg) ist.
Sollte bei dir nur das "Unfitt sein" zum Wusch zu E-Bike führen ist das der falsche Weg nach meiner Meinung. Denn dann wirst du, wenn du einmal damit länger gefahren bist, nie mehr zum normalen Bio-Bike zurückkehren.
Das schreib ich wo ein Hybridbike (aber nur RR) fahre was aber bei mir Medizinischen Gründe zu Grunde liegt.
 
Ich habe das Cube Nuroad 400 FE Hybrid, als Alltagsrad zum Pendeln, Einkaufen etc. Kann ich auch noch ohne Unterstützung treten. Hat Schutzbleche, Beleuchtung und mehr brauche ich nicht.
 
Sofern keine gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen oder Rekonvaleszenz nach einer OP der Fall ist, heißt die Lösung nicht Pedelec, sondern Training, Training, Training. "Die Unsportlichkeit in Person" ist Kopfsache, nicht des Körpers.
 
Aber leider bekomme ich es Konditionsmäßig nicht auf die Kette :(
.........
Jetzt kam mir der Gedanke, ob nicht ein E-Gravel Bike mich dabei unterstützen könnte?
Moin, interessanter Lösungsansatz.
Denke grad zurück an meine ersten Berge, gekotzt habe ich.
Oder an den Beginn in Fitness-Studio: "puh, habt ihr auch Geräte mit Motorunterstützung?"
Also wenn du wirkich besser werden willst und keine körperlichen Beschwerden hast, dann beiß die Zähne zusammen und trainiere.
Wenn dein Fittnesszustand für dich aktuell ok ist, dann hol dir das Moped.
(nur meine bescheidene Meinung)
 
Wie alt ist der TE und hat er ernsthafte Einschränkungen wie Herz OP o.ä.?
Dann hilft vielleicht auch das E-Forum.

Ansonsten, Sport erfordert Training, das dauert und kostet Energie und bietet auch Kotzmomente. Es direkt zu lassen und einen Motor zu kaufen muss doch nicht sein.
 
Okay, ja vielleicht doch das falsche Forum 😅
Was nun das Richtige ist bin ich mir auch nicht sicher.
Habe es mir doch etwas anders vorgestellt...

Also ich werde im März 36 Jahre alt.
Große Körperliche Einschränkungen habe ich nicht, das rechte Knie macht manchmal etwas Probleme seit dem letzten Wanderurlaub, aber beim Fahrrad fahren merke ich das nicht.
Habe aber leider ein Problem mit dem Herz/Kreislauf, wo das Problem liegt, hat noch kein Arzt raus bekommen.
Habe halt Mega Bluthochdruck, trotz maximaler Medikamentierung, alle Blutwerte gut, kein Übergewicht, rauche nicht, usw.
Ich bin mir einfach unsicher wie stark darf ich mich nun belasten.

Mit 15 als das Mofa kam, war es halt bei mir vorbei mit Fahrrad fahren.
Und letztes Jahr habe ich mir halt mal gedacht, ich könnte mal Fahrrad fahren und das Gravel bietet hier ja die größte Bandbreite.
Und da ich ja auch noch Motorrad fahre, machte für mich auch erst kein E-Bike Sinn, dann kann ich auch Motorrad fahren.

Mein Job selber ist auch nicht so körperlich anstrengend, bzw. auch unterschiedlich.
Bin Architekt, ich habe jetzt ein Jahr lang ein Projekt vorbereitet, da saß ich eigentlich fast nur jeden Tag 12 Stunden aufem Stuhl und zu Hause war auch nichts mehr los, nur am Wochenende.
Jetzt geht das Projekt los, dann sieht es anders aus, ist eine Sanierung eines Hochhauses, einmal die Gerüsttreppe hoch und wieder runter sind 1200 Stufen.
Also da komme ich schon in Bewegung jeden Tag, was ich auch gut finde.

Wie gesagt, hatte mir das anders vorgestellt, das Problem ist, mit dem Gravelbike kann man ja nicht so wirklich langsam fahren, das ist dann ja auch irgendwie unbequem.
Es läuft nämlich eher so, ich setze mich aufs Bike trete gut rein und 1km später geht schon die Luft raus, das macht echt kein Spaß.
Klar schaffe ich auch Distanzen, aber eher auch nur mit Müh und Not, wenn es dann noch Bergauf geht.
Ob ich das jemals durch Training erreichen kann, weiß ich eben nicht.
Die Elektro Unterstützung bietet da eben ganz andere Möglichkeiten und auch Orte, wo ich so niemals hinkommen würde.
 
Okay, ja vielleicht doch das falsche Forum 😅
Was nun das Richtige ist bin ich mir auch nicht sicher.
Habe es mir doch etwas anders vorgestellt...

Also ich werde im März 36 Jahre alt.
Große Körperliche Einschränkungen habe ich nicht, das rechte Knie macht manchmal etwas Probleme seit dem letzten Wanderurlaub, aber beim Fahrrad fahren merke ich das nicht.
Habe aber leider ein Problem mit dem Herz/Kreislauf, wo das Problem liegt, hat noch kein Arzt raus bekommen.
Habe halt Mega Bluthochdruck, trotz maximaler Medikamentierung, alle Blutwerte gut, kein Übergewicht, rauche nicht, usw.
Ich bin mir einfach unsicher wie stark darf ich mich nun belasten.

Das kann dir ein Kardiologe und Nephrologen (oft Problem mit den Nebennieren!) sagen und kein Forum. Also den Fragen!
Ich bin 57 und Bluthochdruckpatient aber aus der extreme Hochdruckwelt. Bei mir sind sehr viel Blutdrucksenker und noch einiges andere im Einsatz die mich sehr einschränken. Mir wurde aber 2020 von vier Ärzten gesagt ich werden nie wieder so Radfahren wie die 40 Jahre zuvor. Was ich nicht akzeptieren wollte, nach 3 Jahren hab ich es aber dann eigesehen und bin den Schritt hin zum Hybridbike gegangen.

it 15 als das Mofa kam, war es halt bei mir vorbei mit Fahrrad fahren.
Und letztes Jahr habe ich mir halt mal gedacht, ich könnte mal Fahrrad fahren und das Gravel bietet hier ja die größte Bandbreite.

Die meisten Menschen was irgend wann wieder mit Radfahren anfangen müssen sich die ersten 1 - 2 Jahre immer sehr anstrengen. Das ist aber ganz normal und wird bei Regelmäßiger Bewegung aber immer besser.

...

Wie gesagt, hatte mir das anders vorgestellt, das Problem ist, mit dem Gravelbike kann man ja nicht so wirklich langsam fahren, das ist dann ja auch irgendwie unbequem.

Wieso kann man damit nicht so fahren wie es der Körper zulässt?

Es läuft nämlich eher so, ich setze mich aufs Bike trete gut rein und 1km später geht schon die Luft raus, das macht echt kein Spaß.


Gaz einfach du fährst falsch Fahrrad.
Klar schaffe ich auch Distanzen, aber eher auch nur mit Müh und Not, wenn es dann noch Bergauf geht.
Ob ich das jemals durch Training erreichen kann, weiß ich eben nicht.
Die Elektro Unterstützung bietet da eben ganz andere Möglichkeiten und auch Orte, wo ich so niemals hinkommen würde.
Die biedet dir nur das leichtere Fahren. Da du aber dein Kopf wohl falsch eingestellt bist (sorry dafür) bringt dir ein E-Bike null für Fitness .
Kauf dir eine Radcomputer mit Herzfrequenzmessung und spreche mit deinen Kardiologen was der dir für ein Herzfrequenz frei gibt. So kannst du mal sehr was du machen kannst. Und dann schön erst mal nach HF fahren.
 
Das kann dir ein Kardiologe und Nephrologen (oft Problem mit den Nebennieren!) sagen und kein Forum. Also den Fragen!
Ich bin 57 und Bluthochdruckpatient aber aus der extreme Hochdruckwelt. Bei mir sind sehr viel Blutdrucksenker und noch einiges andere im Einsatz die mich sehr einschränken. Mir wurde aber 2020 von vier Ärzten gesagt ich werden nie wieder so Radfahren wie die 40 Jahre zuvor. Was ich nicht akzeptieren wollte, nach 3 Jahren hab ich es aber dann eigesehen und bin den Schritt hin zum Hybridbike gegangen.



Die meisten Menschen was irgend wann wieder mit Radfahren anfangen müssen sich die ersten 1 - 2 Jahre immer sehr anstrengen. Das ist aber ganz normal und wird bei Regelmäßiger Bewegung aber immer besser.



Wieso kann man damit nicht so fahren wie es der Körper zulässt?




Gaz einfach du fährst falsch Fahrrad.

Die biedet dir nur das leichtere Fahren. Da du aber dein Kopf wohl falsch eingestellt bist (sorry dafür) bringt dir ein E-Bike null für Fitness .
Kauf dir eine Radcomputer mit Herzfrequenzmessung und spreche mit deinen Kardiologen was der dir für ein Herzfrequenz frei gibt. So kannst du mal sehr was du machen kannst. Und dann schön erst mal nach HF fahren.

Das ist mir schon klar, ich habe im März einen Termin beim Nephrologe, warte da schon 4 Monate drauf....

Also mir fällt es wirklich schwer auf einem Gravelbike zu fahren wie auf einem Hollandrad...

Nach Herzfrequenz dürfte ich wohl jede sportliche Aktivität vergessen....
 
Ich war über 20 Jahre keine Fahrrad mehr gefahren und letztes Jahr wieder angefangen, habe es mir einfacher vorgestellt, hatte ich mich wohl übernommen.
Die ersten 10.000 km sind die schwersten. Danach wird es zwar auch nicht einfacher, aber immerhin schneller.

Du kannst jetzt einfach aufgeben oder die Arschbacken zusammenkneifen und trainieren gehen.
 
...

Nach Herzfrequenz dürfte ich wohl jede sportliche Aktivität vergessen....
Das stimmt nicht. Bei mir war es 5 Wochen nach der OP hab mir das Radfahren wieder erlaubt aber mit dem Hinweis das es nie mehr so wird wie es mal war und ich sehr auf meinen Körper hören soll. Da war am Anfang einen HF von 100 freigegeben. Du wirst jetzt zwar lachen aber ja das geht, sind halt dann nur 12km/h - 15km/h aber es war ein Weg zurück in mein Leben.
 
Das stimmt nicht. Bei mir war es 5 Wochen nach der OP hab mir das Radfahren wieder erlaubt aber mit dem Hinweis das es nie mehr so wird wie es mal war und ich sehr auf meinen Körper hören soll. Da war am Anfang einen HF von 100 freigegeben. Du wirst jetzt zwar lachen aber ja das geht, sind halt dann nur 12km/h - 15km/h aber es war ein Weg zurück in mein Leben.
Never surrender 💪:daumen:
 
Das stimmt nicht. Bei mir war es 5 Wochen nach der OP hab mir das Radfahren wieder erlaubt aber mit dem Hinweis das es nie mehr so wird wie es mal war und ich sehr auf meinen Körper hören soll. Da war am Anfang einen HF von 100 freigegeben. Du wirst jetzt zwar lachen aber ja das geht, sind halt dann nur 12km/h - 15km/h aber es war ein Weg zurück in mein Leben.

Die 100 habe ich überschritten, wenn ich regungslos auf dem Sofa liege...
 
Na ja bei mir war damals jeden Tag 25 verschiedene Tabletten am Start die mir bei 105 regelrecht den Stecker gezogen haben und so der Körper komplett runder gefahren wurde. So hab ich recht genau darauf geachtet nicht zuhoch zu kommen. Das geht wenn man muss und im Kopf dafür bereit ist.
Mein Ruhepuls war aber immer recht tief was auf der Intensivstation anfangs regelmäßig für Aufregung sorgte.
War halt bei mir noch 20 Jahre Grundkondition vorhanden die aber leider ohne Belastung nach und nach verschwunden ist. Aber genau dies wurde mir ja im KH im Krankenbett schon prophezeit das dies passiern wird. Da aber das Radfahren über 40 Jahre mein Leben außerhalb des Berufsleben bestimmte kann ich einfach nicht darauf verzichten. Deswegen hab ich den Schritt zu den Hybridbikes begangen obwohl nach 6 sehr gut Bike ohne Motor im Keller stehen.

Meine Blutdruckwerte als ich damals in die Notaufnahme kam waren 340/140 mit einer Arorta die kurz vor dem platzen war. Jetzt hab ich 40cm Stent in der Aorta von Herz bis in die Leiste. Das alles wird wohl nicht so oft überlebt ohne größere Probleme zu hinterlassen.
 
Zurück