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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
@Bianchi-Hilde müsste einfach mal schildern, was hoizedaach im Sportunterricht geschieht. Mein Zweitältester ist auch Sportlehrer, ich staune immer, wenn er erzählt. Das ist einfach eine riesige Palette an Bewegungsangeboten bis hin zum Tanz, Klettern, wahrscheinlich auch dieses spanische Meschenauftürmen, einfach alles.

Was man diskutieren, ist die Notengebung. Die wird wohl letztendlich ne Beteiligungs/Engagementnote sein.

und @sulka : noch straddle?
hoffentl. ist @Bianchi-Hilde nicht so oldscool, dass er die Truppe stumpf unter den Ball treten lässt, während er Aufgaben korrigiert! So sah bei uns der Schulsport 6 Jahre lang aus!
 
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Hier könnt ihr zB nachlesen, was an der Gesamtschule in Sport und allen anderen Fächern unterrichtet werden muss. Da gibt es kaum Freiheiten.

https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator-s-i/gesamtschule/index.html
Ansonsten kann ich appellieren, als Quer- und Seiteneinsteiger in den Schuldienst zu kommen und zu unterrichten. Und es vor allem besser zu machen. Ansonsten kann ich diese Anekdoten von früher und Genöle nicht mehr hören. Die Schule hat sich in den letzten Jahren sehr geändert.
 
hoffentl. ist @Bianchi-Hilde nicht so oldscool, dass er die Truppe stumpf unter den Ball treten lässt, während er Aufgaben korrigiert! So Sah bei uns der Schulsport 6 Jahre lang aus!
Hilde würde sicher gern Radsport anbieten,scheitert aber daran das die Eltern kein Geld für Bianchis haben ;) ;)
 
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Die Schule hat sich in den letzten Jahren sehr geändert.
Bei uns gibt's zumindest viel mehr Ausfall, Freistunden, verkürzten Unterricht, teilweise am Freitag nur eine Stunde Hauswirtschaft usw.
Die Methoden usw sind sicher besser als früher, ob die Kinder mehr lernen in der Schule wird die Zukunft zeigen.
Ich sehe oft Azubis für die ist es sehr schwer überhaupt 6h etwas zu arbeiten, geschweige 8h...
Dann wird die Ausbildung abgebrochen usw...
Ich will das nicht auf die Schule schieben, ist aber Realität in vielen Bereichen.
 
Die Schule kann die fehlende Erziehung und Sozialisierung der Eltern nicht kompensieren.
Wenn regelmäßig Schule wäre, wäre das ja schon ganz gut. Die Kinder lernen aber das Ausfall und Freistunden die Regel sind und das können die Eltern auch schwer kompensieren. Dann werden Zensuren konstruiert damit es überhaupt welche gibt, auch das lernen die Kinder, das es auch so irgendwie geht...
Teilweise gibt's ein halbes Jahr keinen Physikunterricht weil kein Lehrer da usw
 
Wenn regelmäßig Schule wäre, wäre das ja schon ganz gut. Die Kinder lernen aber das Ausfall und Freistunden die Regel sind und das können die Eltern auch schwer kompensieren. Dann werden Zensuren konstruiert damit es überhaupt welche gibt, auch das lernen die Kinder, das es auch so irgendwie geht...
Teilweise gibt's ein halbes Jahr keinen Physikunterricht weil kein Lehrer da usw
Stichwort: Lehrermangel. Das Ärgerliche ist dabei, dass der hausgemacht ist, weil zuvor einfach zu wenig Lehrer eingestellt wurden, obwohl der zukünftige Bedarf leicht absehbar war.
 
Stichwort: Lehrermangel. Das Ärgerliche ist dabei, dass der hausgemacht ist, weil zuvor einfach zu wenig Lehrer eingestellt wurden, obwohl der zukünftige Bedarf leicht absehbar war.

Und all diese Bildungsprobleme nehmen jetzt erst ihren Anfang, worauf die große Katastrophe noch folgen wird, wenn man Aladin El-Mafaalani zuhört.
 
Stichwort: Lehrermangel. Das Ärgerliche ist dabei, dass der hausgemacht ist, weil zuvor einfach zu wenig Lehrer eingestellt wurden, obwohl der zukünftige Bedarf leicht absehbar war.
Genau so ist es.
Mein Beitrag bezog sich auf die Verantwortung der Eltern und das die Schule die Defizite nicht ausgleichen kann.
Das sehe ich genauso, die Eltern können aber ebenso wenig die Defizite in der Bildungspolitik ausgleichen.
Im Grunde sind wir alle wahrscheinlich einer Meinung. Viele Lehrer sind doch auch platt, weil Vertretung, Kollegen fallen aus oder gehen in den Ruhestand, Arbeitsmittel fehlen, Räumlichkeiten zu klein und überaltert usw...
 
Bsp: es soll 3Gruppen parallel in Chemie unterrichtet werden. Anzahl der Chemieräume: 2

Der Fachbereich Technik:
76 Wochenstunden müssen gegeben werden. Verfügbare Stunden: weniger als 40.

Stellenausschreibung: 3x im Netz, keine Bewerbungen. Es gibt auf dem Markt keine Lehrer.
 
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Genau so etwas meine ich ja...
Die Kinder und Jugendlichen lernen das Ausfall und Freistunden die Regel sind. Starten sie dann eine Ausbildung, wissen die gar nicht wie sich das anfühlt den ganzen Tag zu arbeiten oder zu lernen.
Dann brechen halt viele ab...
Ich möchte den Lehrern ausdrücklich nicht die Schuld dafür geben, das ändert am Fakt aber nichts.
Eine große Anzahl der Jugendlichen hat nicht gelernt zu arbeiten, ob körperlich oder geistig oder einfach nur 6-8h sich mit etwas zu beschäftigen was nicht privat ist
 
Hier könnt ihr zB nachlesen, was an der Gesamtschule in Sport und allen anderen Fächern unterrichtet werden muss. Da gibt es kaum Freiheiten.

Für Sport habe ich das gerade mal durchgelesen und finde es kaum anders, als ich es aus meiner eigenen Schulzeit in Hessen kenne - bin aber mit 50 Jahren wohl auch noch nicht so wahnsinnig alt, wie die Sprüche anderer Leute hier manchmal wirken. :rolleyes:

Die "Bewegungskünste" rund ums Tanzen gab es bei uns erst in der Oberstufe und immer nur auf ausdrücklichen Wunsch, nie verpflichtend. Zum Glück. Wer unbedingt tanzen wollte, konnte das auch in der Mittelstufe nachmittags in mehreren AGs tun, aber die Nachfrage war eher homöopathisch.
Freizeit-Tanzkurse bei Bezahlanbietern waren dagegen ausgesprochen beliebt, nur nicht bei einem guten Freund und mir: Wir kauften uns ordentliche Fahrräder und posierten damit lieber vor den riesigen Schaufenstern einer Tanzschule, während wirklich alle anderen irgendwo tanzten.
Tanzen kann ich bis heute nicht und habe es weder jemals gebraucht, noch vermisst. Bei den Fahrrädern zogen viele andere kurz darauf allerdings nach.
Soll heißen: Wohl dem, der beim Schulsport die Möglichkeit hat, zumindest in den Randbereichen auszuwählen und nicht jeden Scheiß unbedingt bis zur Note durchziehen muss.

"Kämpfen"
, in dem Fall Ringen, durften wir mal ganz kurz kennenlernen, aber das wurde nach der Schnupper-Doppelstunde nicht weiterverfolgt und kam auch in anderen Klassen bzw. Kursen nicht vor.
Ich fand das schade, denn ausgerechnet Ringen hätte mich anschließend schon irgendwie interessiert und schien mir näher an der Realität einer kindlichen Schulhofkeilerei zu sein, als Schulterwürfe mit Figurentanzen.
Soll heißen: Es ist auf jeden Fall gut, möglichst vieles überhaupt mal vorgestellt zu bekommen.
Kampfsportarten schienen damals an den Schulen generell verteufelt und unerwünscht zu sein, aber mehrere Vereine nutzten nachmittags dafür die Sporthallen. Dort war die Beteiligung quer durch alle Altersstufen erstaunlich hoch: Fast jeder aus meiner Schulzeit hat in seiner Jugend mal irgendwo eine Weile trainiert oder gekämpft, Judo oder Karate. Mädchen wie Jungen gleichermaßen.
Ich nicht. Mir reichte es auch so, bzw. reichte oft auch einfach Weglaufen. Ernsthaft kloppen musste ich mich nur einmal als fast schon Erwachsener. Da reichte es auch, ohne Weglaufen. Glück gehabt.

"Gleiten, Fahren, Rollen, Wintersport" gab es leider überhaupt nicht.
Das wollte ich jahrelang unbedingt im Programm haben, aber es war einfach nicht vorgesehen und vielleicht auch besser so: Ich habe dann ein paar Mal mit einer Erwachsenen-Rennradgruppe trainiert (oder es, besser gesagt, versucht), die fast ausschließlich aus Lehrern bestand und fand das als 14-jähriger viel, viel, viel zu heftig, obwohl ich unter meinen Schulkameraden sicher zu den besseren gehörte. In der Gruppe war übrigens kein Sportlehrer dabei.
Wenn das heute wirklich von den Schulen altersgerecht angeboten wird, finde ich das toll.
Fahrräder als halbwegs echte Sportgeräte waren bei den Jungs in meinem Alter ansonsten ziemlich beliebt, quer durch ca. 2-3 Jahrgänge hatte kaum noch jemand ein Mofa. Allerdings hatte nur ein einziges Mädchen aus meiner gesamten Schulzeit vorsätzlich und willentlich ein Rennrad (mit dem sie dann nicht fuhr).
Bei meinem Bruder war das acht Jahre vorher genau andersrum: Fahrräder waren als Kinderspielzeug verpönt, aber auch viele Mädels mofierten.

Im Schulsport konnte oder mochte ich vieles nicht, oft auch beides gleichzeitig.
Bis ca. zur 6. Klasse war ich generell eher unsportlich und hatte daran auch kein besonderes Interesse, konnte mich bei ein paar Sachen überraschend gut durchmogeln und bei anderen überhaupt nicht. Das war letztendlich aber nicht schlimm und ich behaupte mal, dass es vielen so ging.
Die Sportlehrer für die unteren Klassen fand ich allerdings heftig: Die hatten das entweder als Dritt- oder Vertretungsfach und wirkten entsprechend ahnungslos bis unmotiviert oder verärgert, oder sie zeigten die Härte und den Anspruch eines erwachsenen Vollblutsportlers mit entsprechenden Auswirkungen auf die Schüler: Sowas KANN ein Grundschüler halt einfach nicht. Nicht mal annähernd. Das war damals, wie heute nicht anders.
Rückblickend hätte ich mir für diese Zeit wirklich die "Vermittlung von Körpergefühl" gewünscht oder zumindest ein paar Erklärungen im Vorfeld, wie Sportart oder Übung XYZ überhaupt so funktionieren und was man davon vielleicht so haben könnte. Also, bevor man direkt mittendrin loslegen soll und dafür auch gleich bewertet wird.
Ebenso rückblickend sagt mir aber die realistische Selbsteinschätzung, dass mich solche Angebote nicht weniger genervt hätten, als unkoordiniert und planlos drauflosbolzen zu müssen.

Gute Sportlehrer oder guten Sportunterricht hatte ich überhaupt erst ab ca. der 7./8. Klasse, jedenfalls ab und zu. Ab der 7. Klasse durften wir wählen, mussten aber bis zum vorläufigen Ende der Show in der 10. Einzel- und Mannschaftssportarten möglichst gleichmäßig verteilt buchen.
Ich fand es nicht schlimm, bei "König Fußball" und generell als Ballsportler völlig unbrauchbar zu sein und fand die beschissenen Noten dafür auch absolut berechtigt. Zum Ausgleich der Sportnote hatte ich zumindest im Sommer die Bundesjugendspiele, was ich wiederum gut fand: 'ne 5 in Basketball, aber 'ne 3 im Zeugnis. Geht das heute überhaupt noch, gibt es das noch?
Im Winter musste demnach Mannschaftssport um jeden Preis vermieden werden; bei anderen Leuten war es entsprechend andersrum.

Noten als realistische und vergleichbare Bewertung mochte ich grundsätzlich gern, in allen Fächern. Auch die schlechten, denn sie waren ja berechtigt und ich wusste so immer sehr gut, wo ich in den jeweiligen Fächern halt so stand.
Unfair vergebene Noten durch "Schätzchenbildung" oder Ignoranz fand ich doof, aber das kam nicht allzu oft vor. Ehrlich gesagt hätte ich es genauso doof gefunden, für "besonderes Engagement" ohne jegliche echte Eignung die selbe "Eins" zu bekommen wie jemand, der das Gleiche wirklich richtig gut kann.
Ich war gern ein guter und vor allem schlauer Schüler, ich kannte meine Schwächen und fand trotzdem schon damals, dass das mit dem restlichen Leben nicht so wahnsinnig viel zu tun hat:
Da gibt es andere Dinge, die zählen.


Wie es heute an den Schulen wirklich abläuft, weiß ich mangels eigener Kinder kaum.
Im Freundeskreis habe ich zwei Sportlehrer, die ihre Schüler nach Belieben überfordern könnten, aber sich ausgerechnet dabei nicht abwertend über "die Jugend von heute" äußern. Die kennen und nennen ganz andere Probleme. Mein Bruder bringt es bei seinen Kindern ähnlich auf den Punkt: Sport ist in der Schule eher kein Problem, das Angebot ist über die Jahre eher besser geworden.
Die angeblich "ganz vielen fetten, bewegungslosen Kinder von heute" mag ich zwar gern glauben, sehe sie im Durchschnitt dann aber doch nirgends. Allerdings ist mir schon vor ca. 10-15 Jahren aufgefallen, dass immer weniger Kinder draußen spielen, vor allem im Winter nicht, wenn es ausnahmsweise wirklich mal richtig geschneit hat: Da war früher augenblicklich und tagelang die Hölle los, wo heute vielleicht zwei bis drei verstörte Kinder versuchen, mit ihren Schlitten quer zur "Bahn" rumzurutschen. Alleine, ohne große Vorbilder.
Wenn ich davon ausgehe, dass aus einem gewissen Teil der heutigen Schüler anschließend Lehrlinge werden, dann sieht der mir bekannte Querschnitt auch nicht anders aus, als vor 35 Jahren: So ganz und gar unsportlich ist eigentlich selten jemand, das werden die oft erst im Arbeitsleben. König Fußball hat noch seine Spitzenstellung, nur bolzen heute auch mehr Frauen.
Die Bandbreite an Sportarten ist generell höher, als damals; das mittelmäßige Engagement ist eigentlich vergleichbar.

Meine Schulzeit war, so unterm Strich, echt schön.
Den breiten Zusammenhalt und die Sorglosigkeit von damals hätte ich im Alltag gern zurück und wünsche wirklich jedem, so etwas mal zu erleben.
 
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Akrobatik, Yoga, Ringen, diverse interessante Ballspiele (Gefängnisball, Korfball), Basketball, eine Art Baseball, Hockey, Fitnessstudio, Beachvolleyball, alles mögliche auf dem Sportplatz. Das ist das, was ich so bei uns mitbekomme. Die Sporthalle ist seit einem Jahr geschlossen und auch noch mindestens ein weiteres Jahr (Flüchtlingsunterkunft).

In der AG Schiene wird auch sehr viel Sport angeboten.

Bei uns wird Sport nur von Fachlehrern unterrichtet. Fachfremd darf ich das nicht unterrichten.

Und wenn wer nicht laufen kann, stattdessen aber die Runden spaziert ist alle mal besser als nichts.

Bundesjugendspiele gibt es noch. Aber nicht mehr bei uns an der Schule. Wir Lehrer waren sehr erleichtert über die Mitteilung.

Ab nächster Woche ist bei uns Sportwoche. Irgendwelche Ballspiele, die Schwierigkeiten nach Jahrgang gestaffelt, Sponsorenlauf, Fußballturnier (1Stern, 2Stern, 3Stern Gruppe, jede Klasse) (inkl Lehrer 😱😭), Wandertag (zB auf einen großen Outdoorspielplatz, Fußballgolf,...). Am letzten Tag gibt es dann die Zeugnisse. Das ist ein Highlight für alle Schüler.
 
Meine Schulzeit war, so unterm Strich, echt schön.
Den breiten Zusammenhalt und die Sorglosigkeit von damals hätte ich im Alltag gern zurück und wünsche wirklich jedem, so etwas mal zu erleben.

Meine auch, möchte ich nicht missen. Auch den Sportunterricht nicht: einer der kritisierten Lehrer bot Basketball als AG an, da war ich in allen Schuljahren dabei.

Die Schule hat sich in den letzten Jahren sehr geändert.

Das kann ich so pauschal nicht bestätigen. Jedenfalls nicht, wenn du mit "sehr geändert" meinst, dass sich "die Schule" verbessert hat. Da braucht man nur auf die aktuellen Studien zu schauen. Was ich im Berufsalltag hier in meinem kleinen Bereich (als extern mit Schulen/ SchülerInnen arbeitender) wahrnehme: es gibt, wie immer, solche und solche Schulen. Da hat sich nix geändert - ohne damit auf LehrerInnen eindreschen zu wollen. Stark geändert haben sich während der Corona-Zeit die SchülerInnen. Dazu braucht man nur mit den Schulsozis zu reden oder auf dem Schulhof mal Augen und Ohren aufsperren.

Ich sehe oft Azubis für die ist es sehr schwer überhaupt 6h etwas zu arbeiten,

Wir haben einen Azubi im ersten Lehrjahr, 17 Jahre alt. Für ein Lesefest am letzten Freitag sollte das Haus dekoriert werden. Er hat mich ernsthaft gefragt, wie er drei Luftballons zusammenbinden soll ...

Ansonsten kann ich diese Anekdoten von früher und Genöle nicht mehr hören.

Es hat doch niemand genölt und dass man mit seiner eigenen Erfahrung vergleicht, liegt auf der Hand. Es hat keinen Sinn, die Sache blumig zu beschönigen. NRW hat es in diesem Jahr nichtmal geschafft, die Abiprüfungen zur Verfügung zu stellen!

Mich wundert, dass die Eltern so still sind. Die haben ja Elternvertretungen. Es kommt nix. Die Eltern sind diejenigen, die da Krawall machen müssten.

[Finde seit Jahren gut, dass hier über solche Themen geschrieben wird!]
 
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