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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Mich nervt mein bisher so enttäuschendes Radjahr. Keine Ahnung, woran es liegt. Der 100er mit @FriedelK (und @Andreas P.?) dann hoffentlich trotzdem irgendwann im Herbst.

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Pendeln geht nicht? Darüber mache ich einen großen Teil meiner Kilometer. Und man kann Nachmittags immer noch Extrakilometer einstreuen. Dann kommt da wesentlich mehr zusammen, trotz Frau, Kindern, Arbeit, Haus/Garten usw....
 
Das ist ganz einfach. Keine Ausreden mehr und aufs Velo setzen und losfahren.
Wenn das alles immer so einfach wäre
Pendeln geht momentan nicht wrr er im homeoffice oder 116km pendeln einfach.
Zudem lässt ein Säugling das zeitkonto auch nicht gerade anschwellen. Das hat also nicht immer was mit Ausreden zu tun und morgens früher aufstehen um noch eine Runde zu drehen, schaff ich nur selten, weil ich mir das von der Schlafzeit abzwacken muss.
So wäre es bei mir schon über 10k bis jetzt Kratz ich an den 3k km
 
Man könnte ja auch mal nur 15 bis 20 Km pro Tag fahren. Die 40 Minuten sollten doch möglich sein.
sicher könnte man das aber bei mir ist gerade mal warmfahren danach kommt erst richtig lust auf gestern bin ich 16km gefahren um das auto vom service zu holen. ich werf mal komoot an und schau mal was ich in der preisklasse für strecken bekomme.
Man kann auch einfach die Zeit mit dem Mini genießen.
das tue ich! und auch noch die, mit der mutter meines sohnes, dann kommt noch etwas haushalt, dann ist es so das ich mir noch nachrichten anschau und dabei einschlafe
 
Pendeln geht nicht? Darüber mache ich einen großen Teil meiner Kilometer. Und man kann Nachmittags immer noch Extrakilometer einstreuen. Dann kommt da wesentlich mehr zusammen, trotz Frau, Kindern, Arbeit, Haus/Garten usw....
Das wäre mein Traum. Leider zu weit ohne Dusche und für mein Nervenkostüm leider zu urban man kann nicht alles haben.
 
Wenn das alles immer so einfach wäre
Pendeln geht momentan nicht wrr er im homeoffice oder 116km pendeln einfach.
Na, statt Pendeln einfach früh morgens eine 15-20km Runde.
Problem ist das "einfach" ;-)

Ich hatte jahrelang ein tolle Motivation früh morgens das Rad zu nehmen. Nochmal umdrehen und dann das Auto nehmen war der Horror.
Wenn ich mich im Home Office nochmal umdrehe passiert nix Schlimmes ;-)
 
Das wäre mein Traum. Leider zu weit ohne Dusche und für mein Nervenkostüm leider zu urban man kann nicht alles haben.
Arbeitsplatz oder Wohnort ändern. Dazu am Nervenkostüm arbeiten. Du wohnst doch in Berlin, da ist das Radfahren im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten total entspannt. Die meisten versuchen einen ja gar nicht absichtlich umzufahren.
 
Zusammenfassend kann man wohl sagen, wir habe sehr viele Möglichkeiten, welche wir selber begrenzen😇
Mich nervt mein bisher so enttäuschendes Radjahr. Keine Ahnung, woran es liegt. Der 100er mit @FriedelK (und @Andreas P.?) dann hoffentlich trotzdem irgendwann im Herbst.

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einfach mehr mit dem Rad fahren, dann wird das schon!

Pendeln geht nicht? Darüber mache ich einen großen Teil meiner Kilometer. Und man kann Nachmittags immer noch Extrakilometer einstreuen. Dann kommt da wesentlich mehr zusammen, trotz Frau, Kindern, Arbeit, Haus/Garten usw....

Wenn das alles immer so einfach wäre
Pendeln geht momentan nicht wrr er im homeoffice oder 116km pendeln einfach.
Zudem lässt ein Säugling das zeitkonto auch nicht gerade anschwellen. Das hat also nicht immer was mit Ausreden zu tun und morgens früher aufstehen um noch eine Runde zu drehen, schaff ich nur selten, weil ich mir das von der Schlafzeit abzwacken muss.
So wäre es bei mir schon über 10k bis jetzt Kratz ich an den 3k km

sicher könnte man das aber bei mir ist gerade mal warmfahren danach kommt erst richtig lust auf gestern bin ich 16km gefahren um das auto vom service zu holen. ich werf mal komoot an und schau mal was ich in der preisklasse für strecken bekomme.

das tue ich! und auch noch die, mit der mutter meines sohnes, dann kommt noch etwas haushalt, dann ist es so das ich mir noch nachrichten anschau und dabei einschlafe

Das wäre mein Traum. Leider zu weit ohne Dusche und für mein Nervenkostüm leider zu urban man kann nicht alles haben.

Na, statt Pendeln einfach früh morgens eine 15-20km Runde.
Problem ist das "einfach" ;-)

Ich hatte jahrelang ein tolle Motivation früh morgens das Rad zu nehmen. Nochmal umdrehen und dann das Auto nehmen war der Horror.
Wenn ich mich im Home Office nochmal umdrehe passiert nix Schlimmes ;-)
 
Wenn das alles immer so einfach wäre
Pendeln geht momentan nicht wrr er im homeoffice oder 116km pendeln einfach.
Zudem lässt ein Säugling das zeitkonto auch nicht gerade anschwellen. Das hat also nicht immer was mit Ausreden zu tun und morgens früher aufstehen um noch eine Runde zu drehen, schaff ich nur selten, weil ich mir das von der Schlafzeit abzwacken muss.
So wäre es bei mir schon über 10k bis jetzt Kratz ich an den 3k km
230km am Tag, das sind ja am Freitag nachmittag schon über 1000. Da brauchste am We ja kaum noch fahren.
 
Das wäre mein Traum. Leider zu weit ohne Dusche und für mein Nervenkostüm leider zu urban man kann nicht alles haben.
Zu viel Duschen ist ja gar nicht gesund. Ich wasche mich meisten mit einem Waschlappen ab, nutze ein Deo und dusche nur am Abend, bevor ich ins Bett gehe.
 
230km am Tag, das sind ja am Freitag nachmittag schon über 1000. Da brauchste am We ja kaum noch fahren.
Ja ne, is klar bin aber noch weit weg von einen 130er Schnitt, der kürzeste weg ist der isar radweg also eher gravel. ich bin die strecke schon ein paar mal gefahren als ich noch nicht auf dem land gewohnt hab uns selbst mit pressen kommt man nicht deutlich unter 4h pro fahrt. asphaltierte Streck ist dann eher 148 km.
mit dem zug pendeln würde 2:20 dauern das könnte man dann noch mit der schlafzeit verrechnen, wäre die bahn verlässlig würde ich das sogar in erwägung ziehen. zu zeit ist der zug nur eine Rückfallebene.

was ich eigentlich sagen wollte man tut sich oft leicht das als ausrede abzutun. aber haushalten muss jeder mit seiner zeit und das ist keine ausrede. alles eine frage der perspektive
 
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Wenn das alles immer so einfach wäre
Pendeln geht momentan nicht wrr er im homeoffice oder 116km pendeln einfach.
Zudem lässt ein Säugling das zeitkonto auch nicht gerade anschwellen. Das hat also nicht immer was mit Ausreden zu tun und morgens früher aufstehen um noch eine Runde zu drehen, schaff ich nur selten, weil ich mir das von der Schlafzeit abzwacken muss.
So wäre es bei mir schon über 10k bis jetzt Kratz ich an den 3k km
Säuglinge sind Zeitfresser. Aber diese Zeit ist wertvoll und kommt nicht wieder. Daher geniessen. Mein jetzt Zweijähriger hat mich auch alle Projekte, Tausende Kilometer und 10 kg Mehrgewicht gekostet. Aber das ist es Wert. Jetzt kommt die Zeit langsam zurück - mit Fahrradanhänger und die Strecken werden wieder länger. Und bei den Projekten hilft er auch schon.
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Ja ne, is klar bin aber noch weit weg von einen 130er Schnitt, der kürzeste weg ist der isar radweg also eher gravel. ich bin die strecke schon ein paar mal gefahren als ich noch nicht auf dem land gewohnt hab uns selbst mit pressen kommt man nicht deutlich unter 4h pro fahrt. asphaltierte Streck ist dann eher 148 km.
mit dem zug pendeln würde 2:20 dauern das könnte man dann noch mit der schlafzeit verrechnen, wäre die bahn verlässlig würde ich das sogar in erwägung ziehen. zu zeit ist der zug nur eine Rückfallebene.

was ich eigentlich sagen wollte man tut sich oft leicht das als ausrede abzutun. aber haushalten muss jeder mit seiner zeit und das ist keine ausrede. alles eine frage der perspektive
Da hast du Recht. Bitte fühl dich nicht angegriffen, aber wie kommt man auf die Idee, 130km weit weg von seiner Arbeit zu ziehen? Egal, wie du zur Arbeit kommst, das sind ja mind. 15 Stunden verschwendete Lebenszeit pro Woche. Das wäre mir viel zu viel. Von ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten mal ganz abgesehen. Mein Arbeitgeber müsste mir schon weit mehr als das doppelte bezahlen um mich überhaupt zum Nachdenken zu bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du Recht. Bitte fühl dich nicht angegriffen, aber wie kommt man auf die Idee, 130km weit weg von seiner Arbeit zu ziehen? Egal, wie du zur Arbeit kommst, das sind ja mind. 15 Stunden verschwendete Lebenszeit pro Woche. Das wäre mir viel zu viel. Von ökonimischen und ökologischen Gesichtspunkten mal ganz abgesehen. Mein Arbeitgeber müsste mir schon weit mehr als das doppelte bezahlen um mich überhaupt zum Nachdenken zu bewegen.
alles gut, das zauberwort heißt homeoffice ich fahre nur zwei mal in der woche komme als auf 4-5h hinterm steuer und mein arbeitsplatz ist nicht in stein gemeißelt. ökologisch hast du sicher recht, ökonomisch nicht. ich hielt es für eine gute idee wenn der Sohn auf dem land aufwächst wie ich. meine bessere hälfte hatte bereits eine familientaugliche Wohnung auf dem Land. daher die Entscheidung und ich bezahle den Ölkonzernen jetzt weniger also vorher den Wohnungsbesitzern wenn ich die Versicherung und Wartung mit inkludiere ist es unterm strich immer noch weniger. da eine vergleichbare wohnung in München locker das 2 fache von dem auf dem Land kostet, bei vergleichbarer größe dafür ohne garten.
 
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Da hast du Recht. Bitte fühl dich nicht angegriffen, aber wie kommt man auf die Idee, 130km weit weg von seiner Arbeit zu ziehen? Egal, wie du zur Arbeit kommst, das sind ja mind. 15 Stunden verschwendete Lebenszeit pro Woche. Das wäre mir viel zu viel. Von ökonimischen und ökologischen Gesichtspunkten mal ganz abgesehen. Mein Arbeitgeber müsste mir schon weit mehr als das doppelte bezahlen um mich überhaupt zum Nachdenken zu bewegen.

So einfach ist das alles nicht. Natürlich kann man leicht sagen, ein Umzug wird erforderlich. Wenn aber die Partnerin eine ausfüllende Stelle in einer Stadt hat (mir ist es sehr wichtig, dass meine Frau sich beruflich entfalten kann), ich selbst eine Stelle in einer ganz anderen Stadt und meine Stelle auch nicht etliche Male existiert, dann muss man u. U. auch solche Entscheidungen treffen. Es gibt eben einige Stellen, die es nicht überall und auch nicht zuhauf gibt. Meine Tochter möchte ich auch sehen und ich möchte auch bei meiner Partnerin abends sein, also fahre ich und nutze den IC/ICE als mobiles Büro. Eine Fr-Sa-So-Beziehung hatte ich lange genug.
Meine Arbeitsstelle liegt ca. 200 km von meinem Wohnort entfernt - zwei- bis dreimal die Woche geht es dorthin. Es kann also individuell durchaus gute Gründe für solche Entscheidungen geben; jeder muss das für sich abwägen. Woran es v. a. mangelt, ist ein belastungsfähiges Fernverkehrsnetz zu akzektablen Preisen. Daran hapert es gewaltig, aber das ist lange bekannt und war politisch genauso gewollt. Egal, andere Diskussion. Jedenfalls könnten dadurch auch lange Entfernungen attraktiv werden (Stichwort: ICE-Sprinter K-FFM).
 
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