Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Du meinst, wir sollen über Politik bis 1990 diskutieren?Streng genommen gibt der Titel des Subforums das aber nicht her.
Scholz hat Lindner entlassen: You‘re fired…
Die Schuldenbremse zugunsten unserer Kinder aufzuheben ist genau so wie wenn ich meiner Frau ein E-Mobil zugunsten der Umwelt schenke und ihr gleich die Kontonummer zum begleichen der Raten übergebe.
Meine Meinung dazu. Da unsere Lehrer(meine Schulzeit von 1955 bis 1963) fast Alle Kriegsteilnehmer waren, und ich vermute überzeugte Naz.....Ö Schule beendete den Geschichts/Politikuntericht in meiner Schulzeit 1914. Danach kam nichts mehr. Da waren wir dann 14Jahre alt.
Meine Meinung dazu. Da unsere Lehrer(meine Schulzeit von 1955 bis 1963) fast Alle Kriegsteilnehmer waren, und ich vermute überzeugte Naz.....
, wollte man nicht das wir was Falsches eingetrichtert bekommen.
Wobei wir nach der Schule mit Verfechtern, Geschädigten und Mitläufern und Gegnern konfrontiert waren. Das heist, auf uns prasselten die Meinung von Allen ein...
Wer meint, Umweltschutz und Reduktion der Klimagase wäre zu teuer, das können wir uns nicht leisten, der wird sich in ein paar Jahren wundern darüber wie teuer es sein wird die Folgekosten des Klimawandels zu wuppen.
Ja, aber, und das wurmt mich in dieser Diskussion immer mehr, gibt es als Gegenmittel doch nicht nur eine Lösung, es wird aber immer nur über E-Autos philosophiert. Derweil ist noch gar nicht klar, wo der Strom für die Dinger herkommen soll und was dessen Produktion verursacht, was der Lithium-Abbau verursacht etc. Und es gibt auch keine vernünftigen bzw. schlüssigen Betrachtungen für nachhaltiges Handeln beim Auto. Ein Auto, welches nicht neu produziert werden muss, schont die Umwelt; ein Auto, welches repariert wird erhält Arbeitsplätze ...
Eine einseitig geführte Diskussion dieses Themas bringt uns nicht weiter. Und es gehört noch viel mehr zu dieser Diskussion dazu. Das fängt beim Kaufverhalten für Güter des täglichen Bedarfs und Konsum an, stellt Fragen und Aspekte wie "brauche ich das wirklich" (Keiner braucht den China-Plunder vom Bezos, Keiner braucht overnight delivery für Konsumgüter) und Stichworte wie regionale Produkte und Co. in den Vordergrund und fordert zuerst mal eine Verhaltensänderung bei jedem von uns ein.
Um zum Fadenthema zurückzukommen:Daraus bastelt man sich dann ein eigenes Weltbild. Obs das Richtige ist????
Schade ist nur das man dieses Wissen nicht weitergeben darf , da sonst die Ecke droht
Das sind bestimmt hauptsächlich französische Politiker, die den Ausbau von Wasserkraftwerken an der Somme torpedieren. Genau wie 1914. Da kann der Lindner jetzt aber echt nichts dafür.Und es gibt immer noch Politiker, die den Ausbau von Produktion erneuerbarer Energien aus Wind & Somme torpedieren.
Du kannst mir viel vorwerfen, aber sicherlich nicht dass ich E-Autos als das alleinige Allheilmittel propagieren würde.
... Da kann der Lindner jetzt aber echt nichts dafür.
Das ist dann aber ein Missverständnis. Ich hatte auf Deinen Beitrag geantwortet, Dich aber garantiert nicht persönlich gemeint oder mit meiner Aussage exklusiv ansprechen wollen. Deshalb taucht in meinem Beitrag auch nirgends ein "Du" auf.
...und was haben Windkraftanlagen in Thüringen jetzt mit Wasserkraftwerken an der Somme zu tun? Was die Somme betrifft hat die FDP doch gar nichts zu sagen.Ach was...
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/windraeder-wald-gesetz-fdp-strom-100.html
Die FDP hat sich auch hier wieder als Blockierer-Partei profiliert...
Nun, du hast auf einen Beitrag von mir geantwortet, in dem ich nicht einmal die Autothematik angesprochen habe, insofern fand ich das schon ein wenig verwunderlich...
Genau das wäre aber die Lösung, und genau da vor drückt sich die Welt seit Jahrzehnten. Saurer Regen durch schwefelhaltige Brennstoffe, Ozonloch durch Stickoxide - beides also durch Schadstoffe als Nebeprodukte der Verbrennung. Lässt sich durch technische Maßnahmen reduzieren, kostet etwas ist aber machbar. War alles seit spätestens 1970er bekannt, und wurde trotz Rumzickens der Wirtschaft einige Jahe später auch umgesetzt. Noch länger bekannt war der Treibhauseffekt von Kohlendioxid in der Atmosphäre, und da hat sich kaum jemand dran getraut. Weil CO2 eben das Hauptprodukt der Verbrennung ist, das lässt sich nur durch weniger Verbrennung reduzieren. Was Verzicht bedeuten würde, und das will keiner. Oder massive Veränderungen in Produktion und Lebensweise. Auch nicht populär... Also wird weiter gemacht und die Überschwemmungsopfer in Spanien kriegen etwas Mitleid ab. Davor die in Österreich und Bayern, davor die im Ahrtal, davor die in halb England, davor die vom Elbehochwasser 2002. Die Liste ist unvollständig. Wahrscheinlich muss erst Europa komplett gleichzeitig unter Wasser stehen wie Bangladesch im Monsun, und die Leute raffen es immer noch nicht.Aber (das Propagieren von) Verzicht und Konsumzurückhaltung ist nicht populär. Wenn man weiter Stimmung macht dagegen, dann kann man Wählerstimmen mobilisieren. Man muss nur Versprechen: "Mit uns gibt es keinen Klimawandel, wenn Ihr uns wählt braucht Ihr auf nix zu verzichten und alles ist Tippi-Toppi.."