sulka
zementsackzement
Mist ... das ist ja gar nicht Böhmermann
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Ja, ja, ich wollte auch nichts in Abrede stellen. Ich meinte nur damit, dass der Vergleich ein wenig hinkt. Denn man muss die Anschläge der Kurden da theoretisch rausrechnen, weil es in meinen Augen die einzige Möglichkeit für sie sind, sich gegen den Staat zu wehren. Offiziell werden die kurdischen Anschläge in der Türkei als terroristische gezählt. Und über Erdogan denken wir wahrscheinlich beide gleich...
Das mag jetzt zwar zynisch klingen, aber ich finde, Bombenanschläge auf türkische Polizeistationen, egal wie weit ab von der Konfliktregion sind ein legitimes Mittel, weil Polizisten neben der Armee das Gewaltmonopol darstellen, vor allem, wenn die Kurden sich nicht weiter zu helfen wissen. Man muss sich nur mal die Aktionen der türkischen Armee in den kurdischen Dörfern vor Augen führen.An das Herausrechnen hatte ich auch gedacht. Ich war dann aber der Ansicht, dass Anschläge mit Bomben auf Polizisten weitab von der Konfliktregion durchaus als Terror gezählt werden können. Ist übrigens keine türkische Statistik.
Mir fällt da zweierlei ein: Ghandi zum einen und das alte Testament zum anderen. Dass Anschläge der einzige Weg wären sich zu wehren, würde der (idealisierte) erstere verneinen. Und das Aug' um Aug' führt zu einer Situation in der zunehmend unklar ist wer angefangen hat. Zugleich fürchte ich stehen hinter dem Konflikt nicht nur ethnische sondern auch massive wirtschaftliche, insb. Ölinteressen auf beiden Seiten. Die Mischung ist offenbar ungesund.
Das mag jetzt zwar zynisch klingen, aber ich finde, Bombenanschläge auf türkische Polizeistationen, egal wie weit ab von der Konfliktregion sind ein legitimes Mittel, weil Polizisten neben der Armee das Gewaltmonopol darstellen, vor allem, wenn die Kurden sich nicht weiter zu helfen wissen. Man muss sich nur mal die Aktionen der türkischen Armee in den kurdischen Dörfern vor Augen führen.
Das mag jetzt zwar zynisch klingen, aber ich finde, Bombenanschläge auf türkische Polizeistationen, egal wie weit ab von der Konfliktregion sind ein legitimes Mittel, weil Polizisten neben der Armee das Gewaltmonopol darstellen, vor allem, wenn die Kurden sich nicht weiter zu helfen wissen. Man muss sich nur mal die Aktionen der türkischen Armee in den kurdischen Dörfern vor Augen führen.
Naja, nun gut, ist deine Meinung. Soll jeder seine Meinung haben.Puh, die Aussage ist mehr als grenzwertig und Gewalt ist auch garantiert nie ein legitimes Mittel - egal für was.
Naja, nun gut, ist deine Meinung. Soll jeder seine Meinung haben.
Ich frage mich nur manchmal, was manch einer ohne die Sicherheit eines Rechtsstaates sein würde - ich habs: Schäflein auf dem Weg zum Schlachter
Herzlichen Glüclwunsch, du Fatzke, Du bist jetzt auf meiner Ignorier-Liste. Du gehst mir schon seit Monaten mit deinen selbstgefälligen Posts auf den Senkel! Und das nicht nur mir! Die Diskussion war schon längst beendet, bevor du sie wieder entfacht hast. Kommt mal von deinem hohen moralischen Ross runter!Ich fasse es echt nicht: Von Rechtsstaat faseln und Gewalt als legitmes Mittel preisen.
Merkst Du eigentlich nicht, daß Du Dich bereits sehr deutlich außerhalb von allen Regeln zu Moral, Ethik etc. sowie außerhalb jeglicher Rechststaatlichkeit und jeglicher demokratischer Prinzipien bewegst? Was ist das Kleinkinderguerilla? Laß lieber die Drogen weg, die tun Dir nciht gut.![]()
Soll ich mir ne Tüte drehen, oder überziehen?Ersetz den Eimer durch ne Tüte...![]()
ich hab dich auch lieb.Grüne Räder angucken und in die Tüte kotzen?![]()