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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Schon einmal über Deine wahre Gesinnung nachgedacht wenn DAS Dein Problem ist? Ist der Ti-ger den Du bewegst wohlmöglich gar kein Fahrrad? ;)

Empörter Aufschrei in 3... 2... 1 ....
 
Der Schlüpper schaut zumindest frisch aus, ohne Rallyestreifen:eek::p:D:daumen:.
letztere könnten eingeklemmt, also deshalb unsichtbar sein.
o_O

Außerdem scheint sie von Bürgersteig zu Bürgersteig die Straße zu kreuzen. Ist sie denn noch keine 11 Jahre alt? Dann darf sie dort fahren.
:p
 
Ist der Ti-ger den Du bewegst wohlmöglich gar kein Fahrrad?
3-2-1 Auf sie mit Gebrüll! Der/das Ti-ger ist selbstverständlich nicht ein Fahrrad sondern (vollkommen ohne Bezug zu Volkswagen) das Fahrrad.
Mein Hinweis auf den fehlenden Helm soll ja nur demonstrieren, dass ich mich trotz massivster Ablenkungsversuche auf die Verkehrslage konzentrieren könnte.
Gebt's zu, ist doch keinem anderen aufgefallen, dass die Dame unbehelmt ist.
Zu Deiner Bildauswahl kann ich Dich allerdings beglückwünschen, sehr appetitlich! (auch ohne Helm) ;)
 
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Ich hege schon länger den Verdacht, „Keinem” und „Niemandem” könnten vielleicht Benutzerkonten sein, die die Forumsleitung eingerichtet hat, um Mißfallen an Beiträgen zu bekunden, die eigene Position darzustellen. Einen Gegenpart zu den "Likes” möchte man wohl dagegen nicht einführen, wären diese gewiß geeignet, den oftmals hitzigen Ton in Diskussionen weiter zu verschärfen oder gar als Startpunkt für Streit zu dienen.
Doch dies ist allein meine Vermutung.

Erfreut bin ich jedenfalls, daß die auf die letzten 3 Seiten getobte „Schlacht” nun wohl beendet ist, ohne daß zuvor weiterer Schaden angerichtet wurde, oder gar Benutzer sich dem Forum abgekehrt hätten.

be.audiophil kenne ich als einen sehr hilfsbereiten, freundlichen und fachlich engagierten Benutzer. In diesem Forum gehört ein ordentlicher "Hissy Fit" von Zeit zu Zeit einfach dazu.

„Auf die Kette” geht mir, daß ich wohl eine Kiste mit erst kürzlich angefertigten Oboenrohren verlegt zu haben scheine.
:/
 
...
„Auf die Kette” geht mir, daß ich wohl eine Kiste mit erst kürzlich geschnittenem Oboenrohren verlegt zu haben scheine.
:/
Wieviele user sich jetzt wohl wünschen,
dass deine erst kürzlich geschnittenen Oboenrohre bei den unbrauchbaren Resten von deinen gekauften französischen Rädern (Peugeot, Motobecane, Helyett[?]) zu finden sind...
;)

Einige, irgendwann geschenkt bekommene oder gar gekaufte französische Räder (Peugeot, Motobecane, Helyett[?]), die mir zuletzt, vor meinem Umzug, nur noch im Wege standen, habe ich kürzlich teils aufgelötet, teils einfach von den Muffen ab zersägt, um deren Rohre künftig für einfache, unkritische Bauten verwenden zu können, etwa einen Radanhänger oder Seitenwagen, oder einfach weggeworfen, weil mir deren Verkauf auf dem Forum oder über ebay einfach zu lästig und unwert erschien, mich aber auch mein Verantwortungsgefühl ermahnte, und ich sie nicht ins neue Haus mitnehmen wollte (in dem sich — um den thematischen Bezug herzustellen — natürlich auch wieder eine Werkstatt befinden wird, um mir das Hin und Her zum alten zu ersparen).
Wenn ich die Wahl habe zwischen vielleicht 50 Euro Erlös nach schier endlosem Hin und Her von Nachrichten, intensivem Feilschen, Vorwürfen ob des geforderten Preises, dem Vorbringen sozialer und moralischer Argumente oder schlichter Bettlei, dem versuchten Abpressen eines Gratisversandes, Androhung öffentlicher Anprangerung meiner „Kaltherzigkeit” und meiner mangelnden Solidarität unter „Klassiker-Freunden”, meines „forumsfremden Verhaltens”; dazu der mühseeligen Verpackung eines Rahmens, anschließendem Herummäkeln und Rückforderungen (all dies auf diesem Forum wiederholt erlebt), und — statt all dem Vorgenannten — einer entspannlichen Spazierfahrt zu zweit zur Müllhalde, entscheide ich mich gerne für Letzteres — natürlich nicht ohne vorherige Unbrauchbarmachung, in deren Verantwortung ich mich bei französischen Rädern schon aus Sorgfaltsgründen gegenüber dem gesundheitlichen Wohl sonst wohlmöglich geschädigter ebay-Käufer sehe.
 
EroicaBritannia_PB_IMG_4730.jpg


Ich mag ja Mädels, aber ...

Im Laufe des Jahres, beim Betrachten all der farbenfrohen Berichte von diversen Klassikerveranstaltungen, ist mir ein ziemlicher Widerwille zur Teilnahme aufgekommen. Bislang empfand ich es immer als sportliche Herausforderung z.b die 135erRunde um Gaiole in akzeptablem Endzustand zu bewältigen. Mittlerweile scheint mir das alles noch viel mehr zur Posernummer verkommen zu sein als es ohnehin schon war (2011,2012)., Das Prosecco-Vorspiel, das zwanghafte Kostümieren (Retro(repro)rad mit Wolltrikot) und die unvermeidliche Präsenz von Schotterstrassen, ich zweifle daß das dem Geist des klassischen Radsportes noch entspricht.
Vielmehr habe ich das Gefühl es geht um das Sehen und gesehen werden. Das Zeigen und gezeigt bekommen wäre ja noch schön, wenn die Velo-Eigner (noch besser Ausleiher) nicht fahren würden was der Geldbeutel hergibt sondern was das Herz glücklich macht.
Natürlich könnte ich mich amüsieren wenn die Ventile reihenweise den Berg runter abreißen, aber 1. wünscht man keinem eine Panne und 2. ist es kein Spaß in mitten eines Haufens von Dilettanten Rennrad zu fahren.
Wenn ich dann noch berücksichtige welch ein Gehacke und Gegiere ich im Netz um das klassische Rennrad miterleben darf (oder muß) verliere ich fast die Lust.
Ich denke ich baue vielleicht noch ein Rad mit 'nem gemufften Rahmen und Rahmenschaltern auf, wofür ich bereits die meisten Teile habe, und dann bleibe ich bei Schremsern und fahre Sonntags mi'm Carbonrad. Die Klassiker nur noch werktags wenn keiner zuschaut.
Um das klar zu stellen, ich mag viele der seriösen Kollegen hier und auch einige Spaßvögel, aber manchmal herrscht einfach Spackenalarm und Spekulatius.
Das törnt ab.
 
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Ich mag ja Mädels, aber ...

Im Laufe des Jahres, beim Betrachten all der farbenfrohen Berichte von diversen Klassikerveranstaltungen, ist mir ein ziemlicher Widerwille zur Teilnahme aufgekommen. Bislang empfand ich es immer als sportliche Herausforderung z.b die 135erRunde um Gaiole in akzeptablem Endzustand zu bewältigen. Mittlerweile scheint mir das alles noch viel mehr zur Posernummer verkommen zu sein als es ohnehin schon war (2011,2012)., Das Prosecco-Vorspiel, das zwanghafte Kostümieren (Retro(repro)rad mit Wolltrikot) und die unvermeidliche Präsenz von Schotterstrassen, ich zweifle daß das dem Geist des klassischen Radsportes noch entspricht.
Vielmehr habe ich das Gefühl es geht um das Sehen und gesehen werden. Das Zeigen und gezeigt bekommen wäre ja noch schön, wenn die Velo-Eigner (noch besser Ausleiher) nicht fahren würden was der Geldbeutel hergibt sondern was das Herz glücklich macht.
Natürlich könnte ich mich amüsieren wenn die Ventile reihenweise den Berg runter abreißen, aber 1. wünscht man keinem eine Panne und 2. ist es kein Spaß in mitten eines Haufens von Dilettanten Rennrad zu fahren.
Wenn ich dann noch berücksichtige welch ein Gehacke und Gegiere ich im Netz um das klassische Rennrad miterleben darf (oder muß) verliere ich fast die Lust.
Ich denke ich baue vielleicht noch ein Rad mit 'nem gemufften Rahmen und Rahmenschaltern auf, wofür ich bereits die meisten Teile habe, und dann bleibe ich bei Schremsern und fahre Sonntags mi'm Carbonrad. Die Klassiker nur noch werktags wenn keiner zuschaut.
Um das klar zu stellen, ich mag viele der seriösen Kollegen hier und auch einige Spaßvögel, aber manchmal herrscht einfach Spackenalarm und Spekulatius.
Das törnt ab.

Lieber Klaus,
ich schätze dich und deine Beiträge hier im Forum sehr:daumen:, ich weiß auch was du mit dem Beitrag sagen willst, aber ein bisschen mehr Toleranz hätte ich schon erhofft, ich bin auch eher der Genießer denn der ich muss jetzt die große Runde nehmen in der kürzesten Zeit, nein mir geht es um das Treffen von Gleichgesinnten, und spez. in England ticken die glaube ich noch etwas anders.

Was das Bild mit den Frauen betrifft, ist doch schön wenn die Herzensdame auch auf dem Rad dabei ist, und nicht im Womo auf einen wartet.

Tolerante Grüße:bier:

Chris
 
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Ich mag ja Mädels, aber ...

Im Laufe des Jahres, beim Betrachten all der farbenfrohen Berichte von diversen Klassikerveranstaltungen, ist mir ein ziemlicher Widerwille zur Teilnahme aufgekommen. Bislang empfand ich es immer als sportliche Herausforderung z.b die 135erRunde um Gaiole in akzeptablem Endzustand zu bewältigen. Mittlerweile scheint mir das alles noch viel mehr zur Posernummer verkommen zu sein als es ohnehin schon war (2011,2012)., Das Prosecco-Vorspiel, das zwanghafte Kostümieren (Retro(repro)rad mit Wolltrikot) und die unvermeidliche Präsenz von Schotterstrassen, ich zweifle daß das dem Geist des klassischen Radsportes noch entspricht.
Vielmehr habe ich das Gefühl es geht um das Sehen und gesehen werden. Das Zeigen und gezeigt bekommen wäre ja noch schön, wenn die Velo-Eigner (noch besser Ausleiher) nicht fahren würden was der Geldbeutel hergibt sondern was das Herz glücklich macht.
Natürlich könnte ich mich amüsieren wenn die Ventile reihenweise den Berg runter abreißen, aber 1. wünscht man keinem eine Panne und 2. ist es kein Spaß in mitten eines Haufens von Dilettanten Rennrad zu fahren.
Wenn ich dann noch berücksichtige welch ein Gehacke und Gegiere ich im Netz um das klassische Rennrad miterleben darf (oder muß) verliere ich fast die Lust.
Ich denke ich baue vielleicht noch ein Rad mit 'nem gemufften Rahmen und Rahmenschaltern auf, wofür ich bereits die meisten Teile habe, und dann bleibe ich bei Schremsern und fahre Sonntags mi'm Carbonrad. Die Klassiker nur noch werktags wenn keiner zuschaut.
Um das klar zu stellen, ich mag viele der seriösen Kollegen hier und auch einige Spaßvögel, aber manchmal herrscht einfach Spackenalarm und Spekulatius.
Das törnt ab.

Naja, also ich finde das mit den Damen gar nicht so schlecht. Wenn mir das an solchen Veranstaltungen mit den Rädern und den Diskussionen darüber zu langweilig wird suche ich mir eine schöne Radfahrerin zum vögeln. Das mache ich genauso gerne wie Radfahren:p:):D
 
Naja, also ich finde das mit dem Damen gar nicht so schlecht. Wenn mir das an solchen Veranstaltungen mit den Rädern und den Diskussionen darüber zu langweilig wird suche ich mir eine schöne Radfahrerin zum vögeln. Das mache ich genauso gerne wie Radfahren:p:):D

Wie man sich doch täuschen kann:oops:, so ein Wort aus deinen Tasten lieber Martin hätte ich nicht von dir erwartet:(, aber nicht vergessen zu dem
vö..ln gehören immer noch zwei:p, wo ist die Nivea hier im Forum geblieben:(:idee:.
 
Tolerante Grüße:bier:

Hallo Chris,

ist keine Frage der Toleranz. Es ist meine persönliche Empfindung aus meiner eigenen, hinteren Ecke heraus betrachtet.
Sollen alle machen was sie wollen. Vielleicht werde ich zum Eigenbrödler, aber mittlerweile ist mir eine einsame Runde durch den Spessart viel lieber geworden als das ganze Tamtam in Kodakolor.
Ich wollte das nur mal loswerden.

Grüsse
klaus
 
Wie man sich doch täuschen kann:oops:, so ein Wort aus deinen Tasten lieber Martin hätte ich nicht von dir erwartet:(, aber nicht vergessen zu dem vö..ln gehören immer noch zwei:p, wo ist die Nivea hier im Forum geblieben:(:idee:.

„und hinten drein komm ich bey nacht und vögle sie, das alles kracht.“

Zitat von Johann Wolfgang von Goethe in Hanswursts Hochzeit oder der Lauf der Welt – Ein mikrokosmisches Drama

Habe wohl zu viel Goethe gelesen, bin in Köln-Kalk geboren und war als Kind und Jugendlicher 10 Jahre im Kölner Radsport unterwegs. Da bist du einfach verdorben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es generell unsympathisch, wenn viele dasselbe machen.
Das hat m.E. wenig mit "eigenbrödlerisch" zu tun.
Wenn ich die drei schönsten Runden dieses Jahres bennenen sollte:
Paris-Roubaix (ca. 3500 Teilnehmer) 170 km alleine auf dem Carbonrad gegen mich selbst und die Pflastersteine
Mitternächtliche Heimfahrt nach der Arbeit 60 km am Main entlang, mit Flutlicht, Windstille & Vollmond (auffem Neuklassiker)
Sämtliche Runden auf dem Querrad, bei jedem Wetter, in jedem Terrain ohne eine Menschenseele anzutreffen.
 
oder gar Benutzer sich dem Forum abgekehrt hätten

Wenn Du Dich da mal nicht täuschst. Ich suche mir meine Gespraechspartner sehr gezielt aus und aeussere auch mein Missfallen ohne Umschweife oeffentlich. So wurde ich erzogen und daran werde ich auch nichts aendern. Somit werde ich mich aber hier sehr deutlich rarer machen.

Der Kontakt zu den Menschen, welche mir lieb und teuer sind, dagegen garantiert nicht abreissen. Dafuer erspare ich mir die Schmarotzer, diejenigen die alles besser wissen weil es fuer sie nur um den Laengeren geht und Spacken.
 
Hallo Chris,

ist keine Frage der Toleranz. Es ist meine persönliche Empfindung aus meiner eigenen, hinteren Ecke heraus betrachtet.
Sollen alle machen was sie wollen. Vielleicht werde ich zum Eigenbrödler, aber mittlerweile ist mir eine einsame Runde durch den Spessart viel lieber geworden als das ganze Tamtam in Kodakolor.
Ich wollte das nur mal loswerden.

Grüsse
klaus

Ich bin auch ein Eigenbrödler, ich mag keine modernen Autos, Fahrräder, sammle keine Räder die den Mainstream entsprechen usw. , aber generell
wird man mit diesen Einstellungen in unserer heutigen Gesellschaft schnell in eine gewisse Ecke gestellt, ich habe da kein Problem mit.
 
Ich bin auch ein Eigenbrödler, ich mag keine modernen Autos, Fahrräder, sammle keine Räder die den Mainstream entsprechen usw. , aber generell
wird man mit diesen Einstellungen in unserer heutigen Gesellschaft schnell in eine gewisse Ecke gestellt, ich habe da kein Problem mit.
Was juckt es die deutsche Eiche wenn die Wildsau sich an ihr reibt ;-))

Nein, ich weiß nicht ob ich jemals in einem Alter war wo es mich kümmerte was andre von mir denken.
 
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