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letztere könnten eingeklemmt, also deshalb unsichtbar sein.Der Schlüpper schaut zumindest frisch aus, ohne Rallyestreifen.
3-2-1 Auf sie mit Gebrüll! Der/das Ti-ger ist selbstverständlich nicht ein Fahrrad sondern (vollkommen ohne Bezug zu Volkswagen) das Fahrrad.Ist der Ti-ger den Du bewegst wohlmöglich gar kein Fahrrad?
Wieviele user sich jetzt wohl wünschen,...
„Auf die Kette” geht mir, daß ich wohl eine Kiste mit erst kürzlich geschnittenem Oboenrohren verlegt zu haben scheine.
:/
Einige, irgendwann geschenkt bekommene oder gar gekaufte französische Räder (Peugeot, Motobecane, Helyett[?]), die mir zuletzt, vor meinem Umzug, nur noch im Wege standen, habe ich kürzlich teils aufgelötet, teils einfach von den Muffen ab zersägt, um deren Rohre künftig für einfache, unkritische Bauten verwenden zu können, etwa einen Radanhänger oder Seitenwagen, oder einfach weggeworfen, weil mir deren Verkauf auf dem Forum oder über ebay einfach zu lästig und unwert erschien, mich aber auch mein Verantwortungsgefühl ermahnte, und ich sie nicht ins neue Haus mitnehmen wollte (in dem sich — um den thematischen Bezug herzustellen — natürlich auch wieder eine Werkstatt befinden wird, um mir das Hin und Her zum alten zu ersparen).
Wenn ich die Wahl habe zwischen vielleicht 50 Euro Erlös nach schier endlosem Hin und Her von Nachrichten, intensivem Feilschen, Vorwürfen ob des geforderten Preises, dem Vorbringen sozialer und moralischer Argumente oder schlichter Bettlei, dem versuchten Abpressen eines Gratisversandes, Androhung öffentlicher Anprangerung meiner „Kaltherzigkeit” und meiner mangelnden Solidarität unter „Klassiker-Freunden”, meines „forumsfremden Verhaltens”; dazu der mühseeligen Verpackung eines Rahmens, anschließendem Herummäkeln und Rückforderungen (all dies auf diesem Forum wiederholt erlebt), und — statt all dem Vorgenannten — einer entspannlichen Spazierfahrt zu zweit zur Müllhalde, entscheide ich mich gerne für Letzteres — natürlich nicht ohne vorherige Unbrauchbarmachung, in deren Verantwortung ich mich bei französischen Rädern schon aus Sorgfaltsgründen gegenüber dem gesundheitlichen Wohl sonst wohlmöglich geschädigter ebay-Käufer sehe.
Ich mag ja Mädels, aber ...
Im Laufe des Jahres, beim Betrachten all der farbenfrohen Berichte von diversen Klassikerveranstaltungen, ist mir ein ziemlicher Widerwille zur Teilnahme aufgekommen. Bislang empfand ich es immer als sportliche Herausforderung z.b die 135erRunde um Gaiole in akzeptablem Endzustand zu bewältigen. Mittlerweile scheint mir das alles noch viel mehr zur Posernummer verkommen zu sein als es ohnehin schon war (2011,2012)., Das Prosecco-Vorspiel, das zwanghafte Kostümieren (Retro(repro)rad mit Wolltrikot) und die unvermeidliche Präsenz von Schotterstrassen, ich zweifle daß das dem Geist des klassischen Radsportes noch entspricht.
Vielmehr habe ich das Gefühl es geht um das Sehen und gesehen werden. Das Zeigen und gezeigt bekommen wäre ja noch schön, wenn die Velo-Eigner (noch besser Ausleiher) nicht fahren würden was der Geldbeutel hergibt sondern was das Herz glücklich macht.
Natürlich könnte ich mich amüsieren wenn die Ventile reihenweise den Berg runter abreißen, aber 1. wünscht man keinem eine Panne und 2. ist es kein Spaß in mitten eines Haufens von Dilettanten Rennrad zu fahren.
Wenn ich dann noch berücksichtige welch ein Gehacke und Gegiere ich im Netz um das klassische Rennrad miterleben darf (oder muß) verliere ich fast die Lust.
Ich denke ich baue vielleicht noch ein Rad mit 'nem gemufften Rahmen und Rahmenschaltern auf, wofür ich bereits die meisten Teile habe, und dann bleibe ich bei Schremsern und fahre Sonntags mi'm Carbonrad. Die Klassiker nur noch werktags wenn keiner zuschaut.
Um das klar zu stellen, ich mag viele der seriösen Kollegen hier und auch einige Spaßvögel, aber manchmal herrscht einfach Spackenalarm und Spekulatius.
Das törnt ab.
Ich mag ja Mädels, aber ...
Im Laufe des Jahres, beim Betrachten all der farbenfrohen Berichte von diversen Klassikerveranstaltungen, ist mir ein ziemlicher Widerwille zur Teilnahme aufgekommen. Bislang empfand ich es immer als sportliche Herausforderung z.b die 135erRunde um Gaiole in akzeptablem Endzustand zu bewältigen. Mittlerweile scheint mir das alles noch viel mehr zur Posernummer verkommen zu sein als es ohnehin schon war (2011,2012)., Das Prosecco-Vorspiel, das zwanghafte Kostümieren (Retro(repro)rad mit Wolltrikot) und die unvermeidliche Präsenz von Schotterstrassen, ich zweifle daß das dem Geist des klassischen Radsportes noch entspricht.
Vielmehr habe ich das Gefühl es geht um das Sehen und gesehen werden. Das Zeigen und gezeigt bekommen wäre ja noch schön, wenn die Velo-Eigner (noch besser Ausleiher) nicht fahren würden was der Geldbeutel hergibt sondern was das Herz glücklich macht.
Natürlich könnte ich mich amüsieren wenn die Ventile reihenweise den Berg runter abreißen, aber 1. wünscht man keinem eine Panne und 2. ist es kein Spaß in mitten eines Haufens von Dilettanten Rennrad zu fahren.
Wenn ich dann noch berücksichtige welch ein Gehacke und Gegiere ich im Netz um das klassische Rennrad miterleben darf (oder muß) verliere ich fast die Lust.
Ich denke ich baue vielleicht noch ein Rad mit 'nem gemufften Rahmen und Rahmenschaltern auf, wofür ich bereits die meisten Teile habe, und dann bleibe ich bei Schremsern und fahre Sonntags mi'm Carbonrad. Die Klassiker nur noch werktags wenn keiner zuschaut.
Um das klar zu stellen, ich mag viele der seriösen Kollegen hier und auch einige Spaßvögel, aber manchmal herrscht einfach Spackenalarm und Spekulatius.
Das törnt ab.
Naja, also ich finde das mit dem Damen gar nicht so schlecht. Wenn mir das an solchen Veranstaltungen mit den Rädern und den Diskussionen darüber zu langweilig wird suche ich mir eine schöne Radfahrerin zum vögeln. Das mache ich genauso gerne wie Radfahren
Tolerante Grüße
Wie man sich doch täuschen kann, so ein Wort aus deinen Tasten lieber Martin hätte ich nicht von dir erwartet, aber nicht vergessen zu dem vö..ln gehören immer noch zwei, wo ist die Nivea hier im Forum geblieben.
Wenn ich die drei schönsten Runden dieses Jahres bennenen sollte:Ich finde es generell unsympathisch, wenn viele dasselbe machen.
Das hat m.E. wenig mit "eigenbrödlerisch" zu tun.
oder gar Benutzer sich dem Forum abgekehrt hätten
Hallo Chris,
ist keine Frage der Toleranz. Es ist meine persönliche Empfindung aus meiner eigenen, hinteren Ecke heraus betrachtet.
Sollen alle machen was sie wollen. Vielleicht werde ich zum Eigenbrödler, aber mittlerweile ist mir eine einsame Runde durch den Spessart viel lieber geworden als das ganze Tamtam in Kodakolor.
Ich wollte das nur mal loswerden.
Grüsse
klaus
Was juckt es die deutsche Eiche wenn die Wildsau sich an ihr reibt ;-))Ich bin auch ein Eigenbrödler, ich mag keine modernen Autos, Fahrräder, sammle keine Räder die den Mainstream entsprechen usw. , aber generell
wird man mit diesen Einstellungen in unserer heutigen Gesellschaft schnell in eine gewisse Ecke gestellt, ich habe da kein Problem mit.