zwofuenfzehn
DILF
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Das ist die Generation der Konsole - Spieler / Wisch - Telefon - Nutzer / Bewegungsmuffel /
Chips - Vernichter und Cola - Trinker, die holt sich unter 20 schon die erste Thrombose ab
und fragt sich warum sie mit 30 schon einen Herzkasper bekommen.
Als ob es nicht vor dieser Generation nicht schon Gründe gab den ganzen Tag Zuhause rumzusitzen. Im Gegensatz zu den "Erwachsenen" können Kids gerade nichts tun als rumsitzen oder mal um den Block gehen. Das ist schrecklich langweilig und man hat nicht Ablenkung des 8 Stunden Arbeitstages.
Und was viele der alten Generationen nicht begreifen können oder wollen, sind die Sozialkontakte die mit Zocken einher gehen. Man spielt viel online mit den Freunden (mit denen man sich gerade nicht treffen darf) und verbringt einfach eine gute Zeit virtuell miteinander. Mit nem Headset ist man sogar in der Lage miteinander zu quatschen, das Zocken bietet da mitunter nur das "Gerüst".
Zu E.T.A. Hoffmanns zeiten haben sich die "Kritiker" der damalig jungen Generation darüber echauffiert ihre Zeit mit dem Lesen zu verschwenden. Einfach nur eine alte Generation die die jüngere nicht verstehen kann oder will.
Zur Trombose: der Mitschüler hat bestimmt seine Gründe warum er sich diese zugezogen hat, vielleicht Übergewicht oder ähnliches. Das auf das Kind zu schieben, finde ich ein wenig einfach. Eltern soll es auch geben...
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