Lieber Sulka,
dazu meine kleine Geschichte:
Nach Rennen in der Jugend über gut 2-3 Jahre (Peugeot PX/PY?10 und Gazelle mit Mafac Mittelzugbremsen) und anschließender 45 jähriger absoluter Rad-Abstinenz bin ich wieder "eingestiegen". Bin seit 2 Jahren glücklich
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damit. Was hat das mit den
Bremsen zu tun?
Um mich wieder halbwegs einzufinden, entschied ich mich 'zwangsläufig' für ein Gravelbike um mich in dunklem Wald unauffällig wieder dem Rennradfahren anzunähern. Rennradfahren kann man übrigens verlernen!
Das Gravel hat, na klar, Scheibenbremsen. Dazu kam noch ein Straßenlaufradsatz. Das ganze war also sozusagen meine Rettung
Nach der altbewährten Formel n+1 muss aber noch ein Rad her (um an einem mal ausgiebiger zu schrauben, oder es passiert irgendwas). Zuerst dachte ich an einen Klassiker Ende 80er + ggf.
an einen Carbonhobel aus aktueller Herstellung mit allem Schnick und Schnack. Was hat das jetzt wieder mit
Bremsen zu tun?
Ich erfuhr zu meiner Freude, dass es in Bella Italia noch Firmen gibt, die Stahl- und Titanrahmen noch per Hand verlöten oder schweißen, an die dann die neuesten Produktgruppen von Campa oder wenn es sein muss auch
Shimano passen. Was hat das jetzt wieder mit
Bremsen zu tun?
Kurzum: Das neue Rad kommt mit Campa mechanisch und mit Felgenbremsen
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. Und das nicht aus Sparzwängen heraus, sondern weil ich es so für mich als richtig empfinde.
Du bist also mit Deinen Gedanken nicht allein.
Gruß Didi