Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Haben wir in unserer Straße. Da ist Schrittgeschwindigkeit. Du glaubst gar nicht, wie schnell manche gehen können. Da hätte sich Usain Bolt gefreut. Dazu sorgt die fehlende Unterteilung dafür, dass Autofahrer davon ausgehen, dass die komplette Straße ihnen gehört und man überall parken kann, auch so, dass Müllabfuhr und Rettungsfahrzeuge nicht mehr durchkommen.Ich finde ja das Konzept der völlig ununterteilten Fahrbahn recht interessant (keine Trennung zwischen Fußgängern, Fahrradfahren und Autos). Was ist davon zu halten?
und auch heute noch produzieren und da Arbeitsplätze dran hängen und viel Geld damit verdient wird. Genug, dass auch Politiker daran teilhaben können.Weil WIR das Auto erfunden haben .....
Man könnte die Speedbumper so gestalten, dass ein Fahrrad durchkommt, ein PKW aber nicht.
Könnte man sich sogar in Frankreich abschauen! Die haben da clevere Lösungen!
Fahrradstrassen funktionieren immer dann sehr gut, wenn sie Sackgassen für Autos sind, also eine Seite gesperrt. Dann bleiben nur noch die Anlieger und kein Durchgangsverkehr.
Es gibt dafür interessante Lösungsansätze, die in verschiedenen Städten auch schon verwirklicht wurden. Z.B. Superblocks/Kietzblocks, die mit Diagonalsperren den Autodurchgangsverkehr verhindern. Kann auch mit Einbahnstraßenregelung kombiniert werden.Oder aufeinander zulaifende Einbahnstraßen
Das gab einen Aufschrei in Potsdam... Bei uns wird jetzt auch eine Fahradstraße evaluiert. Ein halbes Jahr mit den Einbahnstraßen, jetzt mit Diagonalsperren. Die werden mind. einmal wöchentlich aus dem Asphalt gebrochen. Die Anwohner haben noch nie was gesehen oder gehört, obwohl das mit viel Krach einhergehen muss.Es gibt dafür interessante Lösungsansätze, die in verschiedenen Städten auch schon verwirklicht wurden. Z.B. Superblocks/Kietzblocks, die mit Diagonalsperren den Autodurchgangsverkehr verhindern. Kann auch mit Einbahnstraßenregelung kombiniert werden.
Straßennetz in Barcelona. Grün: Bereich, der durch die Superblocks für den Durchgangsverkehr nur schleifenartig und mit 10km/h befahrbar ist ©Kai & Lars Zimmermann, www.superblocks.org)
→ https://www.oekoloewe.de/nachhaltige-mobilitaet-stadtentwicklung-detail/leipziger-superblocks.html
Diagonalsperren: Der Autoverkehr bleibt auf den Hauptstraßen und wird aus dem Wohnviertel herausgehalten.
Diagonalsperre in der Jägerstraße in Potsdam
→ https://www.oekoloewe.de/nachhaltige-mobilitaet-stadtentwicklung-detail/diagonalsperren-was-ist-das.html
Kietzblock Berlin
→ https://changing-cities.org/kampagnen/kiezblocks/
Das gab einen Aufschrei in Potsdam...
Prinzipiell ist es ja gut wenn Städte etwas für Radfahrer tun.Das gab einen Aufschrei in Potsdam... Bei uns wird jetzt auch eine Fahradstraße evaluiert. Ein halbes Jahr mit den Einbahnstraßen, jetzt mit Diagonalsperren. Die werden mind. einmal wöchentlich aus dem Asphalt gebrochen. Die Anwohner haben noch nie was gesehen oder gehört, obwohl das mit viel Krach einhergehen muss.
Und warum sollte man da auf die Idee kommen mit dem Fahrrad durchzufahren?
Diagonalsperren: Der Autoverkehr bleibt auf den Hauptstraßen und wird aus dem Wohnviertel herausgehalten.
Den Radverkehr gab da schon vorher, aber immer mit durchschlängeln. Die Stadt musste handeln und irgendeine Straße muss es halt werden. Die Politiker handeln für die Mehrheit der Bürger, hier aber gegen den Willen der Anwohner, die sich aber auch dran gewöhnen werden und die Vorzüge später genießen (weniger Lärm, weniger Autoverkehr, keine parkenden Autos mehr, mehr Platz). Der Radverkehr hat massiv zugenommen auf dieser Straße, ob dadruch anderswo weniger Räder oder weniger Autos fahren, wird gerade untersucht und fließt in die zukünftige Planung mit ein. Vielleicht wird dann das Konzept auch zu Ende gedacht und fertig gestellt. So endet die Fahradstraße einfach irgendwo, hat Unterbrechungen, wo die Radfahrer erstmal sehen müssen, wie sie sich mit der Vorfahrt der Autos arrangieren, ...Prinzipiell ist es ja gut wenn Städte etwas für Radfahrer tun.
Aber die Entscheider sind ja Politiker, die wurden ja gewählt. Wenn die dann da so Maßnahmen durchdrücken, die Anwohner nicht wünschen, dann handeln die ja nicht im Sinne Ihrer Wähler? Dann sieht natürlich nie ein Anwohner "etwas".
Wer ist dann eigentlich der moralisch Böse? Der Saboteur, oder der Gewählte, der entgegen seiner Bevölkerung (wohl auch Wählerschaft?) handelt?
Wenn in einem StadtBezirk halt die Mehrheit gegen sowas ist, wieso wirds durchgedrückt? Für Fahrraddurchgangsverkehr, den es sonst dort nicht geben würde? Wer weiß...
Dieses Jahr wirds wohl noch ein paar mal passieren, dass ich mit und ohne Auto hin und her fahren werde.Leider nicht. Bin auch insofern eingeschränkt, als ich unbedingt den durchgängigen Zug nehmen will, bei dem die „Fehleranfälligkeit“ geringer ist. Meine Hoffnung ist immer, dass ich da wenigstens ein Stündchen dösen kann. Aber ggf. kann @JFRctv bald im Rahmen der „Abholhilfe“ wieder einmal meine Seele retten.
Das ist ja nur die Erklärungsgrafik zum Begriff Diagonalsperre. Die Diagonalsperre könnte genausogut in einem Tempo-30-Wohngebiet liegen.Und warum sollte man da auf die Idee kommen mit dem Fahrrad durchzufahren?
Ich finde ja das Konzept der völlig ununterteilten Fahrbahn recht interessant (keine Trennung zwischen Fußgängern, Fahrradfahren und Autos). Was ist davon zu halten?
Finde ich gut, aber nicht ganz ideal. Aber eine bessere Lösung kenne ich auch nicht. Bei dieser Art Verkehrsplanung müssen doch zwangsläufig die äußeren "Autostraßen stärker frequentiert werden!?Es gibt dafür interessante Lösungsansätze, die in verschiedenen Städten auch schon verwirklicht wurden. Z.B. Superblocks/Kietzblocks, die mit Diagonalsperren den Autodurchgangsverkehr verhindern. Kann auch mit Einbahnstraßenregelung kombiniert werden.
Straßennetz in Barcelona. Grün: Bereich, der durch die Superblocks für den Durchgangsverkehr nur schleifenartig und mit 10km/h befahrbar ist ©Kai & Lars Zimmermann, www.superblocks.org)
→ https://www.oekoloewe.de/nachhaltige-mobilitaet-stadtentwicklung-detail/leipziger-superblocks.html
Diagonalsperren: Der Autoverkehr bleibt auf den Hauptstraßen und wird aus dem Wohnviertel herausgehalten.
Diagonalsperre in der Jägerstraße in Potsdam
Grafik und Foto Diagonalsperre:
→ https://www.oekoloewe.de/nachhaltige-mobilitaet-stadtentwicklung-detail/diagonalsperren-was-ist-das.html
Kietzblock Berlin
→ https://changing-cities.org/kampagnen/kiezblocks/
Eigentlich nicht, denn diese Wohngebiete sind ja auch ohne verkehrsberuhigende Maßnahmen nicht für den Durchgangsverkehr vorgesehen. Sie werden aber von vielen als Abkürzung oder Stau- und Ampelumgehung genutzt. Gut beobachten kann man das im Falle von Baustellen mit offizieller Umleitung oder Ampelregelung...Bei dieser Art Verkehrsplanung müssen doch zwangsläufig die äußeren "Autostraßen stärker frequentiert werden!?
Mit dem Ansatz würde sich aber nie was ändern, in keinem Bereich. Wer schreit schon "Hurra", wenn z. B. die Windkraftanlage oder der Strommast für die Ferntrasse neben den Vorgarten platziert werden soll.oder der Gewählte, der entgegen seiner Bevölkerung (wohl auch Wählerschaft?) handelt?
Ich fürchte dass Du da viel zu optimistisch bist.99,9 % des menschlichen Gehirns liegen scheinbar brach.