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Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread

Danke, das scheint mir eine gute Idee. Die Ersparnis gegenüber Hermes reicht vielleicht sogar für den Kauf eines passenden Kartons (im Internet oder beim lokalen Händler), und die nächste Filiale ist glücklicherweise nicht weit entfernt. Ich denke, das werde ich beim nächsten Mal testen.
Vorteil wäre auch dass bei nicht antreffen des Empfängers das Teil in der Filiale zur Abholung steht und nicht nach 4 Wochen wieder bei Dir landert
 

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Re: Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread
wenn er keinen Bock hat kann er sei Raleygh ja behalten. Zur Ehrenrettung von Hermes : in der Regel funktioniert das gut (meine Erfahrung)
Ich bedauere es dass im privaten Internet-Handel die Halsabschneider stark im Vormarsch sind und habe selbst immer versucht transparente und faire Geschäfte zu machen

Die Halsabschneider haben es erkannt das da draussen die Obergeilen schlange stehen
Die können doch hier alles nachlesen u dementsprchend aggieren
 
Raleigh Rapide für 199 €
Reynolds 531 (Hauptrohre) und SunTour Vx S Schaltwerk (bis 30 Zähne)
$_57.JPG

Wenn es ein paar Zentimeter kleiner wäre, hätte ich mich schon längst auf den Weg nach Wuppertal gemacht..., aber nein, wieder zu groß! :mad:

Ist doch eine geile Farbe und da kann man doch was Schickes draus machen. Und 199,- ist nun wirklich mehr als ok. :daumen:
 
Ist doch eine geile Farbe und da kann man doch was Schickes draus machen. Und 199,- ist nun wirklich mehr als ok.
Ist ne super Farbe :daumen: habe es an meinem viel zu kleinen Record Ace geliebt :eek:

Und das Carlton Design fahre ich noch heute an meinem Competition

Und mit der SunTour Vx macht man auch nichts verkehrt :daumen:
 
Mir gehts einfach ums Prinzip. Wenn ich weiß, daß man ein Rad mit dem DB-Gepäckservice für 28,-€ versendet bekommt und der VK 75,-€ aufruft, dann geht mir das gegen den Strich. Womit rechtfertigt er die 47,-€ Aufschlag? Mit den Mühen eines Anrufs beim Spediteur und dem Aufwand, `ne Tüte über`s Rad zu ziehen? Mit 250,-€ bis 300,-@ € für`s Rad plus Versand hätte er sich sicher längst mit jemandem auf `nen guten Gesamtpreis einigen können. Aber wer nicht will.......
 
Mit den Mühen eines Anrufs beim Spediteur und dem Aufwand, `ne Tüte über`s Rad zu ziehen?

Vorteil vom DB-Gepäckservice ist, daß Du die berüchtigte Tüte nicht benötigst, sondern das Rad sicher in einen Karton packen kannst. Es muß also nicht rollbar sein.

Es gibt auch noch einen (günstigeren) DB-Fahrradversand, dort kommt die Tüte wieder ins Spiel.

Das nur als Info, unabhängig davon, ob die diskutierten Versandkosten gerechtfertigt sind oder nicht.
 
Mir gehts einfach ums Prinzip. Wenn ich weiß, daß man ein Rad mit dem DB-Gepäckservice für 28,-€ versendet bekommt und der VK 75,-€ aufruft, dann geht mir das gegen den Strich. Womit rechtfertigt er die 47,-€ Aufschlag? Mit den Mühen eines Anrufs beim Spediteur und dem Aufwand, `ne Tüte über`s Rad zu ziehen? Mit 250,-€ bis 300,-@ € für`s Rad plus Versand hätte er sich sicher längst mit jemandem auf `nen guten Gesamtpreis einigen können. Aber wer nicht will.......
Ehrlich gesagt, ich kann das nachvollziehen. Wenn jemand unbedingt ein Rad zugeschickt haben möchte, kann ich verstehen, dass man für den extra Aufwand 25€ Aufpreis nimmt. Der normale Hermes Versand kostet ja ca. 50€. Ich versende Räder auch sehr ungern, nicht nur wegen des Aufwandes, sondern auch wegen des Risikos, dass am Ende doch irgendetwas nicht stimmt.
 
Ist doch müßig... wer will der kann 75€ zahlen, wer nicht... nicht.
:bier:

Vorteil vom DB-Gepäckservice ist, daß Du die berüchtigte Tüte nicht benötigst, sondern das Rad sicher in einen Karton packen kannst. Es muß also nicht rollbar sein.

Es gibt auch noch einen (günstigeren) DB-Fahrradversand, dort kommt die Tüte wieder ins Spiel.

Das nur als Info, unabhängig davon, ob die diskutierten Versandkosten gerechtfertigt sind oder nicht.

Danke für den Tipp!
 
Für die Räder, die ich in meinem Leben bisher versendet habe, habe ich locker jeweils 2-3 Stunden gebraucht, um es sicher zu verpacken incl. Organisation von Karton und Polstermaterial. Auch wenn ich das nie gemacht habe, kann ich nachvollziehen, dass man für diesen Aufwand entsprechendes Geld sehen will; das ist schon ordentlicher Aufwand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Räder, die ich in meinem Leben bisher versendet habe, habe ich locker jeweils 2-3 Stunden gebraucht, um es sicher zu verpacken incl. Organisation von Karton und Polstermaterial. Auch wenn ich das nie gemacht habe, kann ich nachvollziehen, dass man für diesen Aufwand entsprechendes Geld sehen will; das ist schon sehr ätzend
wahrscheinlich willst Du Dir auch noch den Aufwand der Angebotserstellung gesondert honorieren lassen . @onkeljoni hat zuletzt von meinem "Anspruchsdenken" geredet
weil ich transparente Preise befürworte :eek: Vom «ehrbaren Kaufmann» kann da keine Rede sein
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wahrscheinlich willst Du Dir auch noch den Aufwand der Angebotserstellung gesondert honorieren lassen . Da war zuletzt von "Anspruchsdenken" die Rede :eek: Vom «ehrbaren Kaufmann» kann da keine Rede mehr sein

Das ist Quark. Wer ein Rad sorgfältig verpacken möchte, kommt auf einen nicht unerheblichen Zeit- und Materialaufwand.
Wer sich diesen Aufwand entgüten lassen möchte, muß dies entweder im Preis für die Ware (Rad / Rahmen) oder in die Versandkosten einrechnen. Das hat nichts mit "ehrbar" zu tun. Ein Kaufmann kalkuliert den vorgenannten Aufwand, ein Forumsmitglied oder ein Anbieter bei eBay evtl. nicht; wobei man sich beim letzteren nicht sicher sein kann, ob die Ware gut verpackt wird.
 
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Du wirst's nicht glauben wie viel ich in meinem Leben schon verpackt habe; nat. rechne ich mir das durch bevor ich den Preis festlege und wenn sichs nicht lohnt dann verkauf ich es halt nicht . Aber der Preis den ich für Versand angebe ist der Preis den ich für den Versand ausgebe .
 
Du wirst's nicht glauben wie viel ich in meinem Leben schon verpackt habe; nat. rechne ich mir das durch bevor ich den Preis festlege und wenn sichs nicht lohnt dann verkauf ich es halt nicht . Aber der Preis den ich für Versand angebe ist der Preis den ich für den Versand ausgebe .

Ist halt eine andere Preispolitik. Der eine rechnet das in den Preis für die Ware ein, der andere in die Versandkosten. Dennoch hat das m.E. nichts mit ehrbar oder nicht zu tun. Niemand ist gezwungen, das Angebot anzunehmen, der Gesamtpreis ist transparent und wer in der Nähe wohnt, freut sich evtl. über den günstigeren Preis für die Ware (weil der Aufwand für den Versand nicht eingerechnet wurde).
 
Ist halt eine andere Preispolitik. Der eine rechnet das in den Preis für die Ware ein, der andere in die Versandkosten. Dennoch hat das m.E. nichts mit ehrbar oder nicht zu tun. Niemand ist gezwungen, das Angebot anzunehmen, der Gesamtpreis ist transparent und wer in der Nähe wohnt, freut sich evtl. über den günstigeren Preis für die Ware (weil der Aufwand für den Versand nicht eingerechnet wurde).
ok in einem gewissen Rahmen kann man das so machen ; ich erlasse Selbstabholern gern ein paar Eurinos, dann freuen sie sich und ich muss nicht rumfeilschen . Aber wenn für einen Artikel der für 1,90 verschickt werden kann 8,- angegeben werden finde ich es eine Frechheit weil auf die Dummheit des Käufers spekuliert wird und von dem will man ja sein Geld
 
ok in einem gewissen Rahmen kann man das so machen ; ich erlasse Selbstabholern gern ein paar Eurinos, dann freuen sie sich und ich muss nicht rumfeilschen . Aber wenn für einen Artikel der für 1,90 verschickt werden kann 8,- angegeben werden finde ich es eine Frechheit weil auf die Dummheit des Käufers spekuliert wird und von dem will man ja sein Geld

D'accord; wenn ein VK für ein Rad hohe Versandkosten angibt und es dann via Hermes-Tüte verschickt, wäre ich auch enttäuscht. Ich unterstelle mal eine sorgfältige Verpackung. Ggfs. kann man im Vorhinein fragen, wie und mit welchem Dienstleister das Rad verschickt wird.

Evtl. kennt der VK auch keine günstigere Möglichkeit für den Versand, weil er sich nicht in die Materie eingearbeitet, sondern nur mal kurz im WWW recherchiert hat.
 
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D'accord; wenn ein VK für ein Rad hohe Versandkosten angibt und es dann via Hermes-Tüte verschickt, wäre ich auch enttäuscht. Ich unterstelle mal eine sorgfältige Verpackung. Ggfs. kann man im Vorhinein fragen, wie und mit welchem Dienstleister das Rad verschickt wird.

Evtl. kennt der VK auch keine günstigere Möglichkeit für den Versand, weil er sich nicht in die Materie eingearbeitet, sondern nur mal kurz im WWW recherchiert hat.
Alles in Allem kann man davon ausgehen,dass in den Kleinanzeigen Privatleute Fahrräder verkaufen und sich weder mit Rädern noch mit Versand-
Konzeptlösungen auskennen...deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, dass aus Unerfahrenheit und Nichtwissen kein Versand angeboten wird
oder auch oft Versandpreise angegeben werden ohne sich vorher informiert zu haben,um dann am Ende nicht auf Kosten sitzen zu bleiben.
Ich finde,man kann immer mit den Verkäufern drüber reden...ich habe die Erfahrung gemacht,auf offene Ohren zu stoßen und in der Vergangen-
heit beste Erfahrungen damit gemacht.
Allerdings gehe ich auch anders vor: ich bestelle den Dienstleister meiner Wahl und bezahle vorab den Versand direkt an den Dienstleister,
sodass dem VK keinerlei Mehraufwand bei der Logistik entsteht.
Zudem schicke ich dem VK vorab vorkonfektioniertes Verpackungsmaterial und eine genaue Anleitung zum Verpacken (das Verpacken dauert dann max.15 Min.) und es kriegt sogar die Hausfrau ohne Mühen hin...
So habe ich zwar den Mehraufwand in Zeit und Geld,kann mich allerdings gemütlich zurücklehnen,weil die Ware sicher und zu einem von mir bestimmten Zeitpunkt zu mir kommt..
 
Alles in Allem kann man davon ausgehen,dass in den Kleinanzeigen Privatleute Fahrräder verkaufen und sich weder mit Rädern noch mit Versand-
Konzeptlösungen auskennen...deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, dass aus Unerfahrenheit und Nichtwissen kein Versand angeboten wird
oder auch oft Versandpreise angegeben werden ohne sich vorher informiert zu haben,um dann am Ende nicht auf Kosten sitzen zu bleiben.
Ich finde,man kann immer mit den Verkäufern drüber reden...ich habe die Erfahrung gemacht,auf offene Ohren zu stoßen und in der Vergangen-
heit beste Erfahrungen damit gemacht.
Allerdings gehe ich auch anders vor: ich bestelle den Dienstleister meiner Wahl und bezahle vorab den Versand direkt an den Dienstleister,
sodass dem VK keinerlei Mehraufwand bei der Logistik entsteht.
Zudem schicke ich dem VK vorab vorkonfektioniertes Verpackungsmaterial und eine genaue Anleitung zum Verpacken (das Verpacken dauert dann max.15 Min.) und es kriegt sogar die Hausfrau ohne Mühen hin...
So habe ich zwar den Mehraufwand in Zeit und Geld,kann mich allerdings gemütlich zurücklehnen,weil die Ware sicher und zu einem von mir bestimmten Zeitpunkt zu mir kommt..

Das klingt ja sehr professionel,als wärs dein täglich Brot,der erwerb von Rädern
 
Das klingt ja sehr professionel,als wärs dein täglich Brot,der erwerb von Rädern
dass ich seit Jahren hochkarätige Klassiker sammle dürfte Dir nicht entgangen sein,damit ich daran Freude habe möchte ich sie mir
auch unbeschadet ins Haus liefern lassen-dass da professionelles Geschick von Nöten unabdinglich ist,wirst Du ja sicherlich auch sehen,
oder gibt es da jetzt auch irgendwas dran auszusetzen Herr Schwerenöter?;)
 
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