DER GULLIDECKELHÜPFER UND DAS MÄDCHEN
Teil 2, Fortsetzung von Teil 1
GHOSTWRITER
Ein Gedicht, gewidmet allen Mädchen ,die gerade dabei sind, ein Herz zu zerbrechen!
Doch ob sie´s will? Wer weiß das schon,
Herzen zerbrechen gehört doch zum Ton,
dem guten- oder nicht? Nun, man wird sehn
Wenn beide den morgigen Tag begehn.
Der nächste Tag, sie sind wach, doch endlos müd,
denn er schlief am Schreibtisch, und sie vergnügt
mit Fondriest sich und dem heißen Marcello,
die ganze Nacht durch bis die Sonne schien yellow.
Doch ER fühlt’ sich einsam, und in seinem Leiden
ließ er auf der Poesie sanften Flügel sich treiben.
Lang las und studiert' er der Griechen Geschichte
und Götterkunde, um beim dämmernden Lichte
Der ersten, verschlafen scheinenden Strahlen
das Gedicht, seine Poesie aufs Papier zu malen.
Er schreibt von Olymp und Luna, der Sonne,
kann doch kein Grieche ihm geben die Wonne
die er verspürt, wenn die müden Gedanken
sich selbstständig machen und zu IHR hinwanken.
Und wenn sie dann, trotz durchradelter Nacht,
sich hinsetzt, ihm schreibt, oh ja, dann lacht
Sein Herz... doch wie lange noch?
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Und ich hülle mich lieber in Schweigen und lass solch bezaubernde Worte auf mich wirken, weil jedes auch noch so engelsgleiche Wort den Zauber zerstören könnt!
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Ob wir das noch hinbekommen 
Man weiß es einfach nicht! Wie es aussieht hat er mich schon verlassen! Sitzengelassen am Berg und davongeflogen. Wäre doch mein KF-Anteil etwas niedriger gewesen.
