• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

die Campagnolo Werkstatt

Beides kaum möglich. Schaltwerk war NOS und züge sind neu und laufen sauber.
Ich check das später nochmal
 
Ich nutze 11-fach Ergo' s mit 10-fach Schaltwerk, hatte ähnliche Probleme und war mir sicher, dass es nicht an Zügen bzw. Bowden liegt. Nicht angeklemmt lief das gut, angeklemmt nada.
Züge/Bowden neu, alles gut !
M. E. sind die Bowden entscheidend.
 
Beides kaum möglich. Schaltwerk war NOS und züge sind neu und laufen sauber.
Ich check das später nochmal
Wenn es in eine Richtung gut schaltet, können es keine falschen Seilwege sein. Das müßte in beide Richtungen Probleme geben.
Eine Richtung gut, beim Wechsel schlecht: Ein Reibungsproblem, meist wie schon geantwortet eine Sache der Züge. Hüllen immer mitwechseln, sonst ist das witzlos.
 
Werd ich wohl mal zug rausnehmen und die enden der hüllen durchschauen. Knick hab ich keinen
 
Beides kaum möglich. Schaltwerk war NOS und züge sind neu und laufen sauber.
Ich check das später nochmal

Innen oder aussen verlegte Züge?

Korrekte Länge der Bowdenzughülle am Schaltwerk?

Je nach Zugverlauf kannst du (testhalber) die Züge unter dem Unterrohr kreuzen und ein paar Grad Zughüllenbiegung einsparen.
 
An dem rad. Nix auffällig. Ich schau nachher die hüllen durch
IMG_0931.jpeg
 
Ein Bild, das zeigt wie der Zug am Schaltwerk geklemmt ist und wie er aus der Hüller herauskommt wäre hilfreich. Ist der Zug auf der falschen Seite der Klemmung befestigt, reibt er dort wo er aus der Hülle herauskommt
 
Die Hülle von Kettenstrebe zu Schaltwerk versifft gerne.
Damit solltest Du evtl. anfangen.
 
Kann nicht sein, das problem besteht seit dem aufbau mit den neuen teilen

Ich schreib's nochmal: Ich hatte mal ein ähnliches Problem (auch Campa 10-fach), dessen Ursache in der relativ scharfen Biegung bestand, mit der der rechte Schaltzug vom Lenkerbügel zum rechten Zuganschlag am Rahmen lief.
Ich habe dann (s. o.), ein paar Grad herausbekommen, indem ich den rechten Zug zum linken Rahmenanschlag geführt habe (d. h. beide Schaltzüge kreuzen sich dann unter dem Unterrohr). Danach lief es wie geschmiert.
 
Auf dem Bild sieht es so aus als ob der Zug über die Metallkante läuft und sich dadurch noch frei bewegt
 
Ich dachte eher an die Überprüfung der Federspannung/Härte....
daß die Geo stimmt, scheint schon klar...

Das SW sieht nagelneu aus und ich hatte in Sachen Federspannung selbst nach zehntausenden Kilometern never ever irgendein Problem mit Campa-SW.... Das ist ein klassisches Zugreibungsproblem, da gehe ich jede Wette ein. Zumal die G-Federn im EP auch noch taufrisch sein dürften.
 
Zurück