Der "Walkman" war das wichtigste Gerät in meiner Jugendzeit.
Heute macht es immer noch das gleiche, es spielt meine selbst aufgenommenen Kassetten ab.
In den letzten 5 Jahren habe ich ca. 50 Cassetten aufgenommen.
Ich war selbst etwas verblüfft wie leicht es war ,
gut erhaltene gebrauchte Kassetten, zu finden.
Der Nachteil der Kassette ist jetzt der der große Pluspunkt.
Kein schnelles überspringen von einzellnen Titeln.
Also ist die Auswahl und Reienfolge sehr wichtig.
Die Aufnahmen mache ich mit einem Sony TC-K 670 .
Um die Kassetten zu kalibrieren sende ich durch einen Tuner ein möglichst
Breitbandiges Rauschen (white-noise).
hier alles was wichtig ist.
https://walkman-archive.com/articles/guide-excellent-recordings_03.html
Früher habe ich sowas nicht gemacht weil ich es nicht besser wusste.
Die Qualität der Aufnahmen ist ausreichend für mich.
I like the Tape hiss and the harmonic distortion
![Wink ;) ;)](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png)
Ich benutze selten Dolby zur Rauschunterdrückung.
Bei sehr ruhiger Musik zB. Suzanne Vega nehme ich dann auch mal eine
Japanische Type 2 (High Bias 70µs)
(Cobalt-doped Ferric) TDK SA, MAXELL XL II oder SONY UX etc.
Viele echtchrom Cassetten (Dupont , BASF etc.) lassen sich leider nicht mehr so gut aufnehmen.
Für "lautere" Musik reicht eine Type I (Normal Bias 120µs)
(Sony HF, TDK D, )
Hier gibt es auch den größten Mist. Manchmal aber schon mit bloßem Auge zu sehen.
Links eine TDK AD-X . Vielleicht die beste Type I Kassette die ich besitze.
Rechts eine Type Zero . Die geht grade so für Sprachnachrichten. Schmiert aber den Tonkopf zu und verursacht durch den Abrieb auf Capstan uund Andruckrolle schnell mal einen Bandsalat.
Durch regelmässige Reinigung lässt sich das aber vermeiden.
Ich hatte in den letzten Jahren keinen Bandsalat.
Hier meine letzte Aufnahme.
Sony Micrifine Crystal Gamma zugeschnitten auf die länge der
Dead Kennedys-Fresh Fruit for Rotting Vegetables.