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Dominatoren, Doping usw. usf.

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Re: Dominatoren, Doping usw. usf.
Gute Güte

Wähle für solche Postings einfach besser ein Ulle-Thema deiner Wahl.
 
Das stimmt. Also, dass er das gesagt hat. In der Sache isses natürlich Unfug. Sagt ihm nur keiner. Und er selber scheint's nicht zu checken.

Hat er doch längst revidiert.

Und Arno, natürlich passt es hierher, siehe Threadtitel. Dominator & Doping passt immerhin besser zu Ulle (und Armstrong..) als zu Pogi.
 
Also bitte, von Ulle gibt es keine positive Dopingprobe.
Er KANN also gar nicht gedopt haben!!!!!!!1111elf111.
Und dominiert hat er auch nichts, außer vielleicht den 2. Platz bei der Tour!!!!1111elf11!!

Also ist Ulle hier totales off-topic!

Und jetzt zurück zum Thema...was war das noch mal? Ah ja, Tennis oder Snooker!
 
ja darum ja die frage da wer im verdacht stand sauber zu sein. das weiß ich tatsächlich nicht
Die Frage beim Betrug ist nicht so sehr ob andere auch gedopt haben, sondern ob durch eine Täuschung mittels Doping ein Vermögensschaden bei jemand entstanden ist. Es gab sehr wahrscheinlich in der Epoche von Ulle derartige Vermögensschäden, z.b. bei Fahrern, die wegen des Dopings im Peloton keine Chance hatten, Verträge bei Top-Teams zu bekommen. Auch könnte es solche Schäden bei Sponsoren oder Rennveranstaltern gegeben haben können, die Geld in den Sport gesteckt haben und durch die Doping-Enthüllungen Imageschäden erlitten - gilt natürlich nur, wenn die das Doping nicht billigend in Kauf genommen haben.
Im Detail ist die Frage, ob betrogen wurde also nicht ganz einfach zu beantworten.
 
Die Frage beim Betrug ist nicht so sehr ob andere auch gedopt haben, sondern ob durch eine Täuschung mittels Doping ein Vermögensschaden bei jemand entstanden ist. Es gab sehr wahrscheinlich in der Epoche von Ulle derartige Vermögensschäden, z.b. bei Fahrern, die wegen des Dopings im Peloton keine Chance hatten, Verträge bei Top-Teams zu bekommen. Auch könnte es solche Schäden bei Sponsoren oder Rennveranstaltern gegeben haben können, die Geld in den Sport gesteckt haben und durch die Doping-Enthüllungen Imageschäden erlitten - gilt natürlich nur, wenn die das Doping nicht billigend in Kauf genommen haben.
Im Detail ist die Frage, ob betrogen wurde also nicht ganz einfach zu beantworten.
Aber sind die Fahrer. welche einer eventuellen Stallorder nicht gefolgt sind, nicht doch sehr "ruhig" geblieben?
 
Die Frage beim Betrug ist nicht so sehr ob andere auch gedopt haben, sondern ob durch eine Täuschung mittels Doping ein Vermögensschaden bei jemand entstanden ist.
Frauen, denen man erklärt, dass man sie nicht betrogen habe, "da kein Vermögensschaden entstanden ist", sind dennoch meist angefressen. Oft entsteht dann erst ein Vermögensschaden, meist für den Mann.

Aber, in der Tat gab einige, die nicht gedopt waren, Stichwort "Paniagua".. was allerdings manchmal besagte, dass man "nur heute" nichts eingeworfen hatte, oder vielleicht auch grundsätzlich. Man quatschte aber wohl auch ganz offen darüber. Teilweise, je nach Budget, war das "gute Zeugs" ja Kapitänen und Edelhelfern vorbehalten. Gibt ja genug Literatur dazu. Definitiv kann man aber wohl sagen, dass jeder genau wusste was los ist, ob bei sich, oder den anderen. Manchen fehlte die Kohle, manchen der (professionelle) Zugang, wenige haben vielleicht aus Überzeugung nichts gemacht. Und, wenn man den Aussagen glauben schenken darf, konnte man auf "Paniagua" zumindest bei Eintagesrennen noch eher mal was reißen, als bei Rundfahrten. Bei letzteren ging man "ohne" einfach nur gnadenlos unter.
 
Aber sind die Fahrer. welche einer eventuellen Stallorder nicht gefolgt sind, nicht doch sehr "ruhig" geblieben?
Meinst Du mit Stallorder, die Order zum Dopen? Falls ja, stimmt, gab wenig kritische Stimmen aus dem Peloton, kann mich eigentlich nur an Filippo Simeoni erinnern, der von Armstrong ja im Rennen schikaniert wurde. Dass sich keine Fahrer zu Wort gemeldet haben, spielt aber nach meiner - laienhaften - Auffassung für die Frage, ob es Betrug war keine Rolle. Es kommt nur darauf an, dass durch Täuschung ein Schaden entstanden ist. Dabei sind eben auch nicht nur die Fahrer im Peloton ins Bild zu nehmen, sondern z.B. auch die, die den Sprung von den Nachwuchsklassen ins Profipeloton nicht geschafft haben.
 
Wo ist denn "hier"? :D

Ich schrieb Stichwort "Paniagua", weil man das, mit "g" aus seinem Buch so kennt, sich mittlerweile diverse Clubs so nennen, man es als geflügelten Begriff, als Motto benutzt. Nicht mit "q", und auch nicht als "Brot und Wasser". 🤫
Der Ursprung ist halt Italia bzw. sogar Latein und der Ami hats lautsprachlich so halb richtig übernommen. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
 
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