Future-Trunks
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Ja. Und?Wir erinnern uns aber an die Tour 2006, oder?
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Ja. Und?Wir erinnern uns aber an die Tour 2006, oder?
Das stimmt. Also, dass er das gesagt hat. In der Sache isses natürlich Unfug. Sagt ihm nur keiner. Und er selber scheint's nicht zu checken.was sagte ulle ... er habe gegen die anderen nicht betrogen
Das stimmt. Also, dass er das gesagt hat. In der Sache isses natürlich Unfug. Sagt ihm nur keiner. Und er selber scheint's nicht zu checken.
In der sache stimmt es vermutlich doch oder wer stand damals im verdacht sauber zu seinDas stimmt. Also, dass er das gesagt hat. In der Sache isses natürlich Unfug. Sagt ihm nur keiner. Und er selber scheint's nicht zu checken.
War Boris eigentlich sauber?Ah ja, Tennis oder Snooker!
Und jetzt zurück zum Thema...was war das noch mal?
Du hast ihn damals schon spielen gesehen, oder?War Boris eigentlich sauber?
David Moncoutié.In der sache stimmt es vermutlich doch oder wer stand damals im verdacht sauber zu sein
Ich habe dir die Frage beantwortet.ja darum ja die frage da wer im verdacht stand sauber zu sein. das weiß ich tatsächlich nicht
Die Frage beim Betrug ist nicht so sehr ob andere auch gedopt haben, sondern ob durch eine Täuschung mittels Doping ein Vermögensschaden bei jemand entstanden ist. Es gab sehr wahrscheinlich in der Epoche von Ulle derartige Vermögensschäden, z.b. bei Fahrern, die wegen des Dopings im Peloton keine Chance hatten, Verträge bei Top-Teams zu bekommen. Auch könnte es solche Schäden bei Sponsoren oder Rennveranstaltern gegeben haben können, die Geld in den Sport gesteckt haben und durch die Doping-Enthüllungen Imageschäden erlitten - gilt natürlich nur, wenn die das Doping nicht billigend in Kauf genommen haben.ja darum ja die frage da wer im verdacht stand sauber zu sein. das weiß ich tatsächlich nicht
aber latürnich! Er ging extra dafür in die Besenkammer!War Boris eigentlich sauber?
Aber sind die Fahrer. welche einer eventuellen Stallorder nicht gefolgt sind, nicht doch sehr "ruhig" geblieben?Die Frage beim Betrug ist nicht so sehr ob andere auch gedopt haben, sondern ob durch eine Täuschung mittels Doping ein Vermögensschaden bei jemand entstanden ist. Es gab sehr wahrscheinlich in der Epoche von Ulle derartige Vermögensschäden, z.b. bei Fahrern, die wegen des Dopings im Peloton keine Chance hatten, Verträge bei Top-Teams zu bekommen. Auch könnte es solche Schäden bei Sponsoren oder Rennveranstaltern gegeben haben können, die Geld in den Sport gesteckt haben und durch die Doping-Enthüllungen Imageschäden erlitten - gilt natürlich nur, wenn die das Doping nicht billigend in Kauf genommen haben.
Im Detail ist die Frage, ob betrogen wurde also nicht ganz einfach zu beantworten.
Frauen, denen man erklärt, dass man sie nicht betrogen habe, "da kein Vermögensschaden entstanden ist", sind dennoch meist angefressen. Oft entsteht dann erst ein Vermögensschaden, meist für den Mann.Die Frage beim Betrug ist nicht so sehr ob andere auch gedopt haben, sondern ob durch eine Täuschung mittels Doping ein Vermögensschaden bei jemand entstanden ist.
"Paniagua"
Meinst Du mit Stallorder, die Order zum Dopen? Falls ja, stimmt, gab wenig kritische Stimmen aus dem Peloton, kann mich eigentlich nur an Filippo Simeoni erinnern, der von Armstrong ja im Rennen schikaniert wurde. Dass sich keine Fahrer zu Wort gemeldet haben, spielt aber nach meiner - laienhaften - Auffassung für die Frage, ob es Betrug war keine Rolle. Es kommt nur darauf an, dass durch Täuschung ein Schaden entstanden ist. Dabei sind eben auch nicht nur die Fahrer im Peloton ins Bild zu nehmen, sondern z.B. auch die, die den Sprung von den Nachwuchsklassen ins Profipeloton nicht geschafft haben.Aber sind die Fahrer. welche einer eventuellen Stallorder nicht gefolgt sind, nicht doch sehr "ruhig" geblieben?
Der Ursprung ist halt Italia bzw. sogar Latein und der Ami hats lautsprachlich so halb richtig übernommen. Mehr wollte ich gar nicht sagen.