captain hook
Aktives Mitglied
- Registriert
- 30 Oktober 2006
- Beiträge
- 5.190
- Reaktionspunkte
- 6.437
Geht's noch um Doping? Oder wollte ihr nen Medizin Ethik Thema eröffnen?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir kamen ja vom tue Thema bezgl Männerklimakterium. Und da zeigt die Forschungslage schon, dass bestimmte ungesunde Zustände wie zb Übergewicht und Stress (außer du wolltest diesbezüglich diskutieren ob das gesund oder ungesund ist) einen erheblichen Einfluß haben. Und dass der Anteil an Leuten, die unabhängig davon Bedarf an Medikamenten dafür bräuchten ausgesprochen gering ist. Da müsste es schon fast mit dem Teufel zugehen, dass grade jemand fit und gesund und grundsätzlich auf sportlichem Toplevel ein diesbezügliches Medikament braucht. Eine gewisse Skepsis dürfte da durchaus angebracht sein.Hallo,
Dein Umkehrschluß ist nicht so ganz statthaft; natürlich hat die "medizinische Realität" ein Interesse an "gesunder" Ernährung. Allerdings ist es für viele Tugendwichtel ziemlich ernüchternd, wie wenig von "gesund" eigentlich evidenzbasiert ist; und wie irrelevant "gesunde" Ernährung - zumindest in unserer Luxussituation, in der z.B. Hypovitaminosen eigentlich nur bei Säufern oder Menschen mit z.B. Malabsorptionsstörungen vorkommen - ist. Das meiste von "gesunde Ernährung" ist schlicht bullshit. Viel von dem "Gesunden" ist auch überhaupt nicht gesund - aber das macht nix, da der Mensch sehr robust ist, und viel abkann.
demagogische haarspalterei, widersprüche und ein unreflektiertes rumprotzen mit fachausdrückenHallo,
Dein Umkehrschluß ist nicht so ganz statthaft; natürlich hat die "medizinische Realität" ein Interesse an "gesunder" Ernährung. Allerdings ist es für viele Tugendwichtel ziemlich ernüchternd, wie wenig von "gesund" eigentlich evidenzbasiert ist; und wie irrelevant "gesunde" Ernährung - zumindest in unserer Luxussituation (... ist), in der z.B. Hypovitaminosen eigentlich nur bei Säufern oder Menschen mit z.B. Malabsorptionsstörungen vorkommen - ist. Das meiste von "gesunde Ernährung" ist schlicht bullshit. Viel von dem "Gesunden" ist auch überhaupt nicht gesund - aber das macht nix, da der Mensch sehr robust ist, und viel abkann.
sory, ich kann mich leider nicht auf Dein Niveau herunterbegeben... das ist auch keine "Rumprotzerei", sondern eben Fachtermini, die aus guten Gründen verwendet werden - weil sie präziser als Alltagssprache sind...demagogische haarspalterei, widersprüche und ein unreflektiertes rumprotzen mit fachausdrücken
... ganz klar "Thema verfehlt"
und dieser schwachsinn bekommt auch noch likes
Kommen da noch Argumente?Soso.
Wenn ich von einem ganz sicher überzeugt bin, dann davon, dass die Haus- und Hofmediziner wenig bis keine Ahnung von Ernährung haben.
Als Mediziner wäre ich mal ganz vorsichtig, sich über andere mit einem wissenschaftlichen Studium auszulassen.
Wo hast Du denn Argumente geliefert bei der Aussage 'Ganz grundsätzlich: die Methodologie der Ernährungs"wissenschaftler" ist lausig, ...'?Kommen da noch Argumente?
Wie ist denn die Methodik in den Ernährungswissenschaften, und wie ist der Goldstandard? Um z.B. einen Blutdrucksenker zugelassen zu kriegen, muß man üblicherweise (mindestens) eine doppelblinde randomisierte Phase-III-Studie durchführen. In den Ernährungswissenschaften gibt es mit ganz ganz wenigen Ausnahmen noch nicht einmal offene Vergleichsstudien, sondern üblicherweise wird da z.B. mit einem Fragebogen erfasst, was man denn so esse. Das ist hochunpräzise, und führt immer wieder zu dramatisch falschen Studien"ergebnissen". Z.B. hieß es vor Jahren, daß vegetarische Ernährung enorme Vorteile bez. Herz-Kreislauferkrankungen und Krebsinzidenz bieten würde - da hat man schlicht zwei vollkommen unterschiedliche Kohorten verglichen, da Menschen, die sich vegetarisch ernähren, auch bez. sonstiger Risikofaktoren deutlich günstiger dastehen - deutlich weniger Raucher und Trinker z.B. Sobald man dann auf diese Kofaktoren normalisiert hat, ist der "Vorteil" einer vegetarischen Ernährung verschwunden, und z.B. "Puddingvegetarier" sind klar ungesünder als Normalos. Ähnlichkeiten mit der "Homöopathie", wo der Effekt auch mit verbesserter Studienmethodik gegen null geht, sind rein zufällig...Wo hast Du denn Argumente geliefert bei der Aussage 'Ganz grundsätzlich: die Methodologie der Ernährungs"wissenschaftler" ist lausig, ...'?
Das nachfolgende Geschwafel kannst Du doch nicht ernsthaft als Argumente bezeichnen.
Das hat bestenfalls das Niveau eines Stammtisches in bierseliger Runde.
Wie ist denn die Methodik in den Ernährungswissenschaften, und wie ist der Goldstandard? Um z.B. einen Blutdrucksenker zugelassen zu kriegen, muß man üblicherweise (mindestens) eine doppelblinde randomisierte Phase-III-Studie durchführen. In den Ernährungswissenschaften gibt es mit ganz ganz wenigen Ausnahmen noch nicht einmal offene Vergleichsstudien, sondern üblicherweise wird da z.B. mit einem Fragebogen erfasst, was man denn so esse. Das ist hochunpräzise, und führt immer wieder zu dramatisch falschen Studien"ergebnissen". Z.B. hieß es vor Jahren, daß vegetarische Ernährung enorme Vorteile bez. Herz-Kreislauferkrankungen und Krebsinzidenz bieten würde - da hat man schlicht zwei vollkommen unterschiedliche Kohorten verglichen, da Menschen, die sich vegetarisch ernähren, auch bez. sonstiger Risikofaktoren deutlich günstiger dastehen - deutlich weniger Raucher und Trinker z.B. Sobald man dann auf diese Kofaktoren normalisiert hat, ist der "Vorteil" einer vegetarischen Ernährung verschwunden, und z.B. "Puddingvegetarier" sind klar ungesünder als Normalos. Ähnlichkeiten mit der "Homöopathie", wo der Effekt auch mit verbesserter Studienmethodik gegen null geht, sind rein zufällig...
Die wenigen "echten" Studien z.B. mit Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminen kommen dann auch witzigerweise zu vollkommen anderen Ergebnissen als erwartet - z.B. finnische Raucherstudie: Substitution von Beta-Karoten bei Raucher führt zu MEHR Lungenkrebs (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8127329/ ) - es werden aber immer noch "Rauchervitamine" in Drogerien verkauft! Oder: Omega-3-Fischölkapseln führen zu MEHR Herzrhythmusstörungen.
Aktuell ist ja gerade schwer angesagt, v.a. "rotes" Fleisch und "processed meat", also z.B. gepökelte und geräucherte Wurstwaren zu verteufeln. Auch hier ist die Evidenz sehr sehr gering, aber es paßt halt so schön in das nudging, daß wir uns alle am besten vegan ernähren sollen. Hier z.B. die Empfehlungen eines expert consensus papers, welches eine Metaanalyse anderer Studien vorgenommen hat: https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M19-1621.
Ähnlich sieht die Datenlage bei Acrylamid aus, wo man aus Fütterungen von Ratten mit extremsten Mengen an Acrylamid in Stämmen, die ohnehin schon wg. Inzucht spontan zu Tumoren neigen, messerscharf geschlossen hat, daß unsere Chips nur noch blaß sein dürfen - real world evidence gibt es keine!
Für mein Spezialgebiet, Krebs, kann ich nur sagen: Krebs wurde schon durch so ziemlich jede Substanz in Petrischalen induziert, und durch so ziemlich jede Substanz in Petrischalen "geheilt". Dumm nur, daß es dann schon bei den üblichen Xenograft-Modellen in (z.B. balb-c) Mäusen komplizierter ist, und beim Menschen dann nochmals deutlich komplexer...
Aktuell hat man in der Laienpresse auch wieder diese grob abgeschätzten Zahlen zu den vermeintlichen Radontoten durch radioaktives Radon in Gebäuden gelesen - wieder keinerlei direkte Evidenz, sondern ein Haufen Annahmen, von denen einige schlicht falsch sind (z.B. das LNT-Modell (linear/no threshold) für Strahlenschäden. In dem angehängten Bild, was ich einer Präsentation entliehen habe, wird das NOAEL (no adverse event limit) für Radon dargelegt; kein Grund zur Panik! Offensichtlich ist auch hier der Mensch deutlich komplexer als schlichte Modelle und lustig extrapolierte Gruselzahlen - es ist z.B. mittlerweile unstrittig, daß eben nicht eine möglichst geringe Strahlenbelastung optimal ist, sondern daß es einen biologisch günstigen Bereich gibt, in dem die Strahlenbelastung so hoch ist, daß sie z.B. bestimmte Reparaturprozesse der DNA-Stränge anregt, aber nicht überfordert. So ist z.B. die Mutationsrate in Fruchtfliegen - die ja für ihre hohen Spontanmutationsraten bekannt sind - am geringsten, wenn man sie einer geringen Gammastrahlung aussetzt. Weder gar keine noch erhöhte Strahlungswerte sind günstig. Man hat übrigens die niedrigen Krebsraten unter Nuklearmedizinern und Radiologen (nicht in der Frühzeit; da starben die an Strahlenschäden!) früher damit erklärt, daß bei ihnen wesentlich besser überwacht würde - nur: das mag die Sterblichkeit an Krebs verringern, weil er früher erkannt und damit besser behandelt werden kann - aber die INZIDENZ, also schlicht die Anzahl aufgetretener Ereignisse ist ebenfalls GERINGER - komisch, oder? Ein ungewollter Großversuch fand dann seit den 80ern in Taiwan statt, wo in einigen Gebäuden Baustahl, welcher mit radioaktivem Kobal beaufschlagt war, verbaut wurde. Auch hier sind die Ergebnisse ganz anders als erwartet: es kam zu WENIGER Krebstoten: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2477708/.
Etliche Jahre nach Fukushima zeichnet sich übrigens auch dort ein ähnliches Bild ab... Kennt aber irgendein Politiker das dem L-NT-Modell gegenübergestellte (bessere) Modell der radiation hormesis? Nein, da traut sich keiner 'ran; ebenso, wie sich keiner traut, zu sagen, daß der ganze Hoax mit den ach so schädlichen Würsten und Steaks einfach Blödsinn ist... daß fast alle "Nahrungsergänzungsmittel" Blödsinn sind, etc. p.p.
Geh und diskutiere das mit dem Inhaber des Lehrstuhl des Instituts für Ernährungswissenschaft in Hohenheim:Wie ist denn die Methodik in den Ernährungswissenschaften, und wie ist der Goldstandard? Um z.B. einen Blutdrucksenker zugelassen zu kriegen, muß man üblicherweise (mindestens) eine doppelblinde randomisierte Phase-III-Studie durchführen. In den Ernährungswissenschaften gibt es mit ganz ganz wenigen Ausnahmen noch nicht einmal offene Vergleichsstudien, sondern üblicherweise wird da z.B. mit einem Fragebogen erfasst, was man denn so esse. Das ist hochunpräzise ...
GENIAL, wie Du trollst, meinen Respekt!Geh und diskutiere das mit dem Inhaber des Lehrstuhl des Instituts für Ernährungswissenschaft in Hohenheim:
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sascha Venturelli.
Der wird Dir da sicher gerne Auskünfte erteilen, die Deine Ansichten dann sicherlich ändern werden.
Ich bin für solche Diskussionen zu alt und zu müde.
Wie ist denn die Methodik in den Ernährungswissenschaften, und wie ist der Goldstandard? Um z.B. einen Blutdrucksenker zugelassen zu kriegen, muß man üblicherweise (mindestens) eine doppelblinde randomisierte Phase-III-Studie durchführen. In den Ernährungswissenschaften gibt es mit ganz ganz wenigen Ausnahmen noch nicht einmal offene Vergleichsstudien, sondern üblicherweise wird da z.B. mit einem Fragebogen erfasst, was man denn so esse. Das ist hochunpräzise, und führt immer wieder zu dramatisch falschen Studien"ergebnissen". Z.B. hieß es vor Jahren, daß vegetarische Ernährung enorme Vorteile bez. Herz-Kreislauferkrankungen und Krebsinzidenz bieten würde - da hat man schlicht zwei vollkommen unterschiedliche Kohorten verglichen, da Menschen, die sich vegetarisch ernähren, auch bez. sonstiger Risikofaktoren deutlich günstiger dastehen - deutlich weniger Raucher und Trinker z.B. Sobald man dann auf diese Kofaktoren normalisiert hat, ist der "Vorteil" einer vegetarischen Ernährung verschwunden, und z.B. "Puddingvegetarier" sind klar ungesünder als Normalos. Ähnlichkeiten mit der "Homöopathie", wo der Effekt auch mit verbesserter Studienmethodik gegen null geht, sind rein zufällig...
Die wenigen "echten" Studien z.B. mit Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminen kommen dann auch witzigerweise zu vollkommen anderen Ergebnissen als erwartet - z.B. finnische Raucherstudie: Substitution von Beta-Karoten bei Raucher führt zu MEHR Lungenkrebs (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8127329/ ) - es werden aber immer noch "Rauchervitamine" in Drogerien verkauft! Oder: Omega-3-Fischölkapseln führen zu MEHR Herzrhythmusstörungen.
Aktuell ist ja gerade schwer angesagt, v.a. "rotes" Fleisch und "processed meat", also z.B. gepökelte und geräucherte Wurstwaren zu verteufeln. Auch hier ist die Evidenz sehr sehr gering, aber es paßt halt so schön in das nudging, daß wir uns alle am besten vegan ernähren sollen. Hier z.B. die Empfehlungen eines expert consensus papers, welches eine Metaanalyse anderer Studien vorgenommen hat: https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M19-1621.
Ähnlich sieht die Datenlage bei Acrylamid aus, wo man aus Fütterungen von Ratten mit extremsten Mengen an Acrylamid in Stämmen, die ohnehin schon wg. Inzucht spontan zu Tumoren neigen, messerscharf geschlossen hat, daß unsere Chips nur noch blaß sein dürfen - real world evidence gibt es keine!
Für mein Spezialgebiet, Krebs, kann ich nur sagen: Krebs wurde schon durch so ziemlich jede Substanz in Petrischalen induziert, und durch so ziemlich jede Substanz in Petrischalen "geheilt". Dumm nur, daß es dann schon bei den üblichen Xenograft-Modellen in (z.B. balb-c) Mäusen komplizierter ist, und beim Menschen dann nochmals deutlich komplexer...
Aktuell hat man in der Laienpresse auch wieder diese grob abgeschätzten Zahlen zu den vermeintlichen Radontoten durch radioaktives Radon in Gebäuden gelesen - wieder keinerlei direkte Evidenz, sondern ein Haufen Annahmen, von denen einige schlicht falsch sind (z.B. das LNT-Modell (linear/no threshold) für Strahlenschäden. In dem angehängten Bild, was ich einer Präsentation entliehen habe, wird das NOAEL (no adverse event limit) für Radon dargelegt; kein Grund zur Panik! Offensichtlich ist auch hier der Mensch deutlich komplexer als schlichte Modelle und lustig extrapolierte Gruselzahlen - es ist z.B. mittlerweile unstrittig, daß eben nicht eine möglichst geringe Strahlenbelastung optimal ist, sondern daß es einen biologisch günstigen Bereich gibt, in dem die Strahlenbelastung so hoch ist, daß sie z.B. bestimmte Reparaturprozesse der DNA-Stränge anregt, aber nicht überfordert. So ist z.B. die Mutationsrate in Fruchtfliegen - die ja für ihre hohen Spontanmutationsraten bekannt sind - am geringsten, wenn man sie einer geringen Gammastrahlung aussetzt. Weder gar keine noch erhöhte Strahlungswerte sind günstig. Man hat übrigens die niedrigen Krebsraten unter Nuklearmedizinern und Radiologen (nicht in der Frühzeit; da starben die an Strahlenschäden!) früher damit erklärt, daß bei ihnen wesentlich besser überwacht würde - nur: das mag die Sterblichkeit an Krebs verringern, weil er früher erkannt und damit besser behandelt werden kann - aber die INZIDENZ, also schlicht die Anzahl aufgetretener Ereignisse ist ebenfalls GERINGER - komisch, oder? Ein ungewollter Großversuch fand dann seit den 80ern in Taiwan statt, wo in einigen Gebäuden Baustahl, welcher mit radioaktivem Kobal beaufschlagt war, verbaut wurde. Auch hier sind die Ergebnisse ganz anders als erwartet: es kam zu WENIGER Krebstoten: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2477708/.
Etliche Jahre nach Fukushima zeichnet sich übrigens auch dort ein ähnliches Bild ab... Kennt aber irgendein Politiker das dem L-NT-Modell gegenübergestellte (bessere) Modell der radiation hormesis? Nein, da traut sich keiner 'ran; ebenso, wie sich keiner traut, zu sagen, daß der ganze Hoax mit den ach so schädlichen Würsten und Steaks einfach Blödsinn ist... daß fast alle "Nahrungsergänzungsmittel" Blödsinn sind, etc. p.p.
erwartest du wirklich dass jemand auf diese selbstbeweihräucherung und diesen o.t. shice antwortetGENIAL, wie Du trollst, meinen Respekt!
Erst wirfst Du mir vor, einfach nur Behauptungen bez. der Metholodogie der Ernährungs"wissenschaften" in den Raum zu stellen, dann liefere ich Dir mit Beispielen genau das, und jetzt argumentierst Du mit "eminenzbasierter" Medizin - nicht ein einziges Sachargument selbst geliefert, aber dem Gegenüber mangelnde Sachkenntnis vorwerfen... DAS IST GROTESK!
Zu Deinem Säulenheiligen: "Die wichtigste Frage ist: Wie kann man mit so etwas Einfachem und Alltäglichem wie Ernährung die Entstehung einer Krebserkrankung verhindern." (https://www.uni-hohenheim.de/alumni-news-artikel?tx_ttnews[tt_news]=46326&cHash=146d9759414d78811032ba4d60a7aa97)
DAS IST UNMÖGLICH! Der Typ hat keinerlei Ahnung von Tumorigenesis (ja, so nennt sich das), sonst wäre ihm glasklar, daß das für die meisten Tumoren schlicht nicht möglich ist. Ist so. Sage ich jetzt -als Experte! Könnte Dir natürlich Literatur 'raussuchen, aber auch die wirst Du ja weder lesen wollen noch verstehen können.
Wer sich hier so aufregt, sollte vielleicht mal einen Tag pausieren und Luft schnappen.GENIAL, wie Du trollst, meinen Respekt!
Erst wirfst Du mir vor, einfach nur Behauptungen bez. der Metholodogie der Ernährungs"wissenschaften" in den Raum zu stellen, dann liefere ich Dir mit Beispielen genau das, und jetzt argumentierst Du mit "eminenzbasierter" Medizin - nicht ein einziges Sachargument selbst geliefert, aber dem Gegenüber mangelnde Sachkenntnis vorwerfen... DAS IST GROTESK!
Zu Deinem Säulenheiligen: "Die wichtigste Frage ist: Wie kann man mit so etwas Einfachem und Alltäglichem wie Ernährung die Entstehung einer Krebserkrankung verhindern." (https://www.uni-hohenheim.de/alumni-news-artikel?tx_ttnews[tt_news]=46326&cHash=146d9759414d78811032ba4d60a7aa97)
DAS IST UNMÖGLICH! Der Typ hat keinerlei Ahnung von Tumorigenesis (ja, so nennt sich das), sonst wäre ihm glasklar, daß das für die meisten Tumoren schlicht nicht möglich ist. Ist so. Sage ich jetzt -als Experte! Könnte Dir natürlich Literatur 'raussuchen, aber auch die wirst Du ja weder lesen wollen noch verstehen können.
Es gab heute noch hoch geschätzte deutsche Sportwissenschaftler die für Steroide als stützende Therapie im Leistungssport eintraten. Joseph Keul zum Beispiel.
Ja, dieser Beitrag ist OT:erwartest du wirklich dass jemand auf diese selbstbeweihräucherung und diesen o.t. shice antwortet