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Doping im Amateur- und Freizeitradsport

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 36749
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Longo ist auch super in der Liste. Nicht nur wegen ihrer Vergangenheit. Selbst in ihrem Alter musste die uci selbst sie in Albi wg eines deutlich zu leichten Rades disqualifiziert. Bei jedem Hobbysportler würde man ggfls Unwissenheit annehmen können, bei ihr garantiert nicht. Aber gut, so ist sie die UCI. Da kannst dopen und betrügen und sie ehren dich noch dafür. 🤢 Aber ich bin sicher, die wollen richtig aufräumen. 😂
 

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Re: Doping im Amateur- und Freizeitradsport
Longo ist auch super in der Liste. Nicht nur wegen ihrer Vergangenheit. Selbst in ihrem Alter musste die uci selbst sie in Albi wg eines deutlich zu leichten Rades disqualifiziert. Bei jedem Hobbysportler würde man ggfls Unwissenheit annehmen können, bei ihr garantiert nicht. Aber gut, so ist sie die UCI. Da kannst dopen und betrügen und sie ehren dich noch dafür. 🤢 Aber ich bin sicher, die wollen richtig aufräumen. 😂
Die UCI ist da leider nicht besser oder schlechter, als die nationalen Verbände. In Italien hat man seit 2000 wenigstens den "Vorteil" der Strafbarkeit der Einnahme von Dopingsubstanzen, welche ein polizeiliches und staatsanwaltschaftliches Ermittlungsgebot zur Folge hat. In D ist dies nur halbherzig gelöst, da die Einnahme gar nicht und nur der Besitz "nicht geringer Mengen" ein strafrechtlicher Tatbestand ist. Dies hat zur Folge, dass Dopingkontrollen, Ermittlungstätigkeiten und Sanktionierungen weitestgehend in Händen der NADA und der Sportgerichtsbarkeit verbleiben, welche vergleichsweise zahnlose Tiger bleiben.
Wer mehr darüber nachlesen will, der findet hier einen guten Einstieg:
https://bisp.de/SharedDocs/Downloads/Publikationen/Jahrbuch/Jb_200910_Artikel/Parzeller_315_326.pdf

BTW: die UCI-WM steht im Vergleich zum "alternativen" WM-Titel der Masters im Tiroler St. Johann noch etwas besser da, denn letztere könnte man fast schon als "enhanced games" ansehen, da man dort in den letzten 14 Jahren weder kontrolliert hat, noch gesperrte Fahrer vom Start ausgeschlossen hatte. Im Radweltpokal musste man sich dank fehlender Lizenz-Notwendigkeit noch nicht einmal dem WADA-Code unterwerfen.

Unterm Strich kann man sich entweder frustriert abwenden oder man versucht, dem Ganzen die Stirn zu bieten und Doper von den Podesten zu verdrängen. Auch wenn ich Verständnis für die erste Variante entwickeln kann, hoffe ich, dass die Mehrheit die zweite Variante verfolgt.
 
Ich hoffe mal, dass es genug gibt, die 2.Methode erfolgreich zu machen.
Die Hemmschwelle erscheint mir leider niedrig.....
Vielleicht liegt bei Männern so ein Wahn näher " in der Birne," ist ja schließlich fast "artverwandt".....
 
Zuletzt bearbeitet:
Merci, hatte diese Internetseite auch noch irgendwie im Gedächtnis. Eine virtuelle Hall of Fame als Pilgerstätte:bier:.

Eine ehemalige Team-Kollegin von Jeannie, die wir gut kennen, in Albi: „Elle triche jusqu‘au bout“, hat sie schon immer so gehandhabt.

Die belgischen Organisatoren des Gand Fondo Zirkus unter dem UCI Labels haben ihre Lieblinge. Prominente StarterInnen werden als Werbeikonen hofiert. Es ist halt wie es ist, um so mehr Spaß macht es, die Leut hin und wieder zu ärgern :rolleyes:
 
Komplette Doku jetzt hier:
Youtube
ARD Mediathek / BR

edit: Sörgel komplett fassungslos 😂
Die Sportler, die da gezeigt werden, sind ja maximal peinlich. Nicht einmal annähernd austrainiert, viel zu "fett", unrasierte Beine, einfaches Einsteigermaterial, aber EPO nehmen. Der könnte bestimmt mit wenigen Aero-Optimierungen mehr herausholen, als mit dem Doping.

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass der andere, der hohe Dosen Ibu nimmt, annähernd glücklich mit seinem Verdauungstrakt ist. Der muss doch Blut scheißen ohne Ende.
 
Die Sportler, die da gezeigt werden, sind ja maximal peinlich. Nicht einmal annähernd austrainiert, viel zu "fett", unrasierte Beine, einfaches Einsteigermaterial, aber EPO nehmen. Der könnte bestimmt mit wenigen Aero-Optimierungen mehr herausholen, als mit dem Doping.

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass der andere, der hohe Dosen Ibu nimmt, annähernd glücklich mit seinem Verdauungstrakt ist. Der muss doch Blut scheißen ohne Ende.
Vielleicht ist der Typ nur ein Wichtigmacher für die Sendung, Schauspielamateur......?
 
Merci, hatte diese Internetseite auch noch irgendwie im Gedächtnis. Eine virtuelle Hall of Fame als Pilgerstätte:bier:.

Eine ehemalige Team-Kollegin von Jeannie, die wir gut kennen, in Albi: „Elle triche jusqu‘au bout“, hat sie schon immer so gehandhabt.

Die belgischen Organisatoren des Gand Fondo Zirkus unter dem UCI Labels haben ihre Lieblinge. Prominente StarterInnen werden als Werbeikonen hofiert. Es ist halt wie es ist, um so mehr Spaß macht es, die Leut hin und wieder zu ärgern :rolleyes:
Aber gegen Leute zu fahren erzeugt meiner Erfahrung nach nur kurzzeitig Befriedigung. Dafür darf man den Aufwand nicht betreiben. Zumal das ein wenig wie mit den Windmühlen ist.

Bei oben besagter Rundfahrt fuhr mal einer der genau dort erwischten Protagonisten nach Ablauf seiner Sperre wieder. Da war ich direkt bei seiner ersten Attacke hingefahren und habe ihm sehr deutlich gesagt, dass ich nur bis zu seinem Hinterrad fahren werde und er garantiert nix gewinnen wird solange ich das verhindern kann. Selbst wenn es mich selbst Ergebnisse kostet. Gut, hat funktioniert. Dafür erwischten sie dann direkt einen bis dahin nicht auffälligen Fahrer, der dazu noch im Nachwuchs Bereich tätig war. Es ist eine Seuche.
 
Die Sportler, die da gezeigt werden, sind ja maximal peinlich. Nicht einmal annähernd austrainiert, viel zu "fett", unrasierte Beine, einfaches Einsteigermaterial, aber EPO nehmen. Der könnte bestimmt mit wenigen Aero-Optimierungen mehr herausholen, als mit dem Doping.

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass der andere, der hohe Dosen Ibu nimmt, annähernd glücklich mit seinem Verdauungstrakt ist. Der muss doch Blut scheißen ohne Ende.
Da mag das so sein. Wirf mal einen Blick auf die internationale Liste. Da sind viele der Creme de la Creme dabei. Die sehen dann auch nicht so aus. Bei den bekannten erwischten deutschen Masters Fahrern war das jetzt auch nicht unbedingt das Fallobst.
 
Aber gegen Leute zu fahren erzeugt meiner Erfahrung nach nur kurzzeitig Befriedigung. Dafür darf man den Aufwand nicht betreiben. Zumal das ein wenig wie mit den Windmühlen ist.

Bei oben besagter Rundfahrt fuhr mal einer der genau dort erwischten Protagonisten nach Ablauf seiner Sperre wieder. Da war ich direkt bei seiner ersten Attacke hingefahren und habe ihm sehr deutlich gesagt, dass ich nur bis zu seinem Hinterrad fahren werde und er garantiert nix gewinnen wird solange ich das verhindern kann. Selbst wenn es mich selbst Ergebnisse kostet. Gut, hat funktioniert. Dafür erwischten sie dann direkt einen bis dahin nicht auffälligen Fahrer, der dazu noch im Nachwuchs Bereich tätig war. Es ist eine Seuche.
Eltern sind auch gefordert, Blick drauf, auch auf Sportärzte, es gibt nen Mülleimer.... auch wenn ein Junior z. B. schneller gesunden möchte.....
 
Da mag das so sein. Wirf mal einen Blick auf die internationale Liste. Da sind viele der Creme de la Creme dabei. Die sehen dann auch nicht so aus. Bei den bekannten erwischten deutschen Masters Fahrern war das jetzt auch nicht unbedingt das Fallobst.
Die meinte ich ja auch nicht... Es ist zwar scheiße, aber man kann es schon irgendwo nachvollziehen, dass jemand, der ganz weit vorne ist, in die Versuchung kommt, sich durch Doping einen Vorteil zu verschaffen, der ihm Platz 1 sichert. Aber mal ganz ehrlich, ich bin ja auch so der klassische ~3 Stunden Marathonläufer. Ob ich jetzt da 5 Minuten schneller oder langsamer bin, who cares? In dieser Leistungsklasse finde ich es viel wichtiger, dass man dafür sorgt, möglichst lange, bis in das hohe Alter dabei sein zu können. Da ist Doping ganz sicher nicht förderlich.
 
Aber mal ganz ehrlich, ich bin ja auch so der klassische ~3 Stunden Marathonläufer. Ob ich jetzt da 5 Minuten schneller oder langsamer bin, who cares?
Gesegnet seien die, die beim Triathlon mal eine Langdistanz machen, so als großes Ziel, und dann ihren Frieden finden.

Oft fängt es mit dem Ruinieren der Gesundheit/Famile (..und vermutlich auch dem dopen) dann an, wenn man anfängt, mit Hawaii zu liebäugeln. Wenn Du auf Gedeih und Verderb einen Slot bis dann und dann brauchst, und dafür nunmal nix unter "Sub-irgendwas" geht.

Auch sonst dürfte "sub xx:00h" ein Thema sein, gar nicht so sehr der Platz, das Podium. Denn die Zahl der Podiumsanwärter steht ja in keinem Verhältnis zu den bspw. 10% Dopenden unter den Teilnehmern.
 
Die meinte ich ja auch nicht... Es ist zwar scheiße, aber man kann es schon irgendwo nachvollziehen, dass jemand, der ganz weit vorne ist, in die Versuchung kommt, sich durch Doping einen Vorteil zu verschaffen, der ihm Platz 1 sichert. Aber mal ganz ehrlich, ich bin ja auch so der klassische ~3 Stunden Marathonläufer. Ob ich jetzt da 5 Minuten schneller oder langsamer bin, who cares? In dieser Leistungsklasse finde ich es viel wichtiger, dass man dafür sorgt, möglichst lange, bis in das hohe Alter dabei sein zu können. Da ist Doping ganz sicher nicht förderlich.
Das stimmt und das ist der gelassene Blick aus noch recht jungen und leistungsfähigen Augen.

Die beiden in der Doku gezeigten Beispiele sind aber eine typische Blaupause für den alten, langsam im Leistungsabfall befindlichen Mann. Damit umzugehen, dass aus dem Löwenzahn langsam aber sicher eine Pusteblume wird, gelingt nur wenigen souverän. Dafür braucht es emotionalen Intellekt, sehr viel Selbstreflexion, Selbstliebe und ein Ego, was einem nicht hinderlich im Wege steht. Und sicher auch ein Umfeld, was eine wahre Verbindung zu einem hat und nicht nur die leistungsfähige Scheinfassade feiert.

Aber selbst all das ist kein Garant dafür, dass man(n) der dummen Verführung widersteht und nicht versucht, die Zeit der vermeintlichen Leistungsfähigkeit durch angeblich unterstützende Mittel selbst(be)trügerisch zu verlängern.

Lächerlich ist es allemal. Aber gerade bei den beiden Doku-Protagonisten sieht man sehr gut, wie höchst individuell die Sucht nach (Selbst)bestätigung ist und wie leichtfertig man dafür seine Gesundheit und das Leben zu opfern bereit ist.
 
Das stimmt und das ist der gelassene Blick aus noch recht jungen und leistungsfähigen Augen.

Die beiden in der Doku gezeigten Beispiele sind aber eine typische Blaupause für den alten, langsam im Leistungsabfall befindlichen Mann. Damit umzugehen, dass aus dem Löwenzahn langsam aber sicher eine Pusteblume wird, gelingt nur wenigen souverän. Dafür braucht es emotionalen Intellekt, sehr viel Selbstreflexion, Selbstliebe und ein Ego, was einem nicht hinderlich im Wege steht. Und sicher auch ein Umfeld, was eine wahre Verbindung zu einem hat und nicht nur die leistungsfähige Scheinfassade feiert.

Aber selbst all das ist kein Garant dafür, dass man(n) der dummen Verführung widersteht und nicht versucht, die Zeit der vermeintlichen Leistungsfähigkeit durch angeblich unterstützende Mittel selbst(be)trügerisch zu verlängern.

Lächerlich ist es allemal. Aber gerade bei den beiden Doku-Protagonisten sieht man sehr gut, wie höchst individuell die Sucht nach (Selbst)bestätigung ist und wie leichtfertig man dafür seine Gesundheit und das Leben zu opfern bereit ist.
Bei dem einen zumindest, wird ja seine Bestzeit gesagt. Die ist ja nichts, weswegen man sich schämen müsste, aber doch sehr weit weg, von denen, die wirklich gut sind oder waren. Also Leistungsabbau kann es ja noch nicht wirklich sein, wenn man immer noch in der Lage ist, seine Bestzeit in Angriff zunehmen?
 
Bei dem einen zumindest, wird ja seine Bestzeit gesagt. Die ist ja nichts, weswegen man sich schämen müsste, aber doch sehr weit weg, von denen, die wirklich gut sind oder waren. Also Leistungsabbau kann es ja noch nicht wirklich sein, wenn man immer noch in der Lage ist, seine Bestzeit in Angriff zunehmen?
Das ist sehr individuell. Was für den einen "nichts" ist, kommt bei dem anderen einem inneren Olympiasieg gleich. Man kann es sicher auch jeweils an sich selbst beobachten. Auch wenn ich nie auf die Idee käme, irgendwas medizinisch an mir zu manipulieren, so ist ein 35er RR-Schnitt oder darüber schon eine Marke, die ich anstrebe. Und bei dem Marathonisten waren es eben sub 3 h. Das ist im absoluten Maßstab sicher nicht der Rede wert, für ihn aber schon ein kleiner Meilenstein - mit dem fließenden Übergang ins Doping, indem er die Schmerzsignale seines Körpers überdämpft.

Und so wird es vielen gehen. Gerade bei den Amateuren, die auch in jungen Jahren schon auf hohem Niveau unterwegs gewesen sind, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die Akzeptanz des eigenen Leistungsabfalls sehr schwer ist und zu diesem dummen Missbrauch führt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage lautete (Zitat)

Die konkrete Frage lautete: "Haben Sie zur Steigerung Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit in den letzten zwölf Monaten Substanzen eingenommen, die es nur in der Apotheke, beim Arzt oder auf dem Schwarzmarkt gibt - Zitatende



Glaubt jemand ernsthaft, auf Basis dieser Frage eine wirklich brauchbare Antwort zu bekommen? Hier wurde ja schon in Frage gestellt, ob Radrennfahrern bewusst wäre, dass sie vielleicht schauen sollten was für Medikamente sie nehmen. Jetzt sollen Hobbysportler auf die Frage ob sie was gegessen haben was es nur in der Apotheke gibt beantworten ob sie gedopt haben? Ernsthaft?
 
Und so wird es vielen gehen. Gerade bei den Amateuren, die auch in jungen Jahren schon auf hohem Niveau unterwegs gewesen sind, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die Akzeptanz des eigenen Leistungsabfalls sehr schwer ist und zu diesem dummen Missbrauch führt.
Hinzu kommt, dass Aussagen, wie "10% sind gedopt" oder die hier genannten Beispiele der Mastersklassen, bei dem Einen zu Entsetzen, bei dem anderen aber zu der (prominenten) Erkenntnis führen, "man würde ja keinen betrügen", wenn es eh "alle" machen.

Die konkrete Frage lautete: "Haben Sie zur Steigerung Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit in den letzten zwölf Monaten Substanzen eingenommen, die es nur in der Apotheke, beim Arzt oder auf dem Schwarzmarkt gibt - Zitatende

Okay, die Frage ist natürlich beschissen gestellt, ich glaub, meine Mg-/Fe-/.. Präperate von Verla gibt's auch "nur in der Apotheke". Und ohne Krämpfe bin ich auch leistungsfähiger. Hätte man ruhig noch etwas konkreter formulieren können.
 
Hinzu kommt, dass Aussagen, wie "10% sind gedopt" oder die hier genannten Beispiele der Mastersklassen, bei dem Einen zu Entsetzen, bei dem anderen aber zu der (prominenten) Erkenntnis führen, "man würde ja keinen betrügen", wenn es eh "alle" machen.



Okay, die Frage ist natürlich beschissen gestellt, ich glaub, meine Mg-/Fe-/.. Präperate von Verla gibt's auch "nur in der Apotheke". Und ohne Krämpfe bin ich auch leistungsfähiger. Hätte man ruhig noch etwas konkreter formulieren können.
Vielleicht ist die Frage gar nicht so schlecht? Leistung abrufen ist Unterschied zu Leistung steigern, das Unterbewusstsein ordnet schon richtig ein......?
Ich würde Schmerzmittel bei der Fragestellung, auch auf Grund des abgefragten Zeitraumes, hier nicht mal in Betracht ziehen.....
 
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Die Frage lautete (Zitat)

Die konkrete Frage lautete: "Haben Sie zur Steigerung Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit in den letzten zwölf Monaten Substanzen eingenommen, die es nur in der Apotheke, beim Arzt oder auf dem Schwarzmarkt gibt - Zitatende



Glaubt jemand ernsthaft, auf Basis dieser Frage eine wirklich brauchbare Antwort zu bekommen? Hier wurde ja schon in Frage gestellt, ob Radrennfahrern bewusst wäre, dass sie vielleicht schauen sollten was für Medikamente sie nehmen. Jetzt sollen Hobbysportler auf die Frage ob sie was gegessen haben was es nur in der Apotheke gibt beantworten ob sie gedopt haben? Ernsthaft?
Malto kaufe ich zur Sicherheit auch nur in der Apotheke…. im Affekt hätte ich vielleicht auch dort ein Kreuz gesetzt.
 
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