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Dopingkontrollen bei Amateur-Rennen: 130 von 182 Teilnehmern geben vorzeitig auf

Dopingkontrollen bei Amateur-Rennen: 130 von 182 Teilnehmern geben vorzeitig auf

Beim Amateur-Rennen Torneo Interclubs del Vinalopó in Spanien berichten Medien über eine massive Aufgabe von Fahrern aufgrund der Ankündigung von Dopingkontrollen. 130 der 182 gestarteten Fahrer gaben demnach vorzeitig das Rennen auf.

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Dopingkontrollen bei Amateur-Rennen: 130 von 182 Teilnehmern geben vorzeitig auf

Massenaufgabe wegen Dopingkontrollen? Was sagt ihr zu den Ereignissen rund ums Torneo Interclubs del Vinalopó?
 
Nicht linear bedeutet aber noch lange nicht dass Vorteil ein einfaches ja/nein ist und wenn bei allen “ja“ gesetzt ist wieder Friede Freude level playing field herrscht.

Wie viel Gesundheitsrisiko soll denn der Verbandsarzt verschreiben? So viel dass die Sportler um's verrecken Angst haben noch irgendwas anderes zu machen, eben weil regelmäßig einer der Kollegen ebendies tut, nämlich verrecken? Gewinnen tut entweder einer von denen die bewusst ein höheres Risiko eingehen (die wird es geben) oder einer von denen die sich von einer Zweitmeinung etwas aufschwatzen lassen was die Zweitmeinung selber glaubt (wird es auch geben), oder einer der sich beschwatzen lässt von einer Zweitmeinung die alles erzählt was der Sportler hören will, auch ohne es selber wirklich zu glauben (dürfte wohl auch vorkommen).

Und mit der Ächtung wäre übrigens auch ganz klar vorbei, weil ist ja eh schon nur noch Mutantenspektakel. Szenario “Bier und Wein ist erlaubt, aber wehe Alcopops mit 5%“.

Deine Grundannahme “exotische Wirkstoffvarianten sind noch riskanter“ mag durchaus richtig sein, aber mit Verbandsdoping wird's unterm Strich garantiert nicht besser.
Nicht linear bedeutet v.a., daß es eine Sättigung gibt - mit mehr "Stoff" steigen die Nebenwirkungen, während die erwünschte Wirkung nicht zunimmt. Ergo gibt es einen "sweet spot". Ich habe das in extenso ausgeführt; ebenso, warum das für rEPO so nicht gilt, hier aber auch nicht z.B. rEPP monitoriert werden muß, sondern schlicht der Haematokrit.
Zum Gesundheitsrisiko: ja, auch kontrolliertes doping unter Aufsicht unabhängiger Ärzte wäre nicht risikolos. Genau deshalb ist das für mich im Amateursport auch kein Ansatz - nur: im Profiradsport geht es nicht primär um Gesunderhaltung, sondern um Gewinnen, und Geld. Und da ist mein Ansatz sicherlich gesünder als das doping durch dubiose "Ärzte" und Substanzen, die primär auf Verschleierung optimiert wurden.
Ächtung/Mutantenspektakel: Ja, Profisportler sind die modernen Gladiatoren! Alles, war wir im Amateursport schätzen, existiert hier nur noch auf dem Papier - umso schöner, wenn es (wieder?) Fairness im Peloton gibt, aber es geht primär um Gewinnen und Geld...
Zu Deinem letzten Satz: DOCH, es wird besser:
1) es werden bestens bekannte und gut bezüglich Sicherheit, Dosierung etc. charakterisierte Substanzen, die den körpereigenen Versionen gleichen, oder doch sehr ähnlich sind, verwendet
2) die Überwachung verhindert z.B. rEPO-Exzesse
 
Lass mich raten: du befüllst Regale? Ab und zu mal die Dosentomaten zwischen die Marmelade, manchmal den Käse zwischen die Schokolade? Einfach mal was neues ausprobieren? :D
Merkst Du nicht, daß Du mit diesen Pöbeleien viel über Dich, und rein gar nichts über mich aussagst? Ich erspare mir jegliche ad-hominem-Prügelei, aber ich habe ein recht klares Bild von Typen wie Dir...
Im Allgemeinen sind habilitierte Fachärzte eher nicht damit befasst, Regale einzuräumen. Ich fände wohl auch niemanden, der mir dafür 300 K-Franken im Jahr bezahlte. Im Gegensatz zu Dir habe ich aber höchsten Respekt für die vielen Menschen, die körperlich hart arbeiten, damit Du und ich ein recht kommodes Leben führen können. Wer andere erniedrigen muß, hat ein Problem! Ich erspare mir auch, deshalb zu spekulieren, was Du im Cockpit machst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ja, Igor Kraputnik, der zweifache Facharzt, der kontrolliertes Doping empfiehlt. Wo praktizierst du denn? Wäre mal ein Fall für die Ärztekammer.

Fast hätte ich gefragt, welche Substanzen du zulassen möchtest, aber das lasse ich lieber.

Hab keine Zeit mehr für deine Märchenstunde, muss ins Cockpit und weiterfliegen. War gerade nur oben auf der Rolle.

Bye, bye und Finger weg vom Medizinschrank, Doctore!
hmm - ich sollte doch häufiger mit dem Zug reisen... ich bin 'raus; habe das gemeldet, und Du bist auf Igno.
 
Ein Punkt verstehe ich nicht bei dir. Du gehst davon aus dass alle dopen, kannst es dir deshalb nicht anschauen, weil dich die fahrenden Apotheken anwidern. Deine Lösung: wir erlauben Doping.
Was genau ändert sich nun? Du bist nun von den legal fahrenden Apotheken nicht mehr angewidert weil was genau anders ist außer dass es nun jedem anderen außer dir auch klar ist, dass alles dopen?
Der Unterschied: EHRLICHKEIT! Und, natürlich, idealerweise hätten wir Ehrlichkeit mit null doping, aber...
 
und Hobbysporttreibenden, die im besten Sinne durch gut steuerbare Belastung (Sport) ihre Gesundheit erhalten und Fehlentwicklungen einer zivilisatorisch bedingten Lebensführung kompensieren können/wollen?
Dass alle Amateursportler Gesundheitssportler sind, ist aber nicht mehr als ein Gerücht -
ein Schelm, wer Böses dabei denkt
dass die Zeitungsmeldungen alle "vergessen", dass die Nicht-Ankunftsquote bei diesem Rennen auch ohne angekündigte Dopingkontrollen schon bei 30 - 70% liegt...
 
Wenn ich in Gruppen fahre (Rennen habe ich noch nie gemacht) fände ich es wünschenswert, kein Doping im mich rum zu haben. Selbstverständlich vergleiche ich mich, auch ohne Rennen, das ist normal und gehört für mich zum Spaß und zur Motivation.
Dabei ist es jedenfalls sehr hilfreich wenn man ausreichend langsam ist um sich womöglich sicher zu sein dass unter den schnelleren auch ungedopte sein können. Wenn man sehr, sehr schnell ist aber eben nicht der allerschnellste wird das vermutlich schwieriger. Betrifft aber zum Glück fast niemanden (gibt aber vmtl einige die es einfach nicht merken dass sie viel zu langsam sind um ernsthaft so denken zu können...)

Ich habe gegenüber allen Respekt, ob langsamer oder schneller als ich.
Insgesamt fände ich Null Doping in Amateur und Profisport gut. Ich fände gut wenn die Presse für Transparenz sorgt und jedem Indiz detailversessen und investigativ nachgeht. Ich fände gut wenn alle Organisationen konsequent tatsächlich gegen Doping vorgehen und nicht diese unerträglichen totgeschwiegenen absichtlichen Lücken lassen.
Da hat man eben diese Unglückliche Incentive-Situation, je “lauter“ die Ächtung, desto größer der Schaden wenn man denn tatsächlich etwas sieht. Auch wenn sich wirklich alle einig sind dass bessere Kontrollen besser wären wünscht man eben doch nur das Ergebnis eines sauberen Sports, aber nicht den Weg dorthin wo eben auch mal jemand auffliegen muss. Vielleicht könnte eine gewisse Lockerung der Haltung zu diesem Regelbruch tatsächlich zu weniger wegschauen führen. Ja, es ist ein Regelbruch, ja, der Sportler wird gesperrt, nein, wir tun nicht so als wäre das etwas völlig unerwartetes und wenn der eine erwischte für immer ausgeschlossen wird dann ist ganz bestimmt der Rest komplett sauber. Ich hätte mir gewünscht dass bei Armstrong nur die Titel innerhalb der damals eigentlich etablierten Verjährungsfrist gestrichen worden wären, das hätte den Antidopingkampf in meinen Augen glaubwürdiger gemacht, weil es den Kontrollerfolg ein wenig normalisiert hätte.

(und außerdem wäre L.A. dann nicht spektakulärer siebenfacher (nicht-)Sieger, sondern er wäre zweifacher Sieger, was auf die Gesamtgeschichte der Veranstaltung wirklich nichts besonderes ist, mit zusätzlich noch einer Fußnote “(*) und außerdem noch ein paar aberkannten Erfolgen“. Durch die Komplettstreichung bleibt ihm das “siebenfach!“ unbenommen, die Streichung rückt neben dieser Zahl völlig in den Hintergrund)
 
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Dass alle Amateursportler Gesundheitssportler sind, ist aber nicht mehr als ein Gerücht -
Das Gerücht existiert tatsächlich? Ich würde behaupten noch nicht mal ein Gerücht ;)

dass die Zeitungsmeldungen alle "vergessen", dass die Nicht-Ankunftsquote bei diesem Rennen auch ohne angekündigte Dopingkontrollen schon bei 30 - 70% liegt...
Dass RRN bereits einen Artikel draus gemacht hat bevor dieses Detail bei Ihnen angekommen ist finde ich vollkommen nachvollziehbar (und als Aufhänger für die Diskussion in der ich von diesem Aspekt erfahren habe sogar richtig sinnvoll), aber dass am Artikel bis heute kein einordnender Nachtrag steht, das ist wirklich sehr enttäuschend.
 
Letztendlich belasten sie irgendwann das Gesundheitswesen übermässig und schaden somit allen.
Das ist bei Rauchen, saufen und Kiffen wohl auch so. Wenn man früher stirbt, kommen die Alterskrankheiten nicht bis an die Krankenkassen und die Rentenkasse wird entlastet.
Aber wenn ein im Berufsleben stehender gesundheitlich schwächelt, fällt das Arbeitsergebnis niedriger aus. Ich will das gar nicht aufrechnen.

sorry, ich bin hier nicht der Erklärbär. Wer bei diesem Thema mitreden will, muß sich halt mit Selbststudium die notwendige Terminologie beipulen - das kann Dir niemand abnehmen. Ist leider so. Ich bekam meine zwei Facharzttitel auch nicht durch Forenposts...
Doch, Erklärbär dachte ich, wegen der ausführlichen Inhalte.

Ich will aber kein Arzt werden und für Doping habe ich nicht sooo ein großes kein Interesse. Ich glaube nur, es wird sehr viel gedopt, sowohl bei Profis als auch bei Amateuren oder gar sogenannten Hobbyrennradlern. Wie viel Prozent der Sportler wie viel Zeug spritzen oder schlucken, will ich mir nicht beipulen. Mich interessiert nur, warum das jemand macht. Beruflich mithalten oder eben privat, der Ehrgeiz, es nicht zu weit hinten zu schaffen.

Ich fand den Zeitungsartikel über diese spanischen Amateure eben nur lustig. Man lacht ja auch über Sachen, die man nicht versteht. Wenn andere erklären, es sei üblich, dass 50% der Starter bei Amateurrennen aussteigen, wundert mich das auch. Wenn jemand aussteigt, ging es wohl nur um Ehrgeiz, nicht an der Freude am Radfahren oder der Bewältigung der Strecke.
 
sorry, ich bin hier nicht der Erklärbär. Wer bei diesem Thema mitreden will, muß sich halt mit Selbststudium die notwendige Terminologie beipulen - das kann Dir niemand abnehmen. Ist leider so. Ich bekam meine zwei Facharzttitel auch nicht durch Forenposts...
Übrigens bin ich auch der Meinung, dass die Profis allesamt dopen dürfen sollen.
 
Ich fand den Zeitungsartikel über diese spanischen Amateure eben nur lustig. Man lacht ja auch über Sachen, die man nicht versteht. Wenn andere erklären, es sei üblich, dass 50% der Starter bei Amateurrennen aussteigen, wundert mich das auch. Wenn jemand aussteigt, ging es wohl nur um Ehrgeiz, nicht an der Freude am Radfahren oder der Bewältigung der Strecke.
Vermutlich war das eine Veranstaltung wo gar nicht unterscheiden wird zwischen Aussteigen im Sinne von Abkürzung zum Auto und aussteigen im Sinne von aus dem Feld fallen und deshalb zuende fahren außerhalb des kurzen abgesicherten Bereichs zwischen Führungsfahrzeug und Besenwagen. Das war doch kein Jedermann wo die Straße für einen halben Tag gesperrt werden muss damit auch der letzte Kunde noch mit vollem “Rennerlebnis“ zuende fahren kann sondern ein pragmatisch durchgeführtes Rennen wo (sehr) wenige Minuten nach dem Führungsfahrzeug wieder geöffnet wird, wieder geöffnet werden muss.
 
Das ist bei Rauchen, saufen und Kiffen wohl auch so. Wenn man früher stirbt, kommen die Alterskrankheiten nicht bis an die Krankenkassen und die Rentenkasse wird entlastet.
Aber wenn ein im Berufsleben stehender gesundheitlich schwächelt, fällt das Arbeitsergebnis niedriger aus. Ich will das gar nicht aufrechnen.


Doch, Erklärbär dachte ich, wegen der ausführlichen Inhalte.

Ich will aber kein Arzt werden und für Doping habe ich nicht sooo ein großes kein Interesse. Ich glaube nur, es wird sehr viel gedopt, sowohl bei Profis als auch bei Amateuren oder gar sogenannten Hobbyrennradlern. Wie viel Prozent der Sportler wie viel Zeug spritzen oder schlucken, will ich mir nicht beipulen. Mich interessiert nur, warum das jemand macht. Beruflich mithalten oder eben privat, der Ehrgeiz, es nicht zu weit hinten zu schaffen.

Ich fand den Zeitungsartikel über diese spanischen Amateure eben nur lustig. Man lacht ja auch über Sachen, die man nicht versteht. Wenn andere erklären, es sei üblich, dass 50% der Starter bei Amateurrennen aussteigen, wundert mich das auch. Wenn jemand aussteigt, ging es wohl nur um Ehrgeiz, nicht an der Freude am Radfahren oder der Bewältigung der Strecke.
Zum Rauchen/Saufen: ja, früher war das wirklich so, daß Raucher durch ihr "sozialverträgliches Frühableben" zumindest in der Rentenkasse viel für die Nichtraucher getan haben. Wenn man aber aktuell sieht, wie lange man selbst mit fortgeschrittenem NSCLC noch lebt, und was die Therapien bis zum Grab kosten, mag man das anders sehen. Ebenso der Arbeitsausfall durch Raucherpausen. Ich bin in diesen Dingen aber altmodisch, und halte es mit Skrabaneks "THE DEATH OF HUMANE MEDICINE AND THE RISE OF COERCIVE HEALTHISM" - es ist nicht Aufgabe eines Arztes, Menschen zu erziehen. Er darf aber bildlich Preisschilder an z.B. das Rauchen oder Saufen drankleben, also den Patienten bezüglich der Risiken aufklären, und er darf unterstützen, wenn der Betroffene z.B. mit dem Rauchen aufhören will. Keinesfalls aber sollte ein Arzt hier kollektivistisch ("für die Volksgesundheit") oder Manchester-kapitalistisch ("der Arbeiter hat seine Arbeitskraft für den Unternehmer zu maximieren, und darf daher nicht saufen") agieren; er ist NUR dem Patienten verpflichtet.
Zum "Aussteigen" in dem Rennen - ja, da steigen wohl viele aus, und aus unterschiedlichen Gründen - es ist ja wohl auch ein eher heterogenes Teilnehmerfeld, und die Karenzzeiten sind dennoch sehr niedrig. Der zeitliche Zusammenhang zwischen Ankündigung einer Dopingkontrolle beweist formal nichts, aber ist schon auffällig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das deckt sich mit meiner Einschätzung. Danke.

Das bedeutet aber auch im Umkehrschluss: Doping frei zu geben und zu erlauben geht gar nicht ;) :rolleyes: !
Doping ist die reglements- oder gesetzwidrige Anwendung von Mitteln und Methoden. Da gewisse solcher Mittel erlaubt würden, wäre deren Nutzung nach einer Freigabe gemäss den Regeln kein Doping mehr.
 
Es ist einfach ein naiver Irrsinn zu glauben, dass die Freigabe zum "dopen" irgendwas bringen würde. Es wären prinzipell einfach mehr Medikamente erlaubt und die müssten unter ärztlicher Aufsicht genommen, so wie ich den Doctore Igor verstanden habe. Nur leider gibt es dann immer noch tausend andere Medikamente und Methoden, die nicht zugelassen wären. Die Fahrer nehmen doch nicht Dopingmittel, um die Medikamente intus zu haben. Sie würden dann sicherlich andere Medikamente oder Dosierungen finden, um wieder einen Vorteil zu haben. Und dann der Widerspruch den Hobbyathleten ggü.: "Bis gestern warst du noch kein Profi und würdest lebenslang gesperrt, ab heute bist du Profi - mach die Backe blank, ich hol das SPritzenset..."

Back to topic:
Eigentlich wissen die Veranstalter, wer angemeldet und nicht gefinisht (?) hat, oder? Man müsste einfach mal die Rennabbrecher bei den nächsten Rennen beobachten und immer das Schild "Dopingkontrolle" am Start aushängen :D
 
hmm - ich sollte doch häufiger mit dem Zug reisen... ich bin 'raus; habe das gemeldet, und Du bist auf Igno.
ignore und melden hast du nicht nötig ... zuviel perlen ... vergeudet ;)
deine beiträge werden def. von denen geschätzt, die kenntnis von der doping situation haben und von denen, die seit jahren hier mitlesen, sich zu diesem thema aber hier nicht mehr äußern, weil's dann von irgendwelchen pseudoexperten und naiven radsportträumern einen "auf die fresse" gibt.
 
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