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E-Biker werden für mich so langsam zum Ärgernis....

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Um 25-27km/h mit dem E-Bike zu fahren ist man über der Motorleistung, dh die Dinger sind frisiert.
Nicht in D. Ein E-Bike ist bis 25km/h unterstuetzt, hinzu kommt ein 10% Toleranz die ausgeschoepft werden darf.
Mein Mueller Load 75 (Lastenrad mit Motor) unterstuetzt auch bis 27.5km/h nach Tacho.

Ich fahre, zugegeben mit doppeltem Akku und meist geringer, manchmal keiner Unterstuetzung, etwa 350km zwischen den Ladevorgaengen. Das ist ein System mit durchschnittlich vielleicht 180kg Gesamtgewicht. Im Vergleich zu einem Auto ist die Bilanz also recht gut. Im Jahr fahre ich damit etwa 2000km, 2000km die ich ansonsten mit dem Auto fahren wuerde.

Das Problem ist aus meiner Sicht die mangelnde Infrastruktur, mehr Radfahrer zu ermoeglichen. Selbstueberschaetzung im Verkehr, sei es auf dem Rad oder dem Auto, wird es leider immer geben. Aber der Eradfahrer gefaehrdet mich da weniger als der Autofahrer. Ich hatte mit beiden Parteien schon Fastunfaelle und bin zwei Mal vom Auto erwischt worden. Beide Male zum Glueck nur mit kleineren Blessuren. Da sind mir die Efahrer noch lieber...
 

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Re: E-Biker werden für mich so langsam zum Ärgernis....
auf dem Rennrad werden zu den absoluten Exoten.
Rennradsportler waren immer Exoten auf den Strassen, das ist in den letzten Jahrzehnten gering mehr geworden. Vom ansteigenden allgemeinen Radverkehr (auch durch E-Bikes) profitieren aber auch wir, in den letzten Jahren sind deutlich mehr Radstrecken, Radwege und Spuren entstanden welche man nutzen kann wenn pendelt. Nur für ein paar Radrennfahrer wäre das nicht der Fall gewesen.
 
Wieso ist das die Pflicht des Händlers?
Wieviele Autofahrer machen ein Fahrtraining? Es glaubt auch (fast) jeder, mit einem Führerschein könnte er Autofahren.
Ich kann mir auch ein paar Ski kaufen ohne Skikurs.
Oder den größten Hund, ohne jegliche Kenntnis.

Wo fängt man an, wo hört man auf?
Du vergleichst hier Äpfel und Birnen. z.B. der Vergleich mit den Ski hinkt gewaltig. Die Leute können ja grundsätzlich Fahrrad fahren. Die technischen Gegebenheiten sind aber plötzlich andere. Und darauf sollte ein guter Fachhändler hinweisen. Hier um die Ecke gibt es ein Fahrradgeschäft, das sich auf E-Bikes spezialisiert hat. Die investieren richtig Zeit in ihre Kunden. Viele anderen tun es aber nicht und da sehe ich Handlungsbedarf.
 
Rennradsportler waren immer Exoten auf den Strassen, das ist in den letzten Jahrzehnten gering mehr geworden. Vom ansteigenden allgemeinen Radverkehr (auch durch E-Bikes) profitieren aber auch wir, in den letzten Jahren sind deutlich mehr Radstrecken, Radwege und Spuren entstanden welche man nutzen kann wenn pendelt. Nur für ein paar Radrennfahrer wäre das nicht der Fall gewesen.
Dass wir vom Ausbau der Radwege profitieren sehe ich nicht. Der Radwege-Ausbau orientiert sich überwiegend, wenn nicht ausschließlich am Bedarf von Kurzstreckenfahrern. Die bei der Konstruktion von Radwegen angenommen Geschwindigkeiten liegen Welten unter dem, was Rennradfahrer, Gravel-Biker aber und E-Biker üblicherweise erreichen. Neu gebaute Radwege werden immer wieder durch die Radfahrer benachteiligende Vorfahrtsregelungen unterbrochen, die man nicht hätte, wenn man auf der Straße fahren würde.
Es gibt auch aus der Forschung eine Reihe ernstzunehmende Hinweise, dass Radwege Radfahren oft nicht sicherer machen. Aus Skandinavien gab es z.B. eine Studie, in der wurde das Unfallrisiko auf linksseitigen Radwegen auf das Dreifache des Risikos auf der rechten Straßenseite geschätzt. In meinem Wohnort warnt man deswegen an einer Stelle jetzt durch spektakuläre Schilder vor dem Unfallrisiko bei der Benutzung eines linksseitigen Radwegs und möchte den Verkehr auf den rechtsseitigen leiten. Selbstverständlich gibt es in der Stadt an anderer Stelle aber auch jede Menge benutzungspflichtiger linksseitige Radweg - natürlich ohne Warnschilder. Man kann da also die ganze abstruse Widersprüchlichkeit der deutschen Radwegepolitik an einem Ort besichtigen. ☠️ Viele Radwege reduzieren das Unfallrisiko je nach Konstruktion ggf. zwar auf offener Strecke, verlagern es dafür aber in die Kreuzungsbereiche, weil Autofahrer die Radfahrer erst wahrnehmen können, wenn es schon gefährlich wird.
Ein Gutteil der neu gebauten Radwege dient eben nicht dazu, den Radverkehr zu verbessern, sondern die "Störung" des Autoverkehrs durch Fahrräder zu vermindern. Zudem fehlt offensichtlich das Geld, die Rad-Infrastruktur auch zu erhalten. Daher verkommen Radwege nicht selten zu Dreck übersähten Buckelpisten, in denen Wurzeln den Asphalt zerstören oder Grasbüschel aus dem Pflaster sprießen. Und da, wo es wirklich mal gute Radwege gibt, etwa auf alten Bahntrassen, sind die zur Spielwiese für Gassi-geher mit Teleskop-Leinen verkommen.
Bis es flächendeckend angemessene Lösungen für den Radverkehr gibt, ist es noch ein weiter Weg und das provoziert natürlich auch die hier beschriebenen Probleme mit E-Bikern.
 
In der Tat kommt es immer aufs Bundesland an. Hier in Brandenburg hat man mit den Fahrradstrassen schon sehr viel getan, wie ich finde. Da lässt es sich wirklich sehr schön drauf fahren und auch längere Strecken. Und durch die angelegten Schnellstrassen ist es selbst auf den Verbindungswegen zw den Dörfern relativ leer.
 
Auf dem Fahrrad scheinen die Senioren aber zumindest noch die Bremse zu finden, bzw. diese nicht mit dem Gas zu verwechseln. Beim Auto kennt man ja diese Aktionen, ob rückwärts in die Eisdiele oder vorwärts aus dem Parkhaus.. letzteres hatten wir gerade hier vor ein paar Wochen. Wie gesagt, daher lass sie lieber radeln.
Überlege Dir mal in welche Richtung Du in einem PKW den Automatikwählhebel bewegst und in welche Richtung sich dann das Fahrzeug bewegt?
Finde den Fehler.

Du vergleichst hier Äpfel und Birnen. z.B. der Vergleich mit den Ski hinkt gewaltig. Die Leute können ja grundsätzlich Fahrrad fahren. Die technischen Gegebenheiten sind aber plötzlich andere. Und darauf sollte ein guter Fachhändler hinweisen. Hier um die Ecke gibt es ein Fahrradgeschäft, das sich auf E-Bikes spezialisiert hat. Die investieren richtig Zeit in ihre Kunden. Viele anderen tun es aber nicht und da sehe ich Handlungsbedarf.
Der Vergleich mit Ski trifft es sogar wunderbar. Schon mal jemanden gesehen, der nach jahrzehntelanger Auszeit mit alter Fahrtechnik jetzt versucht mit Carvern umzugehen? Da sind die technischen Gegebenheiten inzwischen auch komplett anders.
 
Dass wir vom Ausbau der Radwege profitieren sehe ich nicht. Der Radwege-Ausbau orientiert sich überwiegend, wenn nicht ausschließlich am Bedarf von Kurzstreckenfahrern. Die bei der Konstruktion von Radwegen angenommen Geschwindigkeiten liegen Welten unter dem, was Rennradfahrer, Gravel-Biker aber und E-Biker üblicherweise erreichen. Neu gebaute Radwege werden immer wieder durch die Radfahrer benachteiligende Vorfahrtsregelungen unterbrochen, die man nicht hätte, wenn man auf der Straße fahren würde.
Es gibt auch aus der Forschung eine Reihe ernstzunehmende Hinweise, dass Radwege Radfahren oft nicht sicherer machen. Aus Skandinavien gab es z.B. eine Studie, in der wurde das Unfallrisiko auf linksseitigen Radwegen auf das Dreifache des Risikos auf der rechten Straßenseite geschätzt. In meinem Wohnort warnt man deswegen an einer Stelle jetzt durch spektakuläre Schilder vor dem Unfallrisiko bei der Benutzung eines linksseitigen Radwegs und möchte den Verkehr auf den rechtsseitigen leiten. Selbstverständlich gibt es in der Stadt an anderer Stelle aber auch jede Menge benutzungspflichtiger linksseitige Radweg - natürlich ohne Warnschilder. Man kann da also die ganze abstruse Widersprüchlichkeit der deutschen Radwegepolitik an einem Ort besichtigen. ☠️ Viele Radwege reduzieren das Unfallrisiko je nach Konstruktion ggf. zwar auf offener Strecke, verlagern es dafür aber in die Kreuzungsbereiche, weil Autofahrer die Radfahrer erst wahrnehmen können, wenn es schon gefährlich wird.
Ein Gutteil der neu gebauten Radwege dient eben nicht dazu, den Radverkehr zu verbessern, sondern die "Störung" des Autoverkehrs durch Fahrräder zu vermindern. Zudem fehlt offensichtlich das Geld, die Rad-Infrastruktur auch zu erhalten. Daher verkommen Radwege nicht selten zu Dreck übersähten Buckelpisten, in denen Wurzeln den Asphalt zerstören oder Grasbüschel aus dem Pflaster sprießen. Und da, wo es wirklich mal gute Radwege gibt, etwa auf alten Bahntrassen, sind die zur Spielwiese für Gassi-geher mit Teleskop-Leinen verkommen.
Bis es flächendeckend angemessene Lösungen für den Radverkehr gibt, ist es noch ein weiter Weg und das provoziert natürlich auch die hier beschriebenen Probleme mit E-Bikern.
Jepp, Ich habe leider auch das Gefühl, dass viele wege gebaut sind um die lästigen Velos aus dem Weg zu halten.
Ist aber nicht überall so. Da fehlt teilweise auch nach wie vor Erfahrung bei der Planung der Wege - teilweise ist es auch Ideologie...
 
Verständlich, was Du schreibst. Aber auch wenn die Radwege nicht vernünftig sind, besteht eine Benutzungspflicht, und da ist das Problem. Ich versuche deswegen Straßen mit Radwegen zu vermeiden, geht nur halt nicht immer.
die sogenannte Radwegbenutzungspflicht wird ja meist über die mangelhafte Infrastruktur aufgehoben.
Sobald nicht hundertprozentig ausgeschildert oder auch in desolaten Zustand, muss man da nicht fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du das bitte erläutern?
sorry, falsch ausgedrückt und oben auch schon editiert. Es ging mir vorrangig um die mangelhaften Radwege.

"Diese Erkenntnis führte zur Reform der StVO im Jahre 1998. Seitdem ist die Benutzung von einem vorhandenen Radweg keine Pflicht mehr, wenn dies nicht durch Verkehrsschilder extra so angeordnet wird."

Allerdings gibt es auch bei vorgeschriebenen Radwegen Ausnahmen: Ist der Weg in einem schlechten Zustand und weist beispielsweise zu viele Schlaglöcher auf? Oder ist der Radweg durch geparkte Fahrzeuge oder Fußgänger blockiert? Ist ein Radweg unbenutzbar, gilt nach Ansicht des das Oberlandesgerichts (OLG) Naumburg im Verkehr nicht die Radwegebenutzungspflicht, wie Urteil Az. 1 U 74/11 vom 8.12.2011 besagt.

Das trifft hier zu 95% der Radwege zu.

Sollte ein Radweg toppie sein, nutze ich den gerne, aber hier in Köln kannst du die einfach nur vergessen und auch zum glück nicht 100pro ausgeschildert.
 
Lässt sich eigentlich nicht lösen. Außer durch mehr und bessere Radwege.

Radfahren ist eine tolle Art der Fortbewegung und dank der Motoren erschließt es sich eine Gruppe, die sich früher nicht mehr aufs Rad getraut hätte. Eigentlich eine positive Entwicklung.

Schwierig wird es, wenn ungeübte Menschen schneller fahren, als sie das Rad beherrschen. Die modernen, starken Scheibenbremsen werden hier scheinbar auch oftmals unterschätzt.

Hier im Rheinland ist zudem leider ein starker Trend weg vom Helm zu beobachten.
Sehe ich auch so. Problematisch sind allerdings teilweise ältere Fahrer die die 25 kmh nicht mehr so ganz beherrschen und so Unfälle verursachen.

Trotzdem sind die e Bike Fahrer langfristig gut für uns, denn kurzfristig nimmt die Auslastung der Infrastruktur zwar zu, aber langfristig erhöht es den Druck auf die Politik den Ausbau der Infrastruktur voranzutreiben. Jeder Autofahrer der aufs e Bike umsteigt wird am Ende die Autofahrer Lobby schwächen und den Ausbau von Radwegen erleichtern.
 
Der Vergleich mit Ski trifft es sogar wunderbar. Schon mal jemanden gesehen, der nach jahrzehntelanger Auszeit mit alter Fahrtechnik jetzt versucht mit Carvern umzugehen? Da sind die technischen Gegebenheiten inzwischen auch komplett anders.
DEIN Vergleich mit Ski trifft es wunderbar, richtig. Jemand, der früher Ski fahren konnte, wird es mit Carvern nicht mehr gut können. Das deckt sich vollkommen mit meiner Ansicht zu den E-Bikes. Auf diese technische Neuheit wird dich ein guter Fachhändler hinweisen.
 
sorry, falsch ausgedrückt und oben auch schon editiert. Es ging mir vorrangig um die mangelhaften Radwege.

"Diese Erkenntnis führte zur Reform der StVO im Jahre 1998. Seitdem ist die Benutzung von einem vorhandenen Radweg keine Pflicht mehr, wenn dies nicht durch Verkehrsschilder extra so angeordnet wird."

Allerdings gibt es auch bei vorgeschriebenen Radwegen Ausnahmen: Ist der Weg in einem schlechten Zustand und weist beispielsweise zu viele Schlaglöcher auf? Oder ist der Radweg durch geparkte Fahrzeuge oder Fußgänger blockiert? Ist ein Radweg unbenutzbar, gilt nach Ansicht des das Oberlandesgerichts (OLG) Naumburg im Verkehr nicht die Radwegebenutzungspflicht, wie Urteil Az. 1 U 74/11 vom 8.12.2011 besagt.

Das trifft hier zu 95% der Radwege zu.

Sollte ein Radweg toppie sein, nutze ich den gerne, aber hier in Köln kannst du die einfach nur vergessen und auch zum glück nicht 100pro ausgeschildert.
Da das aber meistens nur Stellenweise so ist, muss der Radweg wieder benutzt werden, sobald die Schadstellen passiert sind.

Interessant ist auch dieses Urteil des VG Gelsenkirchen.
https://www.juraforum.de/urteile/vg...kirchen-urteil-vom-01-12-2009-az-14-k-6697-08
Im Grunde wird man schlechte Karten haben, wenn man einen benutzungspflichtigen Radweg nicht benutzt.
 
Zum Thema Radwegebenutzungspflicht:

Gerne werden hier zwei Sachen vermischt, die erst einmal nichts miteinander zu tun haben. Das eine ist die öffentlich-rechtlich angeordnete Pflicht, den Radweg zu benutzen - Blauer Lolli.

Etwas ganz anderes ist dagegen die zivilrechtliche Haftungsfrage, ob im Falle eines Unfalls oder sonstigen Schadens der Radfahrer verpflichtet gewesen ist, den Radweg zu benutzen oder ausnahmsweise im konkreten Einzelfall berechtigterweise davon absehen durfte, was sich ausschließlich in diesem einen konkreten Zivilprozess auf die Haftungsverteilung zwischen den Parteien auswirkt.

Keineswegs vermag das Urteil eines Zivilgerichts die bestehende Radwegebenutzungspflicht für die Allgemeinheit aufzuheben. Das kann nur die zuständige Straßenverkehrsbehörde selbst oder das zuständige Verwaltungsgericht.
 
Da das aber meistens nur Stellenweise so ist, muss der Radweg wieder benutzt werden, sobald die Schadstellen passiert sind.
Schon klar, deswegen schrieb ich ja das ich den, sobald er wieder in gutem Zustand ist, auch nutze.
Aber es gibt eben Ausnahmen von der Pflicht und das man ihn nicht generell nutzen MUSS sobald die Parameter nicht passen.

Würde die Infrastruktur passen, würden wir doch darüber gar nicht diskutieren.
 
Schon klar, deswegen schrieb ich ja das ich den, sobald er wieder in gutem Zustand ist, auch nutze.
Aber es gibt eben Ausnahmen von der Pflicht und das man ihn nicht generell nutzen MUSS sobald die Parameter nicht passen.

Würde die Infrastruktur passen, würden wir doch darüber gar nicht diskutieren.

Ich vermute aber schon, das hier verdammt viel passieren muss, bzw. der Weg quasi unpassierbar sein muss, damit die Benutzungspflicht umgangen werden kann. Als Grund das nicht Mögliche, sanfte dahingleiten wegen ein paar Wurzelschäden anzugeben, wird wahrscheinlich kaum ausreichen. Da wird der Richter sagen..."Dann passe die Geschwindigkeit an und fahre langsamer". Gibt halt auch keine freie Fahrt für freie Radler. :)

Beim Punkt mit der Infrastruktur gebe ich dir aber Recht.
 
Ich war letzte Woche 2x mit dem Rad am Bodensee, von Immenstadt aus. Einmal direkte Anfahrt nach Lindau, einmal über das Furkajoch. Jedes Mal war es in Lindau rammelvoll, überall knallten die Horden mit den E-Bikes lang. Und ein paar wenige mit Rennrädern.
Bei der zweiten Fahrt über das Furkajoch in Österreich und dann Anfahrt von Süden bis nach Lindau bin ich locker 35km Radweg in Österreich gefahren. Dort war nichts los. In Bregenz am Festspielhaus waren die ersten Radler, in Richtung Lindau auf straßenbreiten Radwegen gab es keinerlei Probleme. Den Grenzübertritt habe ich anhand der Wegbeschaffenheit sofort erkannt. Von glatt und breit zu rumpelig und geteilt mit PKW. Und dann wurde es voll und nach 5,5h ohne Baustelle kam dann eine nach der anderen.

Der dann nach Westen führende Radweg ab Lindau war fast die ganze Zeit als mit PKW geteilte Straße und wenig übersichtlich und kurvig und ständig Ein- und Ausfahrten. In Österreich konnte "ich gerade aus durchfahren" mit sehr wenigen roten Ampeln.
 
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