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Was ist wenn der Fahrer schneller tritt als der Motor
Laut Gruber wiegt das System incl. Akkus 900g.
Der knapp 22cm lange und 200Watt starke Hilfsantrieb ist mit der Antriebswelle der Tretkurbel über ein Kegelradgetriebe (Winkelgetriebe) ständig drehfest verbunden, Schalten ist weiterhin möglich. Bei einer optimalen Trittfrequenz von ca. 60 Pedalumdrehungen pro Minute, bringt der Fahrradantrieb bis zu 100Watt aufs Hinterrad.
Die gesamte Antriebseinheit (Motor, Getriebe, elektronische Regelung) wiegt nicht mehr als 900gr. Der LiION-Mangan-Hochleistungsakku, welcher in einer herkömmlichen Satteltasche Platz findet, reicht für mind. 45 Minuten motorunterstützes Biken, je nachdem wie stark Sie mittreten. Er hat ein geringes Gewicht von 1.000 gr, besitzt eine Ladezustandsanzeige und ein aktives Balancing.
Die spezielle Konstruktion der Antriebseinheit erlaubt den Einbau in jeden Fahrradrahmen mit einem erforderlichen Sattelrohr – Innendurchmesser von 31,6mm und ist daher am Fahrrad – abgesehen vom Ein-Aus Taster, der unauffällig am Lenker befestigt ist – nicht sichtbar.
Bei der Ronde ist er doch sogar mit SRM gefahren. Wenn ich mich nicht irre, gab es dazu auch die Daten auf dem SRM Blog...
Die UCI nimmt es ernst:Das Ganze ist meiner Meinung nach eh nicht ernst zu nehmen.
Das Ganze ist meiner Meinung nach eh nicht ernst zu nehmen.
Gibt es einen zweiten Antriebsstrang oder zwei Wellen?
Was ist wenn der Fahrer schneller tritt als der Motor
Aber Gewicht ist gar nicht das Thema. Das Ding ist nur für Trittgrequenzen von 60 konstruiert, die einem Profi wohl nicht ganz reichen. Außerdem muss er auch mitbewegt werden, wenn er gar nicht eingeschaltet ist, und wer schonmal ein Rad mit Dynamo hatte, weiß, das das auch Watt kostet.
Gruber schrieb:200 Watt starke Antriebseinheit mit Freilauf
(Wer von den Elektronen und deren erregenden Wirkung sowie von Gleichstrommotoren Ahnung hat, weiß das eh)Gruber schrieb:Beim GRUBER Assist wird die Motorleistung über ein Winkelgetriebe auf die Tretkurbel und so auch über die Kettenschaltung auf das Hinterrad übertragen. Für den Wirkungsgrad des Motors ist die Drehzahl von ganz entscheidender Bedeutung. Je höher die Trittfrequenz ist, desto höher ist auch die Motordrehzahl und damit auch der Wirkungsgrad. Sie sollten also schon mit einer Trittfrequenz von mindestens 60 Pedalumdrehungen in der Minute fahren.
Da hat Fäbu die Programmierung wohl gut im Griff gehabtGruber schrieb:Achten Sie darauf, dass die über den Ein-Aus-Taster programmierbare Frequenz des Motors, immer etwas höher liegt als ihre gewohnte und individuelle.
Falsch:
(Wer von den Elektronen und deren erregenden Wirkung sowie von Gleichstrommotoren Ahnung hat, weiß das eh)
Bei den Trittfrequenzen der Profis, sagen wir mal 120, müßte rein rechnerisch der motivistische Vorteil also beim Doppelten sein
Und:
Da hat Fäbu die Programmierung wohl gut im Griff gehabt
Vielen Dank Erich, das wollte ich wissen
Geht also
Hier noch eine Aussage des Schweizer Importeurs:
«Der Motor ist für Mountainbikes gedacht – und nicht für so hohe Tempi wie sie Cancellara fährt. Mit diesem Motor so zu beschleunigen ist unmöglich», sagt Thomas Maurer, Importeur der österreichischen Gruber-Assist-Motoren und Inhaber
Das hier hast du aber auch gesehen?
Hier noch eine Aussage des Schweizer Importeurs:
«Der Motor ist für Mountainbikes gedacht – und nicht für so hohe Tempi wie sie Cancellara fährt. Mit diesem Motor so zu beschleunigen ist unmöglich», sagt Thomas Maurer, Importeur der österreichischen Gruber-Assist-Motoren und Inhaber
Muss er ja nicht, wie du selbst sagst: 0 Beweislage.Echt krass wie hier jemandem einfach etwas unterstellt und der dann schauen muss, dass er sauber aus der Sache rauskommt.
0 Beweislage.
Das hier hast du aber auch gesehen?
Den Antrieb gibts seit 2007.
Bei Armstrong werden/wurden die Beine mit implantiertem Motor angetrieben.