manndat
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Nimm doch eine Waage mit. Dazu am besten Maltodextrin in kleinen Plastiktütchen, kommt immer gut an
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Hoffentlich, das hat mir in Liegé einen Durchhänger von einer Stunde beschert und beim Granfondo Vosges war es mit dem Essen auch schwierig. Allerdings war es auch kühl bis kalt und mein Pacing war nicht existent, also am Anfang wohl zu schnell. Mal sehen, ob es im Sommer besser wird.Ich hatte letztes Jahr wesentlich mehr Probleme mit "Essen" bei langen Veranstaltungen als dieses Jahr. Es scheint mir, als ob der Magen/die Verdauung sich an so lange Veranstaltungen gewöhnt und unempfindlicher wird.
Das klingt nach extrem viel aber spricht dafür, dass dein Zustand gut war, wenn das alles reinging. Ich bin mir unsicher, ob hohe Belastung + viel Zucker mir irgendwann Spaß macht.- an jeder Kontrollstelle ca 3-4 Kuchen, Waffeln + die leere Flasche mit dem warmen Zitronentee aufgefüllt - bei den warmen Kontrollstellen Würstchen + Nudeln und nach Appetit auch ein Käsebrötchen
-die Gels kamen am Nachmittag zum Einsatz, schon allein Zwecks Koffein
Das klingt nach extrem viel aber spricht dafür, dass dein Zustand gut war, wenn das alles reinging. Ich bin mir unsicher, ob hohe Belastung + viel Zucker mir irgendwann Spaß macht.
Man, hau einfach rein was du schaffst, auf so einem Event kann man nicht zu viel essen, eher zu wenig. Die reine Fahrt ist immer ein Verlustgeschäft, was die Kalorien angeht.Ich versuche gerade ein Gefühl für die Kalorienmenge beim Marathon zu kriegen. Was schätzt Ihr, was so ein kleines Kuchenstück z.B. beim Marathon in Bimbach etwa an Gewicht hat?
Offensichtlich ja nicht, wie man sieht.Man, hau einfach rein was du schaffst, auf so einem Event kann man nicht zu viel essen, eher zu wenig. Die reine Fahrt ist immer ein Verlustgeschäft, was die Kalorien angeht.
Wenn ich du wäre, würde ich dennoch essen, was reingeht. Wenn der Hungerast erstmal da ist, ist der Wettkampf gelaufen.Offensichtlich ja nicht, wie man sieht.
Ich verbrauche nicht viel und kann leider viel essen
Woher weißt Du, dass Du nicht viel verbrauchst?O
Offensichtlich ja nicht, wie man sieht.
Ich verbrauche nicht viel und kann leider viel essen
Man, hau einfach rein was du schaffst, auf so einem Event kann man nicht zu viel essen, eher zu wenig. Die reine Fahrt ist immer ein Verlustgeschäft, was die Kalorien angeht.
Das bei Vielen obligatorische Bier im Ziel nicht zu vergessen! Da bleibt die Kalorienbilanz sehr leicht positiv.Wenn ich mich bei RTFs so umschaue, sind da doch einige Leute, die sicher mehr futtern als sie auf der Tour verbrauchen. Zuhause ordentliches Frühstück, vorm Start Kaffee und Brötchen, Zucker in den Trinkflaschen und an den Kontrollen alle 40km dann Kuchen/Stullen/Riegel/Obst. Am Ziel dann wahlweise nochmal Kuchen oder Bratwurst.
Keiner von denen fährt auch nur annähernd mit der Leistung rum, die es braucht um da mit negativer Kalorienbilanz rauszugehen.
Du hast aber schon die Beträge vorher gelesen, warum du danach erstmal etwas mehr auf die Waage bringst?O
Offensichtlich ja nicht, wie man sieht.
Ich verbrauche nicht viel und kann leider viel essen
Ja hast du nicht unrecht, diese Beobachtung habe ich auch gemacht. Allerdings geht es hier ja nicht nur um eine kleine RTF. Je nach Gewichtung und Leistungs des Athleten, sowie länge des Marathons, würde ich für so einen mal mindestens 4000 Kalorien ansetzen. Da muss man schon ordentlich Kuchen essen, um da zu zunehmen.Wenn ich mich bei RTFs so umschaue, sind da doch einige Leute, die sicher mehr futtern als sie auf der Tour verbrauchen. Zuhause ordentliches Frühstück, vorm Start Kaffee und Brötchen, Zucker in den Trinkflaschen und an den Kontrollen alle 40km dann Kuchen/Stullen/Riegel/Obst. Am Ziel dann wahlweise nochmal Kuchen oder Bratwurst.
Keiner von denen fährt auch nur annähernd mit der Leistung rum, die es braucht um da mit negativer Kalorienbilanz rauszugehen.
Ich habe keinen Powermeter, aber ich bin halt recht langsam unterwegs, daher halten sich meine Wattzahlen in Grenzen. Aber ich kann halt keine 300 Watt im Schnitt tretenWoher weißt Du, dass Du nicht viel verbrauchst?
Hast Du einen Powermeter? Wie hoch ist Deine Leistung in einem Radmarathon?
Aber mit 4,5 kg Übergewicht fährts sich aber auch nicht mehr geschmeidig, Wenn ich die bis zum nächsten Marathon nicht wieder runterkriege, dann ist dieser Wettkampf im EimerWenn ich du wäre, würde ich dennoch essen, was reingeht. Wenn der Hungerast erstmal da ist, ist der Wettkampf gelaufen.
Ich habe keinen Powermeter, aber ich bin halt recht langsam unterwegs, daher halten sich meine Wattzahlen in Grenzen. Aber ich kann halt keine 300 Watt im Schnitt treten
Laut meinem Garmin habe ich beim Marathon (182 km) 3672 kcal verbraucht. Gegessen aber bestimmt 5.000 kcal -> Bilanz deutlich positiv, daher Zunahme, logisch
5.000 schaffe ich locker, da muss ich mich schon bremsen. Ich habe kein Sättigungsgefühl, daher tracke ich im Alltag jede einzelne Haferflocke, um sicherzustellen dass ich nicht zuviel esse. Beim Marathon habe ich nicht getrackt, daher den Überblick verloren, aber ich denke, 5.000 kommt hin.5000kcal muss man erstmal essen. Sicher, dass es so viel ist?
Die verbrauchten 3672kcal, wenn sie denn stimmen (eher nicht, da kein Leistungsmesser), addieren sich aber noch zum Ruheverbrauch (oftmals ca. 2200kcal) hinzu. Das macht dann knappe 6000kcal.
Die Kalorienangaben ohne PM sind Blödsinn. Wenn ich mich danach richten würde, hätte ich nach einiger Zeit kritisches Untergewicht.Ich habe keinen Powermeter, aber ich bin halt recht langsam unterwegs, daher halten sich meine Wattzahlen in Grenzen. Aber ich kann halt keine 300 Watt im Schnitt treten
Laut meinem Garmin habe ich beim Marathon (182 km) 3672 kcal verbraucht. Gegessen aber bestimmt 5.000 kcal -> Bilanz deutlich positiv, daher Zunahme, logisch
Mit 1400kcal plus kannst Du aber keine 4,5kg zugenommen haben. 7kkcal sind 1kg Fett, oder? Also wie schon mehrmals erwähnt Wasser in Verbindung mit Kohlenhydraten.Ich habe keinen Powermeter, aber ich bin halt recht langsam unterwegs, daher halten sich meine Wattzahlen in Grenzen. Aber ich kann halt keine 300 Watt im Schnitt treten
Laut meinem Garmin habe ich beim Marathon (182 km) 3672 kcal verbraucht. Gegessen aber bestimmt 5.000 kcal -> Bilanz deutlich positiv, daher Zunahme, logisch
Bei mir kommt das ganz gut hin, wenn ich mich danach richte oder etwas weniger esse, dann halte ich mein Gewicht. Esse ich mehr als das was der Garmin ausgibt, gehe ich auf wie ein Hefekloß.Die Kalorienangaben ohne PM sind Blödsinn. Wenn ich mich danach richten würde, hätte ich nach einiger Zeit kritisches Untergewicht.
Woher willst du das wissen, wenn du ohne PM fährst? Dein Problem mit dem Gewicht hat meiner Meinung nach eher was mit der Ernährung abseits vom Radfahren zu tun. Auf einem Marathonrunde, mit 200km+ nimmer man eher nicht zu.Bei mir kommt das ganz gut hin, wenn ich mich danach richte oder etwas weniger esse, dann halte ich mein Gewicht. Esse ich mehr als das was der Garmin ausgibt, gehe ich auf wie ein Hefekloß.
Ich denke, dass hängt stark vom Leistungsniveau ab.