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Ernährung im Ausdauersport

Dinkel ist ein naher Verwandter des Weizens, und ziemlich genauso glutenhaltig
Der biologisch korrekte Name ist Spelzweizen, aber der Name ist geschäftsschädigend :) und er enthält eher mehr Gluten und das ist auch mit dem des modernen Weizens identisch. Nur das Verhälniss der Gliadine zu den Glutenine ist etwas anders. Deshalb auch die etwas biestigen Backeigenschaften.
 
Zuletzt bearbeitet:

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Re: Ernährung im Ausdauersport
Mordweizen, hoffentlich beisst der mich gleich nicht. Passenderweise ist heute Backtag
 

Sehr gutes Video! Thema hört sich sehr spezifisch an aber die bottom line ist sehr klar!

Wir sollten uns nicht darauf konzentrieren was wir NICHT wissen über irgendwelche Ernährungsformen und groß spekulieren und probieren, sondern uns das zunutze machen was wir SCHON WISSEN! Und das ist: Bewegung, nicht rauchen und eine Ernährung aus Vollkorn, Obst, Gemüse würde helfen die Gesundheit zu verbessern und viele Krankheiten industrialisierter Länder SIGNIFIKANT (von 80% ist die Rede) zu reduzieren. Alles andere ist viel Marketing und ne Sau die wieder und wieder durchs Dorf getrieben wird. Auch das Weizen, Gluten und Vegan Zeug. Nahrung möglichst unverarbeitet und "something that comes from the ground".
 
Ich habe nie behauptet, dass jemand der aktuell symptomfrei ist, Grund hat sofort umzusteigen. Die Frage ist was man sich langfristig damit antut. Es kommt auch immer auf das Maß an. Jemand der hin und wieder Weizen konsumiert, hat sicher ein anderes Risiko als die mehrfach täglich Gruppe.

Darum gehts halt einfach. Ich denke mal, wenn es sich schon in den Radzeitungen rumspricht ist es nicht so abwegig, schließlich gibt es ja hinlänglich wissenschaftliche Fakten dazu. Das Thema ist noch nicht alt klar, aber man muss sich ja nicht gewaltsam die Gesundheit kaputtmachen so wie mit billigem Fleisch etc. zusätzlich.

Langsam kommt auch die Schulmedizin endlich drauf, dass eine kranke Darmflora Ursache vieler Krankheiten ist. Das hat man im Eifer der "Symptombekämpfung" natürlich nie für möglich gehalten.


Das kann man jetzt so oder so interpretieren und entsprechend reagieren.
Der erste Satz würde isoliert genau nach der gerade populären Panikmache klingen, die bei der entsprechend interessierten Seite die Kasse klingeln lässt.
Den zweite Satz unterschreibe ich genau so, aber das ist ja billig;)
Die Quantifizierung im dritten Satz ist natürlich auch interpretierbar, aber mal ehrlich, Getreide ist als Grundnahrungsmittel für Vollversorgung ein paar Jahrtausende bewährt, im Gegensatz z.B. zu Schokolade oder auch Fleisch. Wenn "mehrfach täglich" bereits das zweite Brötchen meint, schiesst das meiner Meinung nach deutlich übers Ziel hinaus.
Und da wirds dann auch schon wieder grenzwertig.

Der Übergang ist ja weit fliessend.
Jede Mono-Ernährung ist ungesund, wer nur BigMacs futtert nachdem er das Hasenfutter rausgepult hat, macht sich wirklich die Gesundheit kaputt.
Wer in einer ausgewogenen Ernährung einen Grossteil seiner (vernünftigerweise benötigten) KHs über Getreide, und davon durchaus auch einen grossen Anteil Weizen, "macht sich nichts kaputt". Das ist ungefähr genauso blödsinnig, wie wenn Du bei Dir zuhause alle Stühle abschaffst, weil man sich den Rücken kaputt macht, wenn man den ganzen Arbeitstag mit Überstunden ohne Bewegung im Sitzen vor sich hin knechtet.
Da machst Du Dir mit Kartoffeln mehr kaputt, wenn Du sie als ausschliessliche (überwiegende) Nahrung als Fritten und Chips verwendest. Das beweist genausowenig.

Ich bleibe dabei, daß sich das "sogar bis in den Radzeitungen rumspricht" (die ja dafür bekannt sind, daß sie sich vor Themen zum Seitenfüllen nicht retten können, und daher nur die allerwichtigsten und seriösesten 3% überhaupt drucken können) ist nichts weiter als eine allgemeine Marketingwelle.
Das ist keine Theorie einer koordinierten und konzertierten Verschwörung, sondern man kann einfach beobachten, da läuft ein Zug ganz gut und erfolgversprechend, und da springt halt auf, wer kann, und jeder Aufgesprungene beschleunigt die Kiste weiter.

Es ist einfach unsexy und man kann kein Geld damit verdienen, was schon unsere Grossmütter wussten:
Möglichst frische Zutaten und die möglichst nicht vorverarbeitet.
Abwechslung.
Auswahl nach Saison, Spargel und Erdbeeren im Juni, rote Beete im Winter, Feldsalat im Frühling. Nicht umgekehrt.
Wenn man dann noch ein paar inzwischen aufgeflogene Märchen aus der Grossmutter entfernt (Eisen im Spinat, Omega3-Fettsäuren nur im Seefisch, Vitamin C, etc.)
und sich ab und an davon inspirieren lässt, wie man in anderen Ländern kocht, macht man sich nichts kaputt, sondern kann sogar ganz lustig und lecker damit leben.

Edit: bei "den Radzeitungen" fällt mir eh nur ein, daß das die selben sind, die uns Radfahrern ständig einreden, man solle dem gebrochen Deutsch sprechenden Schweizer, der unser Trinkwasser privatisieren will, das Geld auch noch für Malto/Zucker/Konservierungsmittelmüll in schlecht zu entsorgenden Plastiktüten hinterherwerfen.

Falls das "zu Inside ist":
gebrochen Deutsch sprechenden Schweizer:
 
Das kann man jetzt so oder so interpretieren und entsprechend reagieren.
Der erste Satz würde isoliert genau nach der gerade populären Panikmache klingen, die bei der entsprechend interessierten Seite die Kasse klingeln lässt.
Den zweite Satz unterschreibe ich genau so, aber das ist ja billig;)
Die Quantifizierung im dritten Satz ist natürlich auch interpretierbar, aber mal ehrlich, Getreide ist als Grundnahrungsmittel für Vollversorgung ein paar Jahrtausende bewährt, im Gegensatz z.B. zu Schokolade oder auch Fleisch. Wenn "mehrfach täglich" bereits das zweite Brötchen meint, schiesst das meiner Meinung nach deutlich übers Ziel hinaus.
Und da wirds dann auch schon wieder grenzwertig.

Der Übergang ist ja weit fliessend.
Jede Mono-Ernährung ist ungesund, wer nur BigMacs futtert nachdem er das Hasenfutter rausgepult hat, macht sich wirklich die Gesundheit kaputt.
Wer in einer ausgewogenen Ernährung einen Grossteil seiner (vernünftigerweise benötigten) KHs über Getreide, und davon durchaus auch einen grossen Anteil Weizen, "macht sich nichts kaputt". Das ist ungefähr genauso blödsinnig, wie wenn Du bei Dir zuhause alle Stühle abschaffst, weil man sich den Rücken kaputt macht, wenn man den ganzen Arbeitstag mit Überstunden ohne Bewegung im Sitzen vor sich hin knechtet.
Da machst Du Dir mit Kartoffeln mehr kaputt, wenn Du sie als ausschliessliche (überwiegende) Nahrung als Fritten und Chips verwendest. Das beweist genausowenig.

Ich bleibe dabei, daß sich das "sogar bis in den Radzeitungen rumspricht" (die ja dafür bekannt sind, daß sie sich vor Themen zum Seitenfüllen nicht retten können, und daher nur die allerwichtigsten und seriösesten 3% überhaupt drucken können) ist nichts weiter als eine allgemeine Marketingwelle.
Das ist keine Theorie einer koordinierten und konzertierten Verschwörung, sondern man kann einfach beobachten, da läuft ein Zug ganz gut und erfolgversprechend, und da springt halt auf, wer kann, und jeder Aufgesprungene beschleunigt die Kiste weiter.

Es ist einfach unsexy und man kann kein Geld damit verdienen, was schon unsere Grossmütter wussten:
Möglichst frische Zutaten und die möglichst nicht vorverarbeitet.
Abwechslung.
Auswahl nach Saison, Spargel und Erdbeeren im Juni, rote Beete im Winter, Feldsalat im Frühling. Nicht umgekehrt.
Wenn man dann noch ein paar inzwischen aufgeflogene Märchen aus der Grossmutter entfernt (Eisen im Spinat, Omega3-Fettsäuren nur im Seefisch, Vitamin C, etc.)
und sich ab und an davon inspirieren lässt, wie man in anderen Ländern kocht, macht man sich nichts kaputt, sondern kann sogar ganz lustig und lecker damit leben.

Edit: bei "den Radzeitungen" fällt mir eh nur ein, daß das die selben sind, die uns Radfahrern ständig einreden, man solle dem gebrochen Deutsch sprechenden Schweizer, der unser Trinkwasser privatisieren will, das Geld auch noch für Malto/Zucker/Konservierungsmittelmüll in schlecht zu entsorgenden Plastiktüten hinterherwerfen.

Falls das "zu Inside ist":
gebrochen Deutsch sprechenden Schweizer:

Ich bin wirklich kein glühender Paleo Verfechter, aber 10 000 Jahre sind in der Menschheitsgeschichte gar nichts, das ist das eine. Das andere ist aber wie gesagt der Unterschied, ob der Mensch über diesen Zeitraum Getreide angebaut und gegessen hat oder ob er es seit ca 50 Jahren total pervertiert tut.

Ich denke wird sind im Kern gar nicht so weit auseinander was (natürliche) Lebensmittel und Ernährung angeht, nur halte ich eben nichts von manchen Auswüchsen wie auch Monsanto Mais etc. Den müsstest du ja dann auch essen wollen oder nicht?
 
Sehr gutes Video! Thema hört sich sehr spezifisch an aber die bottom line ist sehr klar!
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Gut den Inhalt des Videos zusammen gefasst.
Das ist auch die Art wie ich mich immer ernähre und was tatsächlich von den meisten Wissenschaftlern empfohlen wird.
Ich denke wer sich so als Radsportler oder allgemein ernährt, kann nichts verkehrt machen.
 
Ich bin wirklich kein glühender Paleo Verfechter, aber 10 000 Jahre sind in der Menschheitsgeschichte gar nichts, das ist das eine. Das andere ist aber wie gesagt der Unterschied, ob der Mensch über diesen Zeitraum Getreide angebaut und gegessen hat oder ob er es seit ca 50 Jahren total pervertiert tut.

Ich denke wird sind im Kern gar nicht so weit auseinander was (natürliche) Lebensmittel und Ernährung angeht, nur halte ich eben nichts von manchen Auswüchsen wie auch Monsanto Mais etc. Den müsstest du ja dann auch essen wollen oder nicht?
Nein, ich denke auch, wir sind da nicht weit auseinander.
Trotzdem ist auch das ja eine Ü-Ei-Antwort ;)
Ob 10 000 Jahre in der Menschheitsgeschichte was sind ist auch relativ. Immerhin hat es ausgereicht, um eine adulte Laktasepersistenz in bestimmten Regionen (Mittel/Nordeuropa) auf z.T. über 90% der Bevölkerung zu übertragen. Und das ist eine direkte genetische Mutation, nicht etwa eine Anpassung, z.B. der Darmflora.
Die Kritik an einer Paleo Diät läuft schon deswegen in Pudding, weil der Begriff irgendwelche 50 Spielarten kennt, die dafür aber alle auf (z.T. hochidealisierten) Mutmaßungen beruhen, was denn im Paläolithikum an Nahrung verfügbar war. (Da ist wohl der oben verlinkte Film dem Titel nach hilfreich, muss ich mir noch ansehen) Witzigerweise kommt (noch?) kein Nordamerikaner darauf, eine Natives- (vielleicht fürs Marketing noch besser Sioux- oder Apachen-)Diät aus 100% Büffelsteak zu vermarkten. Aber vielleicht ist das noch zu frisch und zu schuldbesetzt.
Die Frage, wie bestimmte Lebensmittel erzeugt ist tatsächlich aus meiner Sicht viel entscheidender, als sich ohne Not mit halbverstandenen Pauschalisierungen herumzuschlagen. Nur wird es da für den Verbraucher ja aufwändig. "Kein Weizen, weil Gluten ist bäh, Lektine sind toxisch etc." ist zwar Blödsinn passt aber in einen Tweet oder auch in ein TLDR, und ist vor allem als Werbeaussage genauso handlebar, wie es in die Inhaltsangaben passt. Also geil und richtig.
Was für eine Sorte Weizen, wie angebaut (hat mal einer die Glyphosatbelastung gemessen?) etc. passt eben weder in einen Tweet noch auf eine Mehltüte. Auskunft der Industrie: "Teile der Angaben könnten die Verbraucher verunsichern!"
Da ich für unter der Woche damit leben muss, Kaffee im Supermarkt zu kaufen, habe ich spaßeshalber gestern dann mal wieder gelesen, was da drauf steht: "Röstkaffee aus 100% Arabica". Das sind in der Tat "detaillierte Verbraucherinformationen". Kurz vor "so wertvoll wie ein kleines Steak".

Und da Du noch gentechnisch veränderten Mais (ich nehme an, das meinst Du mit Monsanto) reinwirfst, da bin ich tatsächlich froh die Wahl zu Alternativen zu haben. Wenn Du Dir das "Monsanto-Prinzip" (haben die weder Erfunden, noch ein Patent drauf) aber genauer anschaust, dann sind die tatsächlichen Schäden für unsere Gesellschaft und unseren Planeten unabhängig von der gentechnischen Bearbeitung weitaus höher als die potentiellen Risiken für die Gesundheit einzelner durch die gentechnische Veränderung. Aber auch das ist ja zu kompliziert für plakative Sprüche.
 
es ist ziemlich egal welche nahrungsmittel unsere vorradler vor wieviel tausend jahren auch immer gegessen haben, um von ihren langen touren zu regenerieren ... wichtig ist, dass es non processed food war, ... und dass die ernärung neben Prot. und Fetten auch genügend KH enthielt ... für die langen marathons durch die savanne.
deswegen ist die paleo diet, jedenfalls für ausdauersportler, nicht geeignet, die modifizierte "paleo diet for athletes" schon eher - auch da: sowenig wie möglich processed food, was sich auch mit folgender Harvard untersuchung und empfehlung deckt:
http://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/healthy-eating-plate/
http://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/healthy-eating-plate-vs-usda-myplate/

the Harvard School of Public Health and the editors at Harvard Health Publications published this:
The Healthy Eating Plate, created by nutrition experts at Harvard School of Public Health and editors at Harvard Health Publications, was designed to address deficiencies in the U.S. Department of Agriculture (USDA)’s MyPlate. The Healthy Eating Plate provides detailed guidance, in a simple format, to help people make the best eating choices.

hepjan2015

Use The Healthy Eating Plate as a guide for creating healthy, balanced meals—whether served on a plate or packed in a lunch box. Put a copy on the refrigerator as a daily reminder to create healthy, balanced meals!
The Healthy Eating Plate encourages an abundant variety of vegetables, since Americans are particularly deficient in their vegetable consumption—except for potatoes and French fries. Potatoes are chock full of rapidly digested starch, and they have the same effect on blood sugar as refined grains and sweets, so limited consumption is recommended. Read more about the benefits ofvegetables
Fruits: Aim for color and variety, and remember that potatoes don’t count as vegetables on the Healthy Eating Plate because of their negative impact on blood sugar.
The Healthy Eating Plate recommends eating a colorful variety of fruits. Read more about the benefits of fruits.
  • Go for whole grains – ¼ of your plate:
The Healthy Eating Plate encourages consumers to choose whole grains and limit refined grains, since whole grains are much better for health. In the body, refined grains like white bread and white rice act just like sugar. Over time, eating too much of these refined-grain foods can make it harder to control weight and can raise the risk of heart disease and diabetes. Read more about the health benefits of whole grains
Whole and intact grains—whole wheat, barley, wheat berries, quinoa, oats, brown rice, and foods made with them, such as whole wheat pasta—have a milder effect on blood sugar and insulin than white bread, white rice, and other refined grains.

  • Protein power – ¼ of your plate:
The Healthy Eating Plate encourages consumers to choose fish, poultry, beans or nuts, protein sources that contain other healthful nutrients. It encourages them to limit red meat and avoid processed meat, since eating even small quantities of these foods on a regular basis raises the risk of heart disease, diabetes, colon cancer, and weight gain. Read more about the benefits of choosing healthyprotein.
Fish, chicken, beans, and nuts are all healthy, versatile protein sources—they can be mixed into salads, and pair well with vegetables on a plate. Limit red meat, and avoid processed meats such as bacon and sausage.
  • Healthy plant oils – in moderation:
The Healthy Eating Plate depicts a bottle of healthy oil, and it encourages consumers to use olive, canola, and other plant oils in cooking, on salads, and at the table. These healthy fats reduce harmful cholesterol and are good for the heart, and Americans don’t consume enough of them each day. It also recommends limiting butter and avoiding trans fat. Read more about the benefits of healthy fats and oils.
Choose healthy vegetable oils like olive, canola, soy, corn, sunflower, peanut, and others, and avoid partially hydrogenated oils, which contain unhealthy trans fats. Remember that low-fat does not mean “healthy.”
  • Drink water, coffee, or tea:
The Healthy Eating Plate encourages consumers to drink water, since it’s naturally calorie free, or to try coffee and tea (with little or no sugar), which are also great calorie-free alternatives. It advises consumers to avoid sugary drinks, since these are major contributors to the obesity and diabetes epidemics. It recommends limiting milk and dairy to one to two servings per day, since high intakes are associated with increased risk of prostate cancer and possibly ovarian cancer; it recommends limiting juice, even 100% fruit juice, to just a small glass a day, because juice contains as much sugar and as many calories as sugary soda. Read more about healthy drinks and read more about calcium, milk and health.
Skip sugary drinks, limit, milk and dairy products to one to two servings per day, and limit juice to a small glass per day.
  • Stay active:
The red figure running across the Healthy Eating Plate’s placemat is a reminder that staying active is also important in weight control.

The main message of the Healthy Eating Plate is to focus on diet quality:
  • The type of carbohydrate in the diet is more important than the amount of carbohydratein the diet, because some sources of carbohydrate—like vegetables (other thanpotatoes), fruits, whole grains, and beans—are healthier than others.
  • The Healthy Eating Plate also advises consumers to avoid sugary beverages, a major source of calories—usually with little nutritional value—in the American diet.
  • The Healthy Eating Plate encourages consumers to use healthy oils, and it does not set a maximum on the percentage of calories people should get each day from healthy sources of fat. In this way, the Healthy Eating Plate recommends the opposite of the low-fat message promoted for decades by the USDA.


hier etwas zu low carb - wobei der begriff low carb recht relativ ist, siehe paleo d. for athletes:

Why People Choose To Go Low-Carb
for Weight Loss

http://blog.myfitnesspal.com/why-pe...ntent=low_carb_button&utm_campaign=newsletter

Now more than ever, cutting carbs is the first thing many people do when embarking on a weight-loss plan. But does this strategy work? And, does it matter what kind of carbs you take in?

3 Claims for Why Low-Carb Works (And, Are They True?)
There is no common consensus as to why a low-carb eating plan can help with weight loss. Here is a quick-and-dirty summary for why some claim that low-carb eating can help you shed pounds:

1. Carbohydrates trigger insulin to enhance your body’s fat-storing ability.
During digestion, carbohydrates are absorbed into the bloodstream as glucose (aka blood sugar). In response, your pancreas produces insulin, a hormone that opens the door to your body’s cells, allowing glucose to get inside. This is important because your body tissues and organs (especially your brain!) use glucose for fuel. Insulin is stimulated by the food we eat in varying degrees, and carbohydrates stimulate insulin more than any other macronutrient. Protein stimulates insulin to a lesser extent, but fat doesn’t stimulate insulin at all.
What does this mean for weight loss? The release of insulin after a high-carb meal signals a shutdown of fat burning while the body uses the glucose from the carbohydrates for energy. This mechanism is what fuels the low-carb debate. Except there’s one problem. The notion that stimulating less insulin so you can burn fat doesn’t pan out in the research. The problem with this claim is that you’re always burning fat at rest, and, depending on your intensity, during exercise, too. Insulin’s effect on fat burning only occurs after a meal. A number of factors more directly affect your body-fat composition than insulin. This includes energy balance (how many calories you eat versus how much exercise you get), strength training, hormonal factors and genetics.

2. Low-carbohydrate foods help control cravings.
This claim definitely has some meat to it. It’s something I say to my clients all the time: The more sugar you eat, the more sugar you want. Cutting back on sugary sweets and refined carbohydrates can help decrease your cravings for them over time. But, an even more effective (and easier!) strategy is to eat more protein. Studies show that protein helps you feel full for longer periods of time, which can reduce food intake overall and even reduce cravings. In fact, one study showed that eating a high-protein breakfast (40% protein) caused a decrease in food cravings and late-night snacking. This appetite-controlling effect is seen without purposely limiting calories, allowing you to feel full on less food.

3. It takes more energy (aka calories) to digest protein.
This claim is also true. Similar to its satiating effects, protein also increases your energy expenditure. It does this by something called the thermic effect of food. All foods require energy to digest, and protein uses up the most. It takes about 20–35% of the calories in protein-rich foods just to digest it. Depending on your protein intake, this can amount to a significant calorie savings each day. The potential danger of eating too much protein is that it can be taxing on your kidneys.
So what’s really behind the weight loss seen on a low-carb diet? It’s likely a combination of factors, including the ones mentioned above. Additionally, when someone undergoes a lower-carb eating plan they may choose more quality carbohydrates (e.g., fruit, veggies, whole-grains) in lieu of refined carbohydrates (e.g., white bread, sweets, pasta).

Recommendations for Eating Low-Carb
If your weight struggle centers around cravings for too many sugary snacks and other refined carbohydrates, a low-carb, high-protein diet may be effective for you. Increasing protein while limiting refined carbohydrates and sweets can help increase satiety and thwart cravings. If you do choose to follow a lower-carb eating plan for weight loss, here are three things to consider:

1. Focus on food quality.
Before getting started, take a good look at your overall diet quality and find areas where you can make an upgrade. Switch to nutritious protein sources like lean cuts of meats and poultry; fish and seafood; low-fat dairy and eggs. Seek out rich sources of omega-3 fats like salmon, sardines, flaxseed and walnuts. Enjoy plant-based fats like avocado, nuts, seeds and olive oil. Limit your intake of fried and highly processed foods. Increase your vegetable intake, and make sure to get some leafy greens every day. And don’t forget about fermented foods! One or two servings per day of low-sugar yogurt, tempeh, sauerkraut or kimchi can help balance your gut bacteria.

2. Watch your portion sizes.
For improved portion control, try practicing the plate method. Strive to make half your plate leafy greens and vegetables. Then balance the remaining half with lean protein, healthy fats and high-fiber carbohydrates like beans, quinoa or berries.

3. Choose higher-quality carbohydrates.
It’s not necessary to completely avoid carbohydrates while on a lower-carb diet. Start by reducing or eliminating highly refined carbohydrates (e.g., white flour, white bread, snack foods) and sugar (e.g., soda, candy, sugary cereals). Then, begin increasing high-fiber foods like leafy greens, vegetables, low-sugar fruits, whole grains and beans. Getting enough fiber is super-important for weight loss while on a low-carb diet. It’s not only essential for optimal digestive tract health (yup, it keeps you “regular”), but it also helps slow the release of carbohydrates into your bloodstream. This effect helps to stabilize blood sugar levels and keep your appetite (and those sugar cravings!) under control.
 
habe eine schöne woche training in moderater höhe (1500 müM) hinter mir.

eine trainingsrunde war 24 km lang mit 450hm.
aufwärmen und cool down nicht mitgerechnet.
1. tag 2 runden
...
6. tag 5 runden

"frühstück" (ca 45 - 60 min vor T-beginn):
eine banane, auf dem weg zum training eine flasche 750ml "mineral/zucker" gemisch

training am letzten tag (5 runden):
3 flaschen 750 ml "mineral/zucker" gemisch
nach jeder runde 1 gel

nach dem ausradeln (parkplatz, kühltasche):
1 banane
3 scheiben weißen toast
5 eiweiß
750 ml wasser

2, 2 1/2 stden später:
1 teller hühnersuppe
3-4 scheiben VK toast mit hüttenkäse/honig
salat/gemüse

danach - snackmäßig:
obst
nüsse
gemüse
eier, huhn, steak, truthahn ...
am letzten tag pizza

das habe ich jeden tag ausser am ruhetag gegessen

Pav - jeden tag konstant um die 200w
mit diesem wert habe ich aufgrund der höhe gerechnet
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mindestens etwas gutes hat dieser Faden ja: hab meinen Sauerteig im Kühlschrank, der kurz vorm verhungern war, wieder mal kräftig mit kh's (Roggenschrot) gefüttert... Wer weiss, vielleicht komme ich ja dieses Jahr wieder häufiger zum brotbacken ...
 
Das ist ja schön, Ich hab gestern 2 Brote gebacken und der Fladenbrotteig für beute abend ist fertig in der Kühlung. Am Wochenende zu gutes Wetter um groß zu backen :)
 
Arbeite ja auch dreistufig, das klappt mit den Arbeitszeiten noch einigermassen... Aber als ich mit dem RR-fahren anfing, bin ich während der ersten teiggare am Samstag Vormittag immer aufs Rad- das funktioniert irgendwie einfach nicht mehr, dafür sind die Touren nun viel zu lang...
 
ich kühle ja dach der zweiten Stufe und mach nur die dritte immer frisch. Das dauert 3- 3 1/2 Stunden. Das ist gut für ne Laufeinheit mit duschen und essen , aber fürs Rad zu kurz, bzw macht Stress. Wobei heute wäre es sogar locker möglich gewessen. War relativ früh los und bin doch recht engagiert gefahren. 10 Bananen, nicht so ganz große, hab ich auch schon gegessen. Und gleich noch Linsensuppe mit viel Brot. Hab aber auch heute 2500 Kcal im Training verbraucht und morgen möchte ich auch fahren, wenn auch wohl etwas lockerer
 
Wie wenig esst ihr denn alle? Mit 10 Bananen ne Radfahrt die 2500kcal frisst - da hätte ich bei der Fahrt aber so nen unfassbar krassen Hungerast, dass ich bei der ersten Ampel umkippen würde, es sei denn ich hätte wirklich viel Essen dabei. Und danach nur ne Linsensuppe mit Brot, kenn jetzt auch die Menge nicht, aber vom Stil her, esse ich sowas eigentlich mehr an Ruhetagen.
Vor 48km mit 900 Höhenmetern EINE Banane und nen bisschen Zuckerwasser?

Ich wäre schon lange gestorben. Bin ich der Einzige, der Dinge wie 300-400g Reis(Trockengewicht) mit Grünzeugs als normale Menge empfindet? Und ich bin jetzt mit 65-67Kg auf 1,83m echt kein Fettsack oder Muskelmensch.
 
Moment, das ist nicht ganz alles: vorher auch noch 4 Scheiben Früchtebrot, 6 getrocknete Aprikosen, 100 g Magerquark. Saft von 2 Organgen-
Unterwegs: 50g Matho.

Am Vorabend normal Pasta. Geschätzt auch so 160g.

Danach zusätzlich bisher 3 teller Linsensuppe mit 3 dicken Scheiben Vollkormbrot.

Heute Abend wird es
Gemischten Salat mit Fladenbrot ( 150g ?)
Kokosreis ( sich sag mal auch so 160-170g) und ein Auberginen-Paprika ( ca, 1 kg Gemüse zu zweit) Curry mit Cashews gehen

Klar das wird ne negative Energiebilanz, aber ich denke mal die KH's sollten in etwa ausgeglichen werden.
Z.b, an Kaftttagen hab ich dann aber auch ne postive Energiebilanz.
Ich wiege glatte 10kg mehr bei gleicher Größe,. als mager bin ich nicht
 
Ok ihr esst wirklich viel bis sehr viel :D

beispielhafter Trainingstag + Essen bei mir in etwa:
- 2 Vollkorn-Brötchen oder 3-4 Scheiben Vollkornbrot mit Erdnussbutter, Kaffee mit Milch, 1 Banane
- 2 Stunden Rad (ca. 200-230 Watt NP) Verpflegung 1 Flasche Wasser und 1 Flasche mit 30g Malto
- 120g Reis (trocken gewogen), Gemüse, 1 Dose Thunfisch
- Tafel Schokolade, nen Eis, Apfel oder sonstiges Knabberzeug und viel trinken
- 12-16km Laufen
- Glas Saft und eine Mahlzeit ähnlich zum Mittagessen. Also 120g Reis/Nudeln mit Gemüse oder ab und an TK-Pizza, selbstgemachte Spinatlasagne oder ab und zu Fleisch
- eventuell 150-200g Magerquark zum Nachtisch oder nen Joghurt

In der Uniwoche in etwa identisch vom Essen her, nur dass ich morgens meistens schwimmen bin und die zweite Einheit 60-90 Minuten Rolle oder Laufen ist. Dafür ist eine Portion essen in der Mensa aber auch kleiner.
 
Ich muss vor längeren Einheiten auch kräftig futtern und zwischen durch auch was Essen, sonst kippe ich vom Rad.
 
Heute war bei mir nicht so gut.

Morgens aufgestanden;
2 Scheiben Vollkornbrot mit Frischkäse.
Dann 350g Quark + 150g Jogurth gemischt mit 60g Honig und 2x Müsliriegel reingebrochen.
Dann sogar noch nen Brötchen mit Frischkäse.
2.25h Rad ohne essen.
Danach 3x Brötchen. 1x Honig 2x Frischkäse.
Jetzt gerade 200g aus der Gemüsepfanne mit 100g Hähnchenbrustfilet.

Nachher gibts wohl noch den angebrochenen Quarkrest zusammen mit dem letzten Jogurth und dann Honig und Pflaume rein.
Damit lande ich heute bei 3600kcal was in ganz leicht negativer Tagesbilanz enden wird.


--------
*
Sonst normalerweise am Wochenende vor langen Radeinheiten 4-6 Scheiben Toast.
Das reicht dann aber mittlerweile auch um eine 2500kcal-Einheit mit 2 Müsliriegeln und ohne Malto gut fahren zu können. Das war nicht immer so.
 
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