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Dann bist Du schon bestens vorbereitetDanke für die Tipps!
poi Liste mit brunnen, WCs, Friedhöfen,... ist schon erstellt![]()
Ich bin früher viel Trails mit dem MTB gefahren, immer mit Rucksack.
Am RR oder Gravel würde ich nie auf die Idee kommen einen Rucksack tragen zu wollen.
Wenn ich mehr mitnehmen muss/will (wohne in den Alpen - geht also oft weit rauf) ist eine kleine Arschrakette mein Mittel der Wahl.
Bessere Aero als Lenker Tasche, verändert Radhandling weniger und schützt auch noch den Körper falls Wasser von unten.
OK, danke.war wegen die Gepäckverteilung hinten und vorne die Angriffsfläche hinten und vorne etwas gleich, dass hiess, ich wurde nur seitlich weggeschoben, und brauchte nicht gegenzulenken.
2 Deppinnen ein Gedanke, bei mir wurde es eine Ortlieb (auch zwecks wirtschaftlicher Unterstützung der nördlichen Nachbarn).Ich habe mit gerade für so Alpentouren (und auch sehr lange Touren) eine Mini-Arschrakete gekauft - finde die sehr praktisch - meine ist von Revelate Designs ich glaube 3l - gerade wenn ich ins Hochgebirge fahre habe ich eigentlich immer Windjacke, Buff, Handschuhe und wasserdichte Socken dabei (ich habe so einen Respekt davor vom Regen bei einer Abfahrt überrascht zu werden)
Eine so kleine Arschrakete merkt man auch nicht![]()
Falls das noch aktuell genug ist: Ich hab zwar noch nie auch nur ansatzweise eine so lange Tour gemacht, aber eine Satteltasche ist allein wegen Ersatzschlauch, Inbus (falls du keine Schnellspanner hast) und Reifenhebern an sich ein Muss, sofern du nicht bei einer Panne bereit bist, bezahlte Hilfe zu rufen. Ich selbst hab eine SKS Race Saddle Bag, und zwar in LARGE, damit auch noch mein Smartphone mit reinpasst, sonst hätte es auch die kleinere getan.Vielen Dank für eure inputs!
so wie es aussieht, denke ich, werd ich ich mir das mit der satteltasche mal genauer anschauen. scheint mir ne praktikable Lösung zu sein...
werd mir mal so ein 3l ding holen und mal "probepacken". so viel (bis auf Ernährung) ist es ja tatsächlich nicht...
lg peter
Wenn ihr Solo-Touren macht
Schwitzen ja, aber bis auf wenige Tage bleibt nichts nass. Mit Rucksack wäre der Rücken quasi dauerhaft nass. Ersatztrikots brauche ich nie.Schwitzen ist btw für mich eh kein besonders gutes Argument gegen einen Rucksack - sofern man nicht total gemütlich fährt und es über 15 Grad hat, wird man so oder so schwitzen. Außerdem: FALLS man Schwitzen total schlimm findet, musste man an sich erst recht nen Rucksack mitnehmen, um da dann 3-4 Ersatztrikots reinzutun ^^![]()
Für Bäcker/Kiosk/Tanke brauche ich nichts. Wenn ich Supermarktstopps einplane: sehr kleines Kabelschloss.Mal ganz nebenbei ne Frage an alle, die nur Satteltasche und/oder Rückentaschen auf langen Touren nutzen: Wenn ihr Solo-Touren macht, bei denen ihr wisst, dass ihr zwischendurch Nachschub kaufen müsst: habt ihr dann keine Sorge wegen eures Rads? Denn ohne Rucksack werdet ihr ja wohl kaum ein Schloss dabei haben - oder habt ihr dann eins am Rahmen dabei?
Kannst Du mich da bitte erhellen, Frau Google hat da nix sinnvolles angezeigt, danke.Britische Satteltasche
Mal ganz nebenbei ne Frage an alle, die nur Satteltasche und/oder Rückentaschen auf langen Touren nutzen: Wenn ihr Solo-Touren macht, bei denen ihr wisst, dass ihr zwischendurch Nachschub kaufen müsst: habt ihr dann keine Sorge wegen eures Rads? Denn ohne Rucksack werdet ihr ja wohl kaum ein Schloss dabei haben - oder habt ihr dann eins am Rahmen dabei?
Falls das noch aktuell genug ist: Ich hab zwar noch nie auch nur ansatzweise eine so lange Tour gemacht, aber eine Satteltasche ist allein wegen Ersatzschlauch, Inbus (falls du keine Schnellspanner hast) und Reifenhebern an sich ein Muss, sofern du nicht bei einer Panne bereit bist, bezahlte Hilfe zu rufen.
Habe ich auch schon gemacht, geht alles, aber die Taschen kommen so halt auch mit Minimalausrüstung ans Limit: Handy, Schlüssel, Riegel/Gels, Armlinge oder Weste (im Moment oft sinnvoll) und eben Reparaturkram auf das nötigste reduziert. Das ist je nach Trikot ziemlich voll und optisch dann mMn auch nicht besser als eine Tasche. Aber ja, es ist nett, auch mal ganz ohne Tasche zu fahren.Habe TPU-Schlauch, Reifenheber, Autoventiladapter und zumeist sogar eine große Co2 Kartusche in der Trikottasche - ich empfinde Satteltaschen als extrem unsexy.
Eine ganz simple Idee wäre es, wenn man bei Helmen ein kleines Schloss am Riemen hätte. Dann könnte man den Helm als Kurzzeitschloss verwenden. Ich mache das mit dem normalen Verschluss, wenn ich mal wirklich nur meine Stammbäckerei gehe, wo man mit 2-3 Schritten wieder draußen ist, so dass ich genug Zeit hätte, rauszulaufen, sobald da jemand am Helm rumfummelt. Aber ein Helmriemen muss natürlich für den Fall eines Unfalls leicht zu öffnen sein.Es bräuchte tatsächlich mal eine Erfindung/Entwicklung, wie man an den Sitzstreben (Carbon/Alu/Stahl) eine Winzigkeit an Schloss befestigen könnte, um es zumindest schnellen Gelegenheitsdieben schwer zu machen, wenn man unterwegs mal schnell beim Aldi etwas einkaufen möchte.
Leicht sollte es sein. Klein natürlich auch. Am Besten am Rahmen befestigen können, ohne dass es zu sehr auffällt. Einen Kabelbinder in der Trikottasche wäre schon wieder nervig. Oder ein aufrollbares Stahlseil (was es ja schon gibt) ebenfalls.
ich habe ein kleines schloss dabei, dass zwar relativ einfach zu knacken ginge, aber zumindest kann keiner das rad einfach schnell im vorbeigehen mitnehmen.Mal ganz nebenbei ne Frage an alle, die nur Satteltasche und/oder Rückentaschen auf langen Touren nutzen: Wenn ihr Solo-Touren macht, bei denen ihr wisst, dass ihr zwischendurch Nachschub kaufen müsst: habt ihr dann keine Sorge wegen eures Rads? Denn ohne Rucksack werdet ihr ja wohl kaum ein Schloss dabei haben - oder habt ihr dann eins am Rahmen dabei?
@Ivo : Ich seh auf dem Bild nur eine Art Stahl-Stangen-Konstruktion - da hast Du dann ein Schloss dran? Bei mir in der Region Köln hab ich noch nie bei einem, der per Rennrad augenscheinlich sportlich unterwegs ist, ein Schloss am Rad erspäht. Nur bei Touring-Radfahrern, die aber ja sowieso oft dann Gepäckträger und Seitentaschen haben.