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Ernährung + Transport auf Tagestour

Ich bin früher viel Trails mit dem MTB gefahren, immer mit Rucksack.
Am RR oder Gravel würde ich nie auf die Idee kommen einen Rucksack tragen zu wollen.
Wenn ich mehr mitnehmen muss/will (wohne in den Alpen - geht also oft weit rauf) ist eine kleine Arschrakette mein Mittel der Wahl.
Bessere Aero als Lenker Tasche, verändert Radhandling weniger und schützt auch noch den Körper falls Wasser von unten.

Ob die Lenkertasche das Handling negativ beeinflusst, hängt von der Rahmengeo ab. Ich fahre 2 Rahmen wo mehr Gewicht vorne zu besseres Händling führt. Während den Transcimbrica kam noch ein weiteres Argument dazu, bei harter Seitenwind (5-6 Beaufort), war wegen die Gepäckverteilung hinten und vorne die Angriffsfläche hinten und vorne etwas gleich, dass hiess, ich wurde nur seitlich weggeschoben, und brauchte nicht gegenzulenken.
 
war wegen die Gepäckverteilung hinten und vorne die Angriffsfläche hinten und vorne etwas gleich, dass hiess, ich wurde nur seitlich weggeschoben, und brauchte nicht gegenzulenken.
OK, danke.
Ich ging aber auch von einem entweder, oder aus - sollte für einen Tagesausflug in den Bergen ja reichen.
 
Ich habe mit gerade für so Alpentouren (und auch sehr lange Touren) eine Mini-Arschrakete gekauft - finde die sehr praktisch - meine ist von Revelate Designs ich glaube 3l - gerade wenn ich ins Hochgebirge fahre habe ich eigentlich immer Windjacke, Buff, Handschuhe und wasserdichte Socken dabei (ich habe so einen Respekt davor vom Regen bei einer Abfahrt überrascht zu werden 🙈)

Eine so kleine Arschrakete merkt man auch nicht ✌️
 
Bei kühlem Wetter ist mein „Baselayer“ ein kurzärmliges Radtrikot zusammen mit der Oberbekleidung hat man dann 6 Taschen, damit hab ich jeden Ötzi bestritten und brauchte nur Getränk. Alle Trikots von mir haben durchgängige Reisverschlüsse, damit kann man temperieren.
 
Ich habe mit gerade für so Alpentouren (und auch sehr lange Touren) eine Mini-Arschrakete gekauft - finde die sehr praktisch - meine ist von Revelate Designs ich glaube 3l - gerade wenn ich ins Hochgebirge fahre habe ich eigentlich immer Windjacke, Buff, Handschuhe und wasserdichte Socken dabei (ich habe so einen Respekt davor vom Regen bei einer Abfahrt überrascht zu werden 🙈)

Eine so kleine Arschrakete merkt man auch nicht ✌️
2 Deppinnen ein Gedanke, bei mir wurde es eine Ortlieb (auch zwecks wirtschaftlicher Unterstützung der nördlichen Nachbarn).
 
Vielen Dank für eure inputs!

so wie es aussieht, denke ich, werd ich ich mir das mit der satteltasche mal genauer anschauen. scheint mir ne praktikable Lösung zu sein...

werd mir mal so ein 3l ding holen und mal "probepacken". so viel (bis auf Ernährung) ist es ja tatsächlich nicht...

lg peter
 
Vielen Dank für eure inputs!

so wie es aussieht, denke ich, werd ich ich mir das mit der satteltasche mal genauer anschauen. scheint mir ne praktikable Lösung zu sein...

werd mir mal so ein 3l ding holen und mal "probepacken". so viel (bis auf Ernährung) ist es ja tatsächlich nicht...

lg peter
Falls das noch aktuell genug ist: Ich hab zwar noch nie auch nur ansatzweise eine so lange Tour gemacht, aber eine Satteltasche ist allein wegen Ersatzschlauch, Inbus (falls du keine Schnellspanner hast) und Reifenhebern an sich ein Muss, sofern du nicht bei einer Panne bereit bist, bezahlte Hilfe zu rufen. Ich selbst hab eine SKS Race Saddle Bag, und zwar in LARGE, damit auch noch mein Smartphone mit reinpasst, sonst hätte es auch die kleinere getan. ;) Es gibt aber auch noch viel größere - aber 3L am "Hintern" wäre mir zu groß, da setze ich 100x eher auf einen kleinen Rucksack (dazu gleich mehr). Außerdem denk noch eine kleine Pumpe zum Ventil passend am Rahmen (die meisten Halterungen kann man mit dem Flaschenhalter zusammen verschrauben), oder FALLS man eine sehr große Satteltasche hat natürlich auch in der Satteltasche.

Wegen Rucksäcken: Ich finde die praktisch, und es gibt ja auch kleine Rucksäcke - ich selbst hab einen Evoc Ride mit 8L Volumen geholt für Tagestouren, auch da ich nicht einsehe, an Tankstellen dann das 4-fache für was zu Trinken und Snacks zu bezahlen. Ich nehm da halt noch 2 Liter Wasser und ein paar Riegel oder so mit, je nach Wetter noch ne Jacke bzw. ich kann eine anfangs getragene Jacke dann dort verstauen, wenn es wärmer wird - oder in der Helmhalterung, die mit Gurten eng oder weit gestellt werden kann. Eng eingstellt liegt die Halterung komplett am Rucksack an. Das Material am Rücken ist weich und recht luftdurchlässig. Wenn man will, kann man auch vornerum nen Gurt anlegen, damit der Rucksack noch strammer sitzt. Außerdem gibt es u.a. ein Fach oben für zB Schlüssel, Geld, Karten, Handy.

Schwitzen ist btw für mich eh kein besonders gutes Argument gegen einen Rucksack - sofern man nicht total gemütlich fährt und es über 15 Grad hat, wird man so oder so schwitzen. Außerdem: FALLS man Schwitzen total schlimm findet, musste man an sich erst recht nen Rucksack mitnehmen, um da dann 3-4 Ersatztrikots reinzutun ^^ :D

Aber ob Rucksack ja/nein, das ist auch Gefühlssache - mich persönlich stört es nicht, ich hab neulich sogar im Gegenteil komplett vergessen, dass ich den Rucksack überhaupt anhatte. Darin waren ein Sweatshirt und Straßenschuhe sowie mein Geldbeutel, da ich mein Auto bei ner Werkstatt abgegeben und dann mit dem Rennrad eine 2 Stunden-Tour gemacht hab, statt direkt nach Hause zu fahren.

Aber falls man sicher ist, dass man trotz 10h+ nur so viel Sachen mitnimmt, dass das in Satteltasche und Rückentaschen passt, kann man natürlich auf einen Rucksack verzichten.


Mal ganz nebenbei ne Frage an alle, die nur Satteltasche und/oder Rückentaschen auf langen Touren nutzen: Wenn ihr Solo-Touren macht, bei denen ihr wisst, dass ihr zwischendurch Nachschub kaufen müsst: habt ihr dann keine Sorge wegen eures Rads? Denn ohne Rucksack werdet ihr ja wohl kaum ein Schloss dabei haben - oder habt ihr dann eins am Rahmen dabei?
 
Ich habe weder eine Satteltasche noch einen Rucksack dabei. Den Nachschub kaufe ich an der Tankstelle, an einem Kisok, Bäckerei, Imbiss o.ä.. Da steht das Rad dann kurz draußen. Angst, dass jemand draufspringt und einfach wegfährt habe ich nicht.
 
@HerbinhoCGN
Das Schloss ist direkt am Rahmen verschraubt (sogar an Spezialösen) und braucht also weder im Rucksack, noch in der Satteltasche.
Eine Britische Satteltasche gibt genügend Stauraum, auch für längere Fahrten.

IMGP9075.jpg
 
Es bräuchte tatsächlich mal eine Erfindung/Entwicklung, wie man an den Sitzstreben (Carbon/Alu/Stahl) eine Winzigkeit an Schloss befestigen könnte, um es zumindest schnellen Gelegenheitsdieben schwer zu machen, wenn man unterwegs mal schnell beim Aldi etwas einkaufen möchte.

Leicht sollte es sein. Klein natürlich auch. Am Besten am Rahmen befestigen können, ohne dass es zu sehr auffällt. Einen Kabelbinder in der Trikottasche wäre schon wieder nervig. Oder ein aufrollbares Stahlseil (was es ja schon gibt) ebenfalls.
 
Schwitzen ist btw für mich eh kein besonders gutes Argument gegen einen Rucksack - sofern man nicht total gemütlich fährt und es über 15 Grad hat, wird man so oder so schwitzen. Außerdem: FALLS man Schwitzen total schlimm findet, musste man an sich erst recht nen Rucksack mitnehmen, um da dann 3-4 Ersatztrikots reinzutun ^^ :D
Schwitzen ja, aber bis auf wenige Tage bleibt nichts nass. Mit Rucksack wäre der Rücken quasi dauerhaft nass. Ersatztrikots brauche ich nie.
Mal ganz nebenbei ne Frage an alle, die nur Satteltasche und/oder Rückentaschen auf langen Touren nutzen: Wenn ihr Solo-Touren macht, bei denen ihr wisst, dass ihr zwischendurch Nachschub kaufen müsst: habt ihr dann keine Sorge wegen eures Rads? Denn ohne Rucksack werdet ihr ja wohl kaum ein Schloss dabei haben - oder habt ihr dann eins am Rahmen dabei?
Für Bäcker/Kiosk/Tanke brauche ich nichts. Wenn ich Supermarktstopps einplane: sehr kleines Kabelschloss.
 
Mal ganz nebenbei ne Frage an alle, die nur Satteltasche und/oder Rückentaschen auf langen Touren nutzen: Wenn ihr Solo-Touren macht, bei denen ihr wisst, dass ihr zwischendurch Nachschub kaufen müsst: habt ihr dann keine Sorge wegen eures Rads? Denn ohne Rucksack werdet ihr ja wohl kaum ein Schloss dabei haben - oder habt ihr dann eins am Rahmen dabei?

Ich habe da kein Problem - letztendlich müsste ja genau in den 5Minuten in denen ich Nachschub kaufe jemand vorbeikommen, der Bedarf an meinem Rad hat. Normalerweise führen meine Routen auch durch genügend kleine Dörfer, dass ich noch nie in einer Großstadt in der viele Menschen unterwegs sind Nachschub kaufen musste.

Disclaimer: Allerdings fahre ich auch ein Rad das zwar keine schlechte Ausstattung hat und auch dessen Rahmen man im "High-End" Segment ansiedeln würde - das allerdings quasi keinen Wiederverkaufswert hat, da kaum ein Markt vorhanden -zwecks Felgenbremsen- und es auch nicht den "Will-Haben-Reflex" triggert.

Falls das noch aktuell genug ist: Ich hab zwar noch nie auch nur ansatzweise eine so lange Tour gemacht, aber eine Satteltasche ist allein wegen Ersatzschlauch, Inbus (falls du keine Schnellspanner hast) und Reifenhebern an sich ein Muss, sofern du nicht bei einer Panne bereit bist, bezahlte Hilfe zu rufen.

Habe TPU-Schlauch, Reifenheber, Autoventiladapter und zumeist sogar eine große Co2 Kartusche in der Trikottasche - ich empfinde Satteltaschen als extrem unsexy.

Manche Posts lesen sich hier als ob es "die" eine richtige Lösung gibt, je nachdem welche Prioritäten man setzt - optimiert man dahingehend. Ich bevorzuge generell weniger Gepäck aber je nach Anforderung siehts eben unterschiedlich aus - die 40km auf die Arbeit pendel ich mit Rucksack und meinem 14" Laptop.

10 Tage Urlaub im Frühling sehen bei mir dann so aus:
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1000km als Rennen (unsupported/Hotelübernachtung) sehen so aus:
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4Tage Biwakieren eben so - da war mir die Gegend, um den Supermarkt, suspekt ich habe das Rad beim DHL Shop abgestellt (vorher freundlich gefragt):
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Da ich recht klein bin, passen mit Rahmentasche nur 1,2l Flaschen in den Rahmen, dann nehme ich eine Trinkblase mit - ich meide daher eher die Rahmentasche - mir fällt es schwer bei vielen Taschen den Überblick zu halten und ich kann rumstehen un Kramen nicht leiden....aber jeder Jeck ist anders - ich habe einen guten Freund, der hatte in den Alpen eine Ersatzkette dabei 🤯 (ja ein paar Spitze Kommentare musste er sich anhören - aber wenn man die Power hat - why not 😂)
 
Habe TPU-Schlauch, Reifenheber, Autoventiladapter und zumeist sogar eine große Co2 Kartusche in der Trikottasche - ich empfinde Satteltaschen als extrem unsexy.
Habe ich auch schon gemacht, geht alles, aber die Taschen kommen so halt auch mit Minimalausrüstung ans Limit: Handy, Schlüssel, Riegel/Gels, Armlinge oder Weste (im Moment oft sinnvoll) und eben Reparaturkram auf das nötigste reduziert. Das ist je nach Trikot ziemlich voll und optisch dann mMn auch nicht besser als eine Tasche. Aber ja, es ist nett, auch mal ganz ohne Tasche zu fahren.
 
Es bräuchte tatsächlich mal eine Erfindung/Entwicklung, wie man an den Sitzstreben (Carbon/Alu/Stahl) eine Winzigkeit an Schloss befestigen könnte, um es zumindest schnellen Gelegenheitsdieben schwer zu machen, wenn man unterwegs mal schnell beim Aldi etwas einkaufen möchte.

Leicht sollte es sein. Klein natürlich auch. Am Besten am Rahmen befestigen können, ohne dass es zu sehr auffällt. Einen Kabelbinder in der Trikottasche wäre schon wieder nervig. Oder ein aufrollbares Stahlseil (was es ja schon gibt) ebenfalls.
Eine ganz simple Idee wäre es, wenn man bei Helmen ein kleines Schloss am Riemen hätte. Dann könnte man den Helm als Kurzzeitschloss verwenden. Ich mache das mit dem normalen Verschluss, wenn ich mal wirklich nur meine Stammbäckerei gehe, wo man mit 2-3 Schritten wieder draußen ist, so dass ich genug Zeit hätte, rauszulaufen, sobald da jemand am Helm rumfummelt. Aber ein Helmriemen muss natürlich für den Fall eines Unfalls leicht zu öffnen sein.

@alle: Also, selbst in der Provinz würde ich es nicht ausschließen, dass da an einer Tanke zufällig jemand ist, der den Wert eines Rads erkennt und es dann schnell in seinen Kofferraum wirft und abzischt... ich könnte nicht seelenruhig das Rad draußen stehen lassen, außer es ist so nah, dass ich in 2-3 Sekunden draußen bin, vor allem nicht hier in und um Köln herum. Ich denke zwar auch, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ausgerechnet ICH dann genau zu einem Zeitpunkt mein Rad abstelle, bei dem ein skrupelloser Dieb an der Tanke ist - aber ich will es auch nicht herausfordern, da müsste ich mindestens ein komplettes Jahr auf ein neues Rad sparen... da nehm ich - falls ich wirklich Touren von mehr als ca 3-4 Stunden mache, bei denen 2 Trinkflaschen und 1-2 Snacks nicht reichen - lieber nen Mini-Rucksack mit statt an ner Tanke Nachschub zu holen, plus dann auch noch die hohen Preise an der Tanke, die ich eh nicht einsehe.

@Ivo : Ich seh auf dem Bild nur eine Art Stahl-Stangen-Konstruktion - da hast Du dann ein Schloss dran? Bei mir in der Region Köln hab ich noch nie bei einem, der per Rennrad augenscheinlich sportlich unterwegs ist, ein Schloss am Rad erspäht. Nur bei Touring-Radfahrern, die aber ja sowieso oft dann Gepäckträger und Seitentaschen haben.

@Scheinregen : Also, WENN ich schwitze, wird es auch nass. Aber das ist okay, denn moderne Stoffe liegen dann an der Haut an, und ich merke die Nässe an sich erst dann, wenn ich zu Hause ankomme. Und mit Rucksack merk ich es an sich erst recht nicht, da der Rucksack das Trikot noch mehr auf den Rücken "drückt". Etwas anderes sind Fahrten abseits des Sports mit normaler Kleidung, die dann mal am Rücken klebt, mal nicht. Da kann ein Rucksack dafür sorgen, dass man selbst bei gemütlicher Fahrt schwitzt - wobei mich das dann auch eher nach der Ankunft stört und nicht beim Fahren.

@KaGro : Du findest Satteltaschen unsexy und postest aber dann 3 Fotos, alle mit Satteltasche, 2 mit wahren Satteltaschenmonstern - cool :D ;)

Und nochmal ganz allgemein zum Zeug, was man mitnimmt: Die Satteltasche, die ich hab, passt quasi exakt unter das hintere Satteldrittel und lugt nur minimal hinten raus. Das ist perfekt für Reparaturzeug und Handy sowie Hausschlüssel und Ausweis/Krankenkassenkarte. Und kleine Pumpe am Rahmen. Wenn ich alleine unterwegs bin, würde ich niemals ohne die Sachen fahren, nicht mal wenn es nur ne Stunde für eine kleine Runde ist. Denn wenn ich eine Panne hab, hab ich echt keinen Bock, mit Radschuhen kilometerweit zu "gehen", bis ich irgendwo auf eine Bus- oder Bahnlinie Richtung zu Hause treffe... einzig die Pumpe könnte man EVENTUELL weglassen und an einer Tanke per Adapter Luft nachtanken, aber das geht halt da bis maximal 4 Bar, dann muss man vorsichtig nach Hause eiern. Außerdem kann selbst hier um Köln herum die nächste Tanke dann erstmal ne halbe bis dreiviertel Stunde Fußmarsch bedeuten.
 
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Mal ganz nebenbei ne Frage an alle, die nur Satteltasche und/oder Rückentaschen auf langen Touren nutzen: Wenn ihr Solo-Touren macht, bei denen ihr wisst, dass ihr zwischendurch Nachschub kaufen müsst: habt ihr dann keine Sorge wegen eures Rads? Denn ohne Rucksack werdet ihr ja wohl kaum ein Schloss dabei haben - oder habt ihr dann eins am Rahmen dabei?
ich habe ein kleines schloss dabei, dass zwar relativ einfach zu knacken ginge, aber zumindest kann keiner das rad einfach schnell im vorbeigehen mitnehmen.
rast mache ich auch so gut wie nie bei großen supermärkten oder in städten, sondern entweder in der pampa im minimarkt oder an der tanke. da geht es schneller.
 
@Ivo : Ich seh auf dem Bild nur eine Art Stahl-Stangen-Konstruktion - da hast Du dann ein Schloss dran? Bei mir in der Region Köln hab ich noch nie bei einem, der per Rennrad augenscheinlich sportlich unterwegs ist, ein Schloss am Rad erspäht. Nur bei Touring-Radfahrern, die aber ja sowieso oft dann Gepäckträger und Seitentaschen haben.

Die 'Stahl Stangen Konstruktion' ist die Mittelzugbremse ;). Nein, rechts der Sattelstreben siehst du das RIngschloss in Schwarz. Und seitlich der Sattesltrebe ist dann eine Gewindeöse angelötet zur befestigung.
Das Foto ist eigentlich gemacht um die Bremse zu zeigen, das Schloss ist halt mit drauf.
 
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