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Erstes E-Roadbike von Canyon: Endurace:ON AL kommt mit Fazua 2.0

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Re: Erstes E-Roadbike von Canyon: Endurace:ON AL kommt mit Fazua 2.0
Also ich sehe da wirklich nur gutes für mich dran und kann echt nicht verstehen, was das für Probleme für dein Ego sind, wenn dich halt jemand mitm Motor überholt. Es ist halt nen Motor - das ist doch einfach keine Konkurrenz oder so.
Dass mich E-Biker überholen stört mich doch überhaupt nicht.
Mich stört nur, dass es mittlerweile für alles mit E sein muss, obwohl es auch ohne ginge.
 
Ich seh schon die Kerle 70+, die mich dann an Steigungen ~15% mit ihren Motoren abhängen :mad:

Dass mich E-Biker überholen stört mich doch überhaupt nicht.
Mich stört nur, dass es mittlerweile für alles mit E sein muss, obwohl es auch ohne ginge.

Well...wirkte irgendwie schon so, als ob dich das stört. :D

Aber mal Spaß beiseite: Es ist doch gar nicht alles mit E. Tour de France findet wie gewohnt ohne Motor statt (nur halt dieses Jahr nicht), man kann in Wettkämpfen weiterhin keine Ebikes fahren und auf meinen Trainingsfahrten konkurriere ich auch nicht mit Ebikes. Da fahren halt nen paar Rentner und manche Jugendliche, warum auch immer, auf ihren Ebikes rum. Prima, wenn sie dafür nicht im Auto sitzen.
Hab echt keine Ahnung, was du damit meinst, dass alles mit E sein muss. Ich seh höchstens, dass nen paar Disziplinen dazu gekommen sind, sonst nix.
Nen großer Teil der Ebike Käufer sind auch Leute, die vorher quasi nie Fahrrad gefahren sind. Das sind oft wirklich genuin neue Radfahrer und keine Wechsler.
 
Nen großer Teil der Ebike Käufer sind auch Leute, die vorher quasi nie Fahrrad gefahren sind
Und dies empfinde ich dann eben schon als ein Problem. Seit Jahren nicht auf einem Rad gewesen und dann direkt mit 20kg + unterwegs. Diese torkeln mit ihrem Rad teilweise so, dass sie einen 4m Radweg alleine benötigen. Man muss diese Masse auch unter Kontrolle haben und wenn man dann noch die höchste Stufe einschaltet geht's auch schnell Mal außer Kontrolle durch die Prärie. Ich habe absolut nichts gegen E-Bike aber da sollte es leider doch zumindest ein Fahrsicherheitstraining bzw ganz gründliche Einweisung des Händlers zur Pflicht werden.
 
Well...wirkte irgendwie schon so, als ob dich das stört. :D

Aber mal Spaß beiseite: Es ist doch gar nicht alles mit E. Tour de France findet wie gewohnt ohne Motor statt (nur halt dieses Jahr nicht), man kann in Wettkämpfen weiterhin keine Ebikes fahren und auf meinen Trainingsfahrten konkurriere ich auch nicht mit Ebikes. Da fahren halt nen paar Rentner und manche Jugendliche, warum auch immer, auf ihren Ebikes rum. Prima, wenn sie dafür nicht im Auto sitzen.
Hab echt keine Ahnung, was du damit meinst, dass alles mit E sein muss. Ich seh höchstens, dass nen paar Disziplinen dazu gekommen sind, sonst nix.
Nen großer Teil der Ebike Käufer sind auch Leute, die vorher quasi nie Fahrrad gefahren sind. Das sind oft wirklich genuin neue Radfahrer und keine Wechsler.

war aber nicht immer so :idee:



wenn alle mit Motor fahren nach Reglement natürlich, dann schon oder? wird kommen wetten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich seh schon die Kerle 70+, die mich dann an Steigungen ~15% mit ihren Motoren abhängen :mad:

Ist mir so ähnlich leider auch schon in der Ebene passiert. etwas älterer Herr auf gutem Holland- bzw. Tourenrad, und der fuhr bei ca. 33 bis 35 ganz locker neben mir, während ich schon ordentlich treten musste. Als suchte ich das Rad verzweifelt nach vorhandener Motorunterstützung ab. Ich schwöre, die Hinterradnabe sah total verdächtig aus.??

Danach sind alle Träumerein von neuem Material wie im Comic zerplatzt und ich habe beschlossen in diesem Jahr wird mehr trainiert, anstatt von Aerolaufrädern zu träumen. ?
 
Und dies empfinde ich dann eben schon als ein Problem. Seit Jahren nicht auf einem Rad gewesen und dann direkt mit 20kg + unterwegs. Diese torkeln mit ihrem Rad teilweise so, dass sie einen 4m Radweg alleine benötigen. Man muss diese Masse auch unter Kontrolle haben und wenn man dann noch die höchste Stufe einschaltet geht's auch schnell Mal außer Kontrolle durch die Prärie. Ich habe absolut nichts gegen E-Bike aber da sollte es leider doch zumindest ein Fahrsicherheitstraining bzw ganz gründliche Einweisung des Händlers zur Pflicht werden.

Da stimm ich dir ja auch komplett zu. Andererseits kann man gleiches auch über einige Autofahrer sagen. Da gibts auch mehr als genug Leute, die sowohl physisch als auch psychisch kein Stück in der Lage sind ein Auto zu führen. Die gucken dann aufs Handy statt auf die Straße oder lassen ihre Emotionen in Form von erhöhter Geschwindigkeit raus, oder sind sogar so cool, dass sie Vorfahrtregeln gar nicht beachten müssen. Kennt doch wirklich jeder Radfahrer. Und die bedrohen mich noch deutlich mehr als Ebiker.
Also eine mangelhafte Ausbildung und Überprüfung der Fahrtüchtigkeit seh ich ganz sicher nicht nur bei Ebikes als Problem.

Also auch da wieder: Lieber nen Idiot aufm Ebike als im Auto.
 
Da stimm ich dir ja auch komplett zu. Andererseits kann man gleiches auch über einige Autofahrer sagen. Da gibts auch mehr als genug Leute, die sowohl physisch als auch psychisch kein Stück in der Lage sind ein Auto zu führen. Die gucken dann aufs Handy statt auf die Straße oder lassen ihre Emotionen in Form von erhöhter Geschwindigkeit raus, oder sind sogar so cool, dass sie Vorfahrtregeln gar nicht beachten müssen. Kennt doch wirklich jeder Radfahrer. Und die bedrohen mich noch deutlich mehr als Ebiker.
Also eine mangelhafte Ausbildung und Überprüfung der Fahrtüchtigkeit seh ich ganz sicher nicht nur bei Ebikes als Problem.

Also auch da wieder: Lieber nen Idiot aufm Ebike als im Auto.
Ich will weder den einen noch den anderen, denn wenn dir der Fahrradfahrer aufgrund von Kontrollverlust irgendwie rein fährt kann dies genauso enden wie mit dem Auto. Besonders bei 90kg+ + 20kg Rad was ja nun keine Seltenheit ist.



Grundsätzlich sollte man sich eben auch beim ebike bewusst sein, dass dies ein motorisiertes Vehikel ist und man sich dementsprechend zu schulen und einweisen zu lassen hat.... Was so aber keinesfalls üblich ist.

Übrigens ich bin auch für eine Einführung eines Führerscheins für Radfahrer allgemein. Denn offensichtlich sind sich viele keineswegs allen Regeln bewusst. Meinetwegen sogar mit einführung eines Nummernschildes und ich bin KEIN Autofahrer sondern ausschließlich per Rad unterwegs.
 
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Übrigens ich bin auch für eine Einführung eines Führerscheins für Radfahrer allgemein. Denn offensichtlich sind sich viele keineswegs allen Regeln bewusst. Meinetwegen sogar mit einführung eines Nummernschildes und ich bin KEIN Autofahrer sondern ausschließlich per Rad unterwegs.
Der ängstliche Schrei nach mehr Regeln - damit alles besser werde. Eine typisch "deutsche" Reaktion....grausam.
Warum ? Um die Anzahl der vielen Toten zu minimieren, die jährlich von Radfahrern im Straßenverkehr verursacht werden ?
Wenn das Kennzeichen und der Führerschein etwas zum Guten bewirkten, dürften wir ja dort, wo es diese Pflichten bereits gibt,
keine Probleme haben...jaja...Kfz-Betreiber halten sich selbstverständlich an alle Regeln.
Mal abgesehen davon, daß es auch Personal bräuchte, die Einhaltung solcher Regeln zu kontrollieren:
Überall dort, wo etwa Helmpflichten für Radfahrer eingeführt wurden, hat dies zu einem deutlichen Rückgang des Radverkehrs
geführt. Wo an Fahrrädern Kennzeichen und Führerscheinpflicht sind, wird dies nicht anders sein.
Klassisches Eigentor, erzeugt durch unterbliebenes Nachdenken. Laßt uns diesen Unsinn nicht weiter diskutieren, bitte !
 
Ich will weder den einen noch den anderen, denn wenn dir der Fahrradfahrer aufgrund von Kontrollverlust irgendwie rein fährt kann dies genauso enden wie mit dem Auto. Besonders bei 90kg+ + 20kg Rad was ja nun keine Seltenheit ist.



Grundsätzlich sollte man sich eben auch beim ebike bewusst sein, dass dies ein motorisiertes Vehikel ist und man sich dementsprechend zu schulen und einweisen zu lassen hat.... Was so aber keinesfalls üblich ist.

Übrigens ich bin auch für eine Einführung eines Führerscheins für Radfahrer allgemein. Denn offensichtlich sind sich viele keineswegs allen Regeln bewusst. Meinetwegen sogar mit einführung eines Nummernschildes und ich bin KEIN Autofahrer sondern ausschließlich per Rad unterwegs.

Sorry, aber dass nen Ebike so gefährlich wie nen Auto oder Lkw ist, ist halt, gelinde gesagt, wirklich kompletter Schwachsinn. Wenn du das wirklich glaubst, hattest du wahrscheinlich noch nie nen richtigen Unfall mit nem Auto. Autos wiegen nicht nur 110kg und fahren auch nicht nur 25kmh oder 45kmh. Die These ist wirklich völlig absurd. Also bitte, wenn du dich mal entscheiden musst, ob du von nem Ebike oder von nem Auto angefahren wirst, nimm bitte das Ebike. Danach kann man wenigstens wahrscheinlich wieder Rad fahren.
Es geht hier nicht darum, wie nen Unfall enden kann, sondern darum, wie er wahrscheinlich enden wird. Und bei Unfällen unter Radfahrern ist die Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches geringer, dass du dabei drauf gehst, als bei Unfällen zwischen Autos und Radfahrern. Dass auch mal jemand bei nem Unfall zwischen zwei Fahrrädern gestorben ist, ist dafür völlig unerheblich.

Ja, klar, viele Radfahrer kennen die Verkehrsregeln nicht oder interessieren sich nicht dafür. Halt auch viele Autofahrer. Das Verkehrsmittel ist ziemlich egal - relevant dafür ist nur die Blödheit des Fahrers und die ist bei beiden im Schnitt wahrscheinlich gleich. Der Unterschied ist halt nur, dass du mit nem Fahrrad mal nicht eben ne ganze Gruppe Radfahrer töten kannst und mit nem Auto schon und das passiert auch faktisch.
 
was nicht schlecht wäre, ist eine Fahrradhaftplicht für jeden der Fahrrrad etc fährt. Ein Nummerschild würde zu weit gehen :idee:
 
Der ängstliche Schrei nach mehr Regeln - damit alles besser werde. Eine typisch "deutsche" Reaktion....grausam.
Warum ? Um die Anzahl der vielen Toten zu minimieren, die jährlich von Radfahrern im Straßenverkehr verursacht werden ?
Wenn das Kennzeichen und der Führerschein etwas zum Guten bewirkten, dürften wir ja dort, wo es diese Pflichten bereits gibt,
keine Probleme haben...jaja...Kfz-Betreiber halten sich selbstverständlich an alle Regeln.
Mal abgesehen davon, daß es auch Personal bräuchte, die Einhaltung solcher Regeln zu kontrollieren:
Überall dort, wo etwa Helmpflichten für Radfahrer eingeführt wurden, hat dies zu einem deutlichen Rückgang des Radverkehrs
geführt. Wo an Fahrrädern Kennzeichen und Führerscheinpflicht sind, wird dies nicht anders sein.
Klassisches Eigentor, erzeugt durch unterbliebenes Nachdenken. Laßt uns diesen Unsinn nicht weiter diskutieren, bitte !
Was hat eine Schulung im Sinne von Verkehrsregeln bitte schön mit Regeln zu tun? Viele Radfahrer haben keine Fahrerlaubnis gemacht oder jemals eine Fahrschule von innen gesehen und dies sieht man diesen Menschen auch an bzw wie sie Rad fahren. Ich mache ihnen deswegen in der Regel keinen Vorwurf denn sie können die Regeln ja nicht kennen. Rechtsfahrgebot, nicht auf dem Gehweg, usw das lernt man normalerweise in der Fahrschule bzw im Verkehrsgrundkurs in der Grundschule (zumindest in meinem Fall). Also was spricht dagegen dem Menschen wenn er sich ein Fahrrad kauft für 2 Stunden die grundlegenden Sachen im Verkehr beizubringen? Ich sehe nur Vorteile, denn in der Regel sind es auch diese Rad Fahrer die die Auto Fahrer entsprechend nerven wodurch die einen "Hass" auf Rad Fahrer entwickeln.
 
Was hat eine Schulung im Sinne von Verkehrsregeln bitte schön mit Regeln zu tun? Viele Radfahrer haben keine Fahrerlaubnis gemacht oder jemals eine Fahrschule von innen gesehen und dies sieht man diesen Menschen auch an bzw wie sie Rad fahren. Ich mache ihnen deswegen in der Regel keinen Vorwurf denn sie können die Regeln ja nicht kennen. Rechtsfahrgebot, nicht auf dem Gehweg, usw das lernt man normalerweise in der Fahrschule bzw im Verkehrsgrundkurs in der Grundschule (zumindest in meinem Fall). Also was spricht dagegen dem Menschen wenn er sich ein Fahrrad kauft für 2 Stunden die grundlegenden Sachen im Verkehr beizubringen? Ich sehe nur Vorteile, denn in der Regel sind es auch diese Rad Fahrer die die Auto Fahrer entsprechend nerven wodurch die einen "Hass" auf Rad Fahrer entwickeln.
Glaubst du wirklich, das bringt irgendwas? Willst du einen 3-Jährigen mit seinem ersten Puky zur Fahrschule schicken? Oder erst die 8-Jährigen? Oder erst mit 18? Außerdem siehst du ja an den Autofahrern, was Regeln ohne Kontrolle bewirken - nix, siehe Handy am Steuer, Geschwindigkeitslimits etc.
 
ohne diese alten Kerle, wärest du nicht auf der Welt, denk mal drüber nach, dann senke dein Haupt in Demut ?
Zu diesen alten Kerlen, die dafür (in dem Fall mich) zuständig waren, sei gesagt: Denen hätte schon der eigene Stolz und der Ehrgeiz nach eigener Leistung einen Antrieb verboten.
 
Zu diesen alten Kerlen, die dafür (in dem Fall mich) zuständig waren, sei gesagt: Denen hätte schon der eigene Stolz und der Ehrgeiz nach eigener Leistung einen Antrieb verboten.

Dich würde ich gerne mal deinen Toaster mit deiner eigenen Körperkraft betreiben sehen. :D
Und jetzt sag nicht, dass du das nicht machst. Dir hätte schon der eigene Stolz und der Ehrgeiz nach eigener Leistung einen Antrieb (für den Toaster) verboten.
 
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