Neues Rose Backroad AL Plus: Der Bestseller als E-Gravel mit Mahle X35

Neues Rose Backroad AL Plus: Der Bestseller als E-Gravel mit Mahle X35

Mit dem Rose Backroad AL Plus hat Direktversender Rose das unkomplizierte, günstige Aluminium-Schwestermodell des Backroad elektrifiziert. Den E-Gravel Einstieg aus Bocholt gibt es bereits für unter 3.400 €.

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Neues Rose Backroad AL Plus: Der Bestseller als E-Gravel mit Mahle X35

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[Daniel.Will]

Das Reveal ist ein Rennrad, das Backroad ein Gravler. 33mm zu 47mm Reifenfreiheit und andere Geo Warum hier der alte Mahle verbaut wird verstehe ich nicht, vielleicht die Kosten?

 

[Asphaltpickel]

Stimmt schon, aber wenn ich die ganze Woche mit dem Rad unterwegs bin, bin ich am WE müde.
Vielleicht würde es da was bringen.

Andererseits habe ich eh keine Lust, 3 Mille auszugeben. Auch wenn die Dinger relativ preiswert sind ist es immer noch viel Geld.

Ich würde es so sehen: Wenn man jeden Tag mindestens 1,5 Stunden auf dem Rad verbringt, sollte das auch mehr oder weniger Trainingszeit sein. Und wenn man sich mit dem Rennrad an manchen Tagen schonen möchte, kommt man immer noch auf eine passable Geschwindigkeit. Ein E-Bike hätte für mich keinen Mehrwert.

 

[Gelöschtes Mitglied 106097]

Ich habe mir das auf meinem Streckenprofil (20km, 200 Höhenmeter) abgesehen.
Der Geschwindigkeitsgewinn mit Strom dürfte beim Gravel auf dieser Strecke geringer sein, wie ich mit beim Umstieg auf mein Rennrad rausfahre.
Macht also auch mit rosarot verklärten Blick keinen Sinn.

 

[magral]

Geht es denn um Geschwindigkeits- bzw. Zeitgewinn oder darum mit der Unterstützung weniger geschwitzt auf der Arbeit anzukommen?

Nicht jeder kann dort duschen, ich hab das Glück das ich duschen kann und mich eh umziehen muss. Aber das geht nicht überall.

 

[Gelöschtes Mitglied 106097]

Zumindest am Morgen fahre ich mit ca. 120 bis 130 Puls und komme gut durchlüftet und nur leicht schwitzend bei der Arbeit an. Auch auf Nachfrage hat noch nie jemand behauptet, das ich stinke. Umziehen in Arbeitskleider ist bei mir auch.
Dabei habe ich auf dem Gravel einen Durchschnitt von ca. 25km/h. Auf dem Renner sind es ca. 2Km/h mehr. Deswegen rentiert der Motor kaum. Der Motor würde nur in den wenigen Steigungen Tempo oder reduzierte Körperleistung bringen.
Einen Pulsmesser brauche ich aber, sonst gebe ich immer zuviel Gas.

 

[AlexExtreme]

Wenn es ums Pendeln geht und man die Möglichkeiten eines Gravelbikes nicht benötigt, ist ein Rennrad ohne Motor wahrscheinlich vorzuziehen. Dafür sind die 25km/h einfach zu leicht erreicht. Wenn ein Pedelec auch etwas schneller fahren dürfte, würde die Sache schon anders aussehen...

Für's Bikepacking/Gravelbiken braucht man natürlich auch keinen Motor, macht die Sache aber für den ein oder anderen komfortabler Der Mahle hat ja auch nicht so viel Power wie z. B. der Shimano-Motor im anderen Backroad+. Dafür kommt man mit der Light-Variante weiter. Je nach Tour braucht man aber auch hier ne Steckdose. Ganz so wild kann man dann also nicht campen, aber das ist ja in DE eh zu 99% verboten

 

[Geisterfahrer]

Campen ist nicht zwingend zelten, nur letzteres ist so gut wie überall verboten.
z. B. https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayWaldG-46

 

[StressKind]

Ich würde es so sehen: Wenn man jeden Tag mindestens 1,5 Stunden auf dem Rad verbringt, sollte das auch mehr oder weniger Trainingszeit sein. Und wenn man sich mit dem Rennrad an manchen Tagen schonen möchte, kommt man immer noch auf eine passable Geschwindigkeit. Ein E-Bike hätte für mich keinen Mehrwert.

Naja, ich bin nicht so stark in der Regeneration zum Beispiel und wenn ich zu meinen Alltags Fahrten noch eine grosse Tour am Wochenende fahren will, nehme ich auch für die beschränkte Pendel Strecke das ebike weil ich sonst ewig brauche um die langen Fahrten zu verarbeiten.

 

[Dieter G]

Ich finde den schlanken Rahmen im Gegensatz zu vielen anderen E-Bikes (auch im Sportbereich) sehr angenehm. Da ich nicht zu der superschnellen Truppe gehöre, mein Partner aber mehr Power hat, besteht mit dem E-Bike zumindest eine Chance, dass man längere Touren miteinander machen kann, ohne dass mein Partner zu sehr zurückstecken muss. Und mir hilft die Unterstützung bei der zweiten Hälfte - die erste schaffe ich noch ohne Unterstützung, dann wird es aber schwierig. Das sehe ich als den größten Vorteil an. Und dass durch die Optik das E-Bike nicht sofort ersichtlich ist ;-)
Für mich steht eher die Frage im Vordergrund - wie gut lässt sich das Bike ohne Unterstützung fahren? Benötige ich da deutlich mehr Power als mit einem Gravel ohne Motor? Ist der Rollwiderstand höher?

 

[edvfuzzi]

Dubios.
Es gibt inzwischen den Mahle X35+ und den X20.
Es sollte wenigstens der X35+ sein, nicht der alte X35.

es ist der X35+

 

[Legenders]

Zumindest am Morgen fahre ich mit ca. 120 bis 130 Puls und komme gut durchlüftet und nur leicht schwitzend bei der Arbeit an. Auch auf Nachfrage hat noch nie jemand behauptet, das ich stinke. Umziehen in Arbeitskleider ist bei mir auch.
Dabei habe ich auf dem Gravel einen Durchschnitt von ca. 25km/h. Auf dem Renner sind es ca. 2Km/h mehr. Deswegen rentiert der Motor kaum. Der Motor würde nur in den wenigen Steigungen Tempo oder reduzierte Körperleistung bringen.
Einen Pulsmesser brauche ich aber, sonst gebe ich immer zuviel Gas.

Das ist schön für dich

Andere haben andere Streckenprofile und eine andere Fitness, aber dir zuliebe kann ich auch gerne mit dem Auto zur Arbeit fahren

 

[theoldtracy]

Ja: Einfach irgendein Rennrad nehmen. Mit ohne Strom. Fitter als jemals zuvor sein.

Habe mittlerweile die Einschaltelektronic komplett stillgelegt, der innere Schweinehund kam mir ständig damit -> drück ihn den "Fun-Btn", aber nein, ich bin härter und freue mich über das so schön versteckte Mehrgewicht, vollgeladen macht die Trainingsrunde um fitter zu werden eh erst ab 20kg Spaß. Okay, komme aber auch aus der Zeit als man noch in Armee-Stiefeln auf der Aschebahn und im Schlamm für den 5000m Lauf trainiert hat.