Oldschool Moser
Listen, or your tongue will make you deaf
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P.S. Sorry, es handelt sich um Rohloff-Öl und nicht um Öl von Dr. Wack, mein Fehler. Trotzdem würde ich auch keinen Kettenreiniger alla DR. Wack F100 benutzen, weder am Motorrad noch am Fahrrad, wenn Reinigen, dann zb. mit Diesel, stinkt zwar, ist aber überhaupt nicht aggressiv zu den Lagern und Gelenken wie zb. Benzin.
Klar ist, das eine Motorradkette eine Dauerschmierung besitzt, die man mit Benzin zb. angreifen kann bzw. zerstören kann. Eine Fahrradkette hat keine Dauerschmierung, aber gute Ketten haben spezielle Versiegelungen oder Beschichtungen, die die Geschmeidigkeit und das Ablaufen auf den Zahnrädern verbessern (sollen). Ich rate deswegen davon ab, zuviel zu Reinigen mit speziellen Reinigungsmitteln, sondern mehr und häufiger kräftig abzureiben, möglichst nach bzw, vor jeder Fahrt und dann gerne auch etwas mehr wieder einzuölen, den Überschuss zuerst im Stand durch kräftiges Durchdrehen abzuschleudern und dann noch ein paarmal durch einen sauberen Lappen durchlaufen zu lassen. Bei mir hat sich das über Jahrzehnte bewährt, meine Ketten halten viele Tausend Kilometer bzw. ganz viele Jahre. Dieses "WET lube", was ich jetzt beispielhaft propagiere, so wie mein "Vorredner" sein Rohloff, ist gar nicht so WET, also klebrig dickflüssig, eher im Gegenteil. Die Kette läuft auch im "Trockenen" richtig schön leise und geschmeidig seidig, obwohl sie auch schon 8 Jahre auf dem Buckel hat, und da ich immer ein bißchen "zu viel" auf die Kette kippe, wird auch im Fahren noch so Einiges davon weggeschleudert, und damit auch der Dreck, der sich eventuell auf der Kette abgesetzt hat. "Mein Öl für alle Fälle" deswegen, weil ich es bisher nur im Trockenen gefahren bin und sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe, wenn es sich im Nassen dann auch noch gut schlägt, wäre es eine Allzweckwaffe. Wenn es das nicht tut, dann ist es zumindestens so gut wie Alles, was ansonsten im Nassen dann auch nicht an der Kette bleibt und weggewaschen wird.
Klar ist, das eine Motorradkette eine Dauerschmierung besitzt, die man mit Benzin zb. angreifen kann bzw. zerstören kann. Eine Fahrradkette hat keine Dauerschmierung, aber gute Ketten haben spezielle Versiegelungen oder Beschichtungen, die die Geschmeidigkeit und das Ablaufen auf den Zahnrädern verbessern (sollen). Ich rate deswegen davon ab, zuviel zu Reinigen mit speziellen Reinigungsmitteln, sondern mehr und häufiger kräftig abzureiben, möglichst nach bzw, vor jeder Fahrt und dann gerne auch etwas mehr wieder einzuölen, den Überschuss zuerst im Stand durch kräftiges Durchdrehen abzuschleudern und dann noch ein paarmal durch einen sauberen Lappen durchlaufen zu lassen. Bei mir hat sich das über Jahrzehnte bewährt, meine Ketten halten viele Tausend Kilometer bzw. ganz viele Jahre. Dieses "WET lube", was ich jetzt beispielhaft propagiere, so wie mein "Vorredner" sein Rohloff, ist gar nicht so WET, also klebrig dickflüssig, eher im Gegenteil. Die Kette läuft auch im "Trockenen" richtig schön leise und geschmeidig seidig, obwohl sie auch schon 8 Jahre auf dem Buckel hat, und da ich immer ein bißchen "zu viel" auf die Kette kippe, wird auch im Fahren noch so Einiges davon weggeschleudert, und damit auch der Dreck, der sich eventuell auf der Kette abgesetzt hat. "Mein Öl für alle Fälle" deswegen, weil ich es bisher nur im Trockenen gefahren bin und sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe, wenn es sich im Nassen dann auch noch gut schlägt, wäre es eine Allzweckwaffe. Wenn es das nicht tut, dann ist es zumindestens so gut wie Alles, was ansonsten im Nassen dann auch nicht an der Kette bleibt und weggewaschen wird.
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