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Fahrt ihr echt offroad mit euren Gravelbikes - oder ist das wirklich nur ein Marketinggag!?

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Re: Fahrt ihr echt offroad mit euren Gravelbikes - oder ist das wirklich nur ein Marketinggag!?
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Ganz schrecklich dieses Märtyrertum


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Wann hört das endlich auf?

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Wann?

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Wann??!!
 
Wollte es nur mal den nicht-BWlern mitteilen.
Ach so, sorry, hatte ich falsch aufgeschnappt.

Ja, ziemlich blöde Sache, das. Verleidet einem die Fahrt auf Trampelpfaden immer noch mal zusätzlich, weil man nicht weiß, auf wen man da so trifft. Ein Radfahrer und dann auch noch einer, der da eigentlich nicht fahren darf...das regt manchen braven Bürger zu Hasstiraden an. Schon öfters erlebt, obwohl ich wirklich "freundlich" fahre.

@Ji-won: Schlimme Bilder!!! 🫣Kaum auszuhalten, du Armer!!!
 
@Ji-won

Wenn man auf Waldpfaden fährt, die in einem besseren Zustand sind als so manche Bundesstrasse, dann ist das selbst mit einem RR mit 25er Reifen und 8 Bar ohne Qualen machbar.
 
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Was willst du eigentlich?
Ich will nichts, sondern ich ...
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Es liegt doch hauptsächlich daran wie dumm oder schlau man sich anstellt. Waldwege und Feldwege bin ich auch schon mit Rennrad, Conti 4000 und sogar als 23mm Version gefahren.
Man darf eben nicht mit Höchstgeschwindigkeit dort fahren. Bei Schotter und weichen Boden langsamer fahren. Bei sandigen Passagen bin ich gelaufen. Über Gras auch langsamer, weil man Löcher nicht sieht. Über kleine Äste kann man hüpfen oder steigt ab und trägt das Rad darüber.
Wiegt doch nichts so ein Rennrad.
Man muss auf solchen Strecken auch aktiver auf dem Fahrrad sein. Wenn man wie ein Sandsack auf dem Rad sitzt, bekommt man natürlich jede Unebenheit ungefiltert ins Rückgrat.
 
Aber ist natürlich auch ne Rennstrecke gewesen, die vom Schwierigkeitsgrad auch für Multidportler zu bewältigen sein sollte. Wobei es dennoch einiges an Stürzen gab.
Manches wirkt aus der Cockpitperspektive einfacher/flacher als es war, wie in dem Ausschnitt deutlich wrid
Niedlich, habe gerade ein Video von meinem Zivi, der mich gelegentlich bei meinen Läufen begleitet, zugespielt bekommen. Ist die nächste Strecke, die die Multisportler am Samstag fahren werden
:D
 
Ich fahre mit meinem Gravelbike sogar die meiste Zeit Straße 🫢 Zugegeben auch viel Schotter. Der Arbeitsweg führt aber leider über öffentliche und teilweise sehr sehr schlechte Werkstraßen.

Darf ich das Rad jetzt noch behalten oder muss ich es irgendwo abgeben?
 
Niedlich, habe gerade ein Video von meinem Zivi, der mich gelegentlich bei meinen Läufen begleitet, zugespielt bekommen. Ist die nächste Strecke, die die Multisportler am Samstag fahren werden
:D
Das ist ein schönes Beispiel. 90% hier behaupten dann wieder, dass sie mit dem CX da doppelt so schnell runterkommen wie der MTB-Fahrer im Video, bis man mal in echt dort steht.
Da kommt man lang, wenn man es will, auch mit 33mm Reifen, aber Spaß macht das kaum noch und flüssig wird das auch nicht mehr.
 
Ich habe mal gerade meine bisherigen Touren mit dem Gravel gecheckt.
Ich fahre mit dem Ofen demnach tatsächlich nur um die 20% Asphalt. Das sind dann wirklich nur kurzstreckige Verbindungsstücke und der notgedrungene Weg z.B. durch den Ort nach Hause.
Genau für diesen Einsatzzweck -möglichst fern der Straße -also, durch Wald und Flur und ohne Brüllwind- habe ich es mir auch geholt, um eben weniger mit dem MTB auf Feld- und Forstwegen und einfachen Trampelpfaden Wasted-Kilometer fahren zu müssen.
Mit dem Gravel fallen dann aber schon die etwas leicht durchwachseneren Wege mit Wurzeln und Steinen weg. Zu dem muss man deutlich konzentrierter fahren, um Durchschläge zu vermeiden. Da ist das MTB rücksichtslos schneller. Nach dem Kauf habe ich mir die Grenze zum MTB erfahren. Nach dem Abbiegen auf einen MTB-XC-trail, wurde das mit dem Gravel dann schnell zum Trial-fahren. Da war ich froh wieder raus zu sein.......das arme Gravel!
Für die Straße habe ich das RR.

Das Gravel macht soviel Laune, dass die Kilometerleistungen auf dem MTB und RR dagegen völlig eingebrochen sind und diese eben nur noch zielgerichtet eingesetzt werden.

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Ich habe mal gerade meine bisherigen Touren mit dem Gravel gecheckt.
Ich fahre mit dem Ofen demnach tatsächlich nur um die 20% Asphalt. Das sind dann wirklich nur kurzstreckige Verbindungsstücke und der notgedrungene Weg z.B. durch den Ort nach Hause.
Genau für diesen Einsatzzweck -möglichst fern der Straße -also, durch Wald und Flur und ohne Brüllwind- habe ich es mir auch geholt, um eben weniger mit dem MTB auf Feld- und Forstwegen und einfachen Trampelpfaden Wasted-Kilometer fahren zu müssen.
Mit dem Gravel fallen dann aber schon die etwas leicht durchwachseneren Wege mit Wurzeln und Steinen weg. Zu dem muss man deutlich konzentrierter fahren, um Durchschläge zu vermeiden. Da ist das MTB rücksichtslos schneller. Nach dem Kauf habe ich mir die Grenze zum MTB erfahren. Nach dem Abbiegen auf einen MTB-XC-trail, wurde das mit dem Gravel dann schnell zum Trial-fahren. Da war ich froh wieder raus zu sein.......das arme Gravel!
Für die Straße habe ich das RR.

Das Gravel macht soviel Laune, dass die Kilometerleistungen auf dem MTB und RR dagegen völlig eingebrochen sind und diese eben nur noch zielgerichtet eingesetzt werden.

Bei mir verlief die Geschichte fast umgekehrt. Ich hatte mal ein altes RR zum Gravel umgebaut und war total happy damit, bis ich mal ein MTB für eine Woche ausleihen konnte. Seither fahre ich das MTB sogar auf reinen Asphaltstrassen, wenn ich eine Genusstour machen will. Da kann ich gemütlich durch die Gegend "segeln" und dank der aufrechten Sitzposition die Landschaft geniessen. Und in der Stadt fühle ich mich mit dem MTB sehr viel sicherer als mit dem RR.

Das Rennrad verwende ich nur, wenn ich viele KM und Tempo bolzen will.
 
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