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Frage zu Geschwindigkeitsmesser an mehreren Klassikern

Das Display säuft ja mit den meisten Strom in den Dingern.

Das gilt vor allem bei Smartphones der Generation “fünf Zoll plus“: die Bildschirme weiten in den letzten Jahren immer durstiger, der Rest eher genügsamer. Während man mit frühen Smartphones für eine Stunde Bildschirm vielleicht nur zwei bis drei Stunden GPS-Tracking bekommen hatte sind es heute deutlich mehr. Da die Akkugröße aber itm erster Linie für soundsoviel Bildschirm-Stunden abgestimmt wird bleiben die neumodischen Riesendinger von “unsichtbarem“ GPS vergleichsweise unbeeindruckt. Wenn die Erfahrung also schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat kann es sich demnach durchaus lohnen, sie mit dem aktuellen Taschencomputer zu wiederholen.
 
Die Akkugeschichte mit Smartphones ... Ich wiederhole es nochmal: Nokia C5, mit Knöpfen und nicht mit Schmierscheibe, das trackt problemlos 10 Stunden. Ob es fürs GPS überhaupt 'ne SIM-Karte braucht ? Das solltes mittlerweile für lau in der Bucht geben (achso, du hast nen Nokia ....), ein neuer Akku kostet 4 euro.
Alte Räder aber die neusten Schmartphons?
 
Strava in Verbindung mit veloviewer.com lässt kaum Wünsche offen.
So muss ich an keinem Klassiker modernes zeugs montieren.
Veloviewer.com lässt sehr viele Auswertungen und Grafiken zu.
Wie sowas...
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Habe nur am Carbonrenner einen Tacho mit Pulsanzeige montiert.
 
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