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Gemeinsame Sonntagstour im Raum München

AW: Gemeinsame Sonntagstour im Raum München

Servus wieder mal,

Regensachen? Nein, Regensachen haben wir heute bei unserem Sonntagsausflug nicht gebraucht. Aber ich war auch ohne Regen bereits nach 9 Kilometern total naß(-geschwitzt) und auch schon ziemlich geschafft. Insgesamt können Sven und ich immerhin sagenhafte 38 Kilometer, die wir mit einem sage und schreibe 15,5er Durchschnitt durchgeknallt sind, auf unseren Heldenkonten verbuchen. Der Sven auf dem roten, ich selber auf dem mehr grünlich wirkenden Radl, was zusammen so komplementär, wie es war, auf wunderbare Weise total schön anzuschauen war. Nur neue Mäntel sollten wir beide demnächst aufziehen und putzen sollten wir die Gefährte, denn die schauen nach den 38 Kilometern aus wie wir und zwar wie sau.

Auch wenn's noch recht früh im Jahr ist und auch wenn's heute dann doch nicht naß, sondern sogar richtig sonnig geworden ist, kann man nur sagen: Fein war's bei unser ganz privaten Eröffnung der Querfeldeinsaison und, wenn ich auch der ausklingenden Straßensaison bereits jetzt, wo sie ja noch andauert, nachtrauere, so freue mich dennoch schon auf die weiteren Ausflüge mit dem Schmutzradl.

Viele Grüße
Franz
 
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Kurzer Bericht von der Welt-Kult-Tour in Regensburg

Zu nachtschlafender Zeit (6 Uhr!) haben wir (Jürgen und ich) uns heute Früh auf den Weg nach Regensburg gemacht. Dichte Nebelschwaden machten uns anfangs ziemlich zu schaffen, so dass wir quasi "blind" durch die Gegend fuhren. Dank der ausgezeichneten Ausschilderung kamen wir jedoch nie vom rechten Weg ab. Nach dem Übersetzen mit der Fähre, auf der ich dann auch noch static traf - vom Kloster Weltenburg - ein besonderes Highlight ... hatte irgendwas von "Almabtrieb" :) - wärmten wir uns an der ersten Verpflegungsstation auf (von der Qualität auf jeden Fall mit der Wendelsteinrundfahrt zu vergleichen) und bekamen auch noch das Versprechen mit auf den Weg, dass die Sonne 200 m weiter oben scheint.... Was soll ich sagen? Es war einfach genial. Sonne pur den ganzen Tag.

Die Strecke selbst war ziemlich wellig - ein einziges Rauf und Runter. Kein Wunder, dass ich heute schwere Beine habe. Jürgen hat immer tapfer einen oder waren es sogar zwei (?) Gänge rausgenommen, so dass ich wieder aufschließen konnte... :daumen: Sehr schöne Landschaft - ein echtes Rennradparadies.
Jetzt ist mir auch klar, warum der RainMan so gut drauf ist. Kein Wunder bei der Topographie....!

Fazit: eine absolut empfehlenswerte RTF mit kulinarisch gut bestückten Verpflegungsstellen, super Ausschilderung und einem genialen Finish im Zielbereich (Biergartenatmosphäre mit einem reichhaltigen Speisenangebot).

Der Muskelkater für morgen ist in jedem Fall vorprogrammiert....:D

Viele Grüße,

Doris
 
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Servus Doris (und auch Jürgen),

willkommen zurück und vielen Dank für den schönen Bericht, der mich sicher macht, daß ihr einen sehr tollen Tag auf dem Rennrad hattet - beim Wetter weiß ich das ja sowieso - so ein Glück! -, aber auch bei der RTF, die mich auch seit einem Jahr reizt, ist nun das bekräftigt und ausgeführt, was der Rolf vor einem Jahr berichtet hat. Ich werd's mir merken und im nächsten Jahr dabei sein.

Guten Appetit nun und viele Grüße
Franz
 
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Kurzer Bericht von der Welt-Kult-Tour in Regensburg

... da schließe ich meinen Bericht gerne an ...

Zu nachtschlafender Zeit (6 Uhr!) haben wir (Jürgen und ich) uns heute Früh auf den Weg nach Regensburg gemacht. Dichte Nebelschwaden machten uns anfangs ziemlich zu schaffen, so dass wir quasi "blind" durch die Gegend fuhren.

Bei mir war es noch eine Viertel-Stunde früher, aber da ich beim Auspacken und Umziehen immer (zumindest um die Uhrzeit) etwas träge bin, bin ich doch erst "pünktlich" ein paar Minuten vor acht in Burgweinting losgekommen.

Mehr Sorgen als der Nebel auf der Anreise hat mir der Regenschauer zwischen Garching und Eching gemacht, der aber der einzige an dem Tag bleiben sollte. :)

Dank der ausgezeichneten Ausschilderung kamen wir jedoch nie vom rechten Weg ab.

Die Ausschilderung war wirklich 1a. Auch von mir ein großes Lob an die Veranstalter (auch wenn die hier eher nicht mitlesen).

Nach dem Übersetzen mit der Fähre, auf der ich dann auch noch static traf

Sorry, dass ich so schnell verschwunden war, aber mit dem gelben Radler bin ich vor der Pause schon ein paar Meter zusammengefahren, hat ganz gut gepasst. Die Rache war ein Einbruch ab km 130, ab da habe ich etwa alle 10 km eine kurze Pause eingelegt und alle Steigungen größer ca. 1 % gemütlich mit 34/29 hochgekurbelt. :(

wärmten wir uns an der ersten Verpflegungsstation auf

Kann es sogar sein, dass es eine Verpflegungsstation mehr gab, als angekündigt? Oder habe ich mich einfach verzählt?

Sonne pur den ganzen Tag.

Echt tolles Wetter! Meine Arme sind knallrot, kurz vorm Sonnenbrand.

Die Strecke selbst war ziemlich wellig - ein einziges Rauf und Runter.

Ich habe meine eigenen GPS-Daten noch nicht ausgewertet, aber den "offiziellen" Daten nach sind es weniger als 200 hm zwischen niedrigstem und höchstem Punkt der Strecke, also immer wieder 100-150 hm rauf und wieder runter. Trotzdem gab es einige knackige Anstiege, die nicht hätten länger sein brauchen, insbesondere nennenswert ein längerer Anstieg in einem Wohngebiet kurz nachdem die 125 und 175 km-Strecken wieder zusammenliefen (ich weiß aber nicht, wie der Ort hieß).

Der Muskelkater für morgen ist in jedem Fall vorprogrammiert....:D

Ganz sicher! :bier:

Christian
 
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@static: Hallo Christian (unbekannterweise),

auch ein schöner Bericht. Hertzlichen Dank. Vielleicht lernen wir uns ja mal kennen auf einer Tour.

Viele Grüße
Franz
 
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Hier noch ein paar Eindrücke vom heutigen "Almabtrieb" auf der Fähre....:D
 

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(ich weiß aber nicht, wie der Ort hieß).

Wenn Du die 'Treppe' meinst, wo die Steigung drei oder viermal mal von steil zu sehr steil wechselte, dann war das Kühschlag. Den meinst Du sicher. Den merkt sich jeder :D - was an langen Steigungen fehlte, wurde durchaus durch 'Hochprozentiges' ausgeglichen.

Mein (Renn)bericht folgt heute noch!
 
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Die 2. Welt-Kult-Tour - am gestrigen Sonntag! Achtung: lang und voller Endorfin :D :cool:

Nach einer sehr kurzen Nacht (Reparaturversuche :( am Rad eines Freundes und ein im Schlaf quängelnder Nachwuchs verkürzten das Warten auf das Aufstehen um etliche Stunden) ... nach vier Stunden häufig unterbrochener Nachtruhe das 'gewünschte' Klingeln um 5:30.
Die Belohnung: in der nebelfreien Dämmerung zum Aufwärmen von der Donau über den Uniberg nach Burgweinting in die dortige Nebelsuppe - dann fast im Blindflug; die Brille ist sofort nass und undurchsichtig. Dafür bin ich beim 'Startschuss' dabei - nach meiner Uhr 07:08. Der Pulk der Ehrgeizigen für die 'lange' Runde über 175km setzt sich langsam in Bewegung - im Nebel der ersten Kilometer dauert es seine Zeit, bis sich das Feld sortiert, ich finde mich nach ca 10km in der Spitzengruppe, geschätzte 100 bis 200 Fahrer stark, immer wieder zerfallend und wieder zusammenfindend.

Am Start traf ich einen alten Studienkollegen, den ich fast sofort wieder aus den Augen verlor - es war aber klar, dass er auch in der ersten Gruppe sein wird. Und tatsächlich - als es _wirklich_ langsam wurde, schießt Hannes an der Gruppe vorbei und gibt Gas - ein Weckruf! Den hatte ich mir gewünscht, denn ich konnte im Nebel keine Initiative zeigen, da ich mich wegen meiner vermaledeiten nebelnassen Brille (ich brauche optische Gläser, sonst fühle ich mmich blind) nur mit einiger Überwindung an den Rädern vor mir orientieren konnte - sonst hätte ich nicht einmal die (hervorragend platzierte) Beschilderung gesehen. Kurz: Führungsarbeit war wegen fehlender Sehfähigkeit mit nassen Gläsern nicht denkbar.
Hannes bolzte also nach Kelheim hinein und verfuhr sich am zweiten Kreisverkehr - wie ich im Jahr davor. Daran erinnerte ich mich und nach kurzer Rückversicherung mit einem weiteren Mitfahrer rief ich uns zurück - dennoch waren nunmehr wieder geschätzte 100-200 Fahrer vor uns, die wir (ehemaligen) Spitzengruppenmitglieder erst einmal wieder überholen mussten, bis schließlich die erste richtige Steigung zwischen Kelheim und Weltenburg das recht geschlossen Feld förmlich auseinanderlegte. Im letzten Drittel des Anstiegs schloß Hannes zu mir auf, ich rief 'Falschfahrer', er blieb bei mir und wir besprachen kurz die Situation als er sich verfuhr und waren seitdem gemeinsam unterwegs - bis ins Ziel, eine gute Mischung aus Ehrgeiz, Tempolust und (für mich) Windschattenspende. In rasendem Tempo sind wir den letzten vor uns liegenden nach Weltenburg hinunter nachgesetzt. Mit dem Ergebnis, dass
sich mein ganz heimliches Ziel, es zur ersten Fähre über die Donau zu schaffen, erfüllt hat. Ich muss zugeben, das hat schon etwas von Rennatmosphäre, wenn ich mich da im Pulk der Schnellen und Ehrgeizigen aufhalte - gleichzeitig bin ich, wie letztes Jahr, von der dennoch höchst entspannten Art der Mitradler erfreut gewesen. Ehrgeiz war da, aber keine humorlose Verbissenheit - perfekt!
Einige der Erstdonauüberquerer machten keine oder kaum Pause, Hannes und ich sind nach angemessener Stärkung auch nach einigen Minuten wieder los - und in nach wie vor hohem Tempo, nunmehr aber nur noch zu fünft weiter.
Der Nebel hatte sich an der Steigung unmittelbar nach der ersten Verpflegung aufgelöst - nun traute ich mich auch des öfteren an die Spitze. Ein wunderbares Tempo, für das Hannes und auch ich verantwortlich zeichneten. Wir fragten uns, ob wir das durchhalten könnten - Antwort: egal, wir probieren es.

Der Rest ist einfach: im dauernden Auf- und Ab dieser RTF verloren wir unterwegs und an der nächsten Verpflegung in Kallmünz die letzten Mitfahrer und wir waren ab dort zu zweit unterwegs. Da wir nach diversen Auskünften unter den ersten 20 auf der langen Strecek waren, war natürlich nicht daran zu denken, ähnlich schnelle Gruppen einzuholen; unser Ehrgeiz und der Spass am Tempo veranlasste uns, ebenso zu fahren und nicht eingeholt zu werden. Das klappte gut, wiederum eher Dank Hannes, der mich immer wieder überholte, wenn ich dachte, es läuft doch eh ganz gut - und er nochmals einen drauf setzte. Ein Hoch auf den Windschatten!
Ab Schönhofen wurde es deutlich belebter - ab hier und später noch einige Male - trafen sich die verschieden langen Strecken und entsprechend mehr Radler waren unterwegs; damit stieg nochmals die Motivation die häufig vor einem Fahrenden zu erreichen und zu überholen....jaja...so viel zu gemütlichen RTFs...
Nach der letzten, tollen Verpflegung in Oberndorf (Volksfeststimmung) haben wir nochmals Gas gegeben und waren nach ca 5:45 Studen im Ziel. Gefühlt waren wir schneller, denn so ist's 'nur' ein 30er Schnitt. Das hatte ich als Fast-Alleinfahrer bei der langen Pfaffenwinkelrunde auch schon, aber da gibt's bei weitem keine so steilen Stiche, die einem wirklich zwei, dreimal das größte Ritzel aufzwingen.

Kurz: zum zweiten Mal an dieser in Details sogar besser gewordenen RTF teilgenommen. Diesmal (von den ersten Kilometern abgesehen) fantastisches Wetter - selbst gewürzt mit Renngefühl (es schmeichelt der Eitelkeit beispielsweise aus völlig unberührten Kuchenblechen das erste Stück herauszupicken :) ) und - bis auf ein paar selbst ernannte Blockwarte im Auto, die selbst rechtsfahrende Familien 'demontrativ' eng überholten - sehr angenehme Veranstalter und Teilnehmer.

Ein Kritikpunkt bleibt: die schreckliche, weil laute und unschöne Schlagerparade im Zieleinlauf - 'Hölle, Hölle, Hölle', 'Tränen lügen nicht' und Ähnliches passen nicht zu einer 'Welt-Kult-Tour' - auf Dauer hat's in dieser Lautstärke sehr genervt.
Daher 99% statt voller Punktzahl - aber kein Grund, nächstes Jahr daheim zu bleiben, wenn's wieder eine Kult-Tour geben sollte.:love: Von den Helfern und Leuten an den Verpflegungsstellen in Sachen Motivation, Freundlichkeit, Guter Laune und Hilfsbereitschaft sicher mit der Wendelsteinrundfahrt zu vergleichen, zusätzlich gab's Motorradbegleitung - Polizei und (zumindest auf der langen Strecke) einige private 'Fotomotorräder', die 'vorne' mitfuhren. Außerdem: es gab diverse Haribo Produkte (das ist der Franz-mit-lesetest :) ) und alkoholfreies Weißbier, dass ich nach diversen Krampferfahrungen und deren erfolgreichen 'Behandlungen' inzwischen anpreise wie geschnitten Brot!

So. wer das liest hat sich einiges verdient. Zumindest meinen Dank.
Tschüssle
 
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Wau! Das ist ein Bericht! Der macht nun wirklich selbst dann Lust, beim nächsten Mal mitzuradln, wenn man keine Chance hat, solche Spitzengruppenerlebnisse selbst zu erleben!

Alle Achtung und vielen Dank für den Bereicht. Nur, wie kommst du auf die Haribos? Ich hab mir vor bald drei Jahren das Rauchen abgewöhnt und seit eineinhalb Jahren gibt's so gut wie keine Haribos mehr - höchstens ein paar virtuelle im Kaminzimmer. ;)

Schöner Bericht! Ich muß es nochmal sagen.

Danke
Franz

P.S. Auch danke für die GPX-Datei. Ich melde mich, sobald ich ein wenig Luft habe.
 
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Gut, dann machen wir einen neuen Versuch, denn wettertechnisch schaut's zumindest aus heutiger Sicht recht gut aus. Also...

Eng- und Jachenau-Tour 2009 - 2. Versuch 2009

Wann
Am Samstag, den 26. September, wobei die aktuelle Wetterprognose derzeit so ausschaut: Heiter - Höchst: 12° Niedrig: 5°

Wie bereits angekündigt und auch in Anlehnung daran, wie wir das breits im Jahr 2007 gemacht haben, wird es für die Tour zwei Start- bzw. Treffpunkte geben, so daß auch solche Gemeinsamen Sonntagsradler und -radlerinnen mitradln können, für die eine wirklich gut über 100 km hinausgehende Tour keine Selbstverständlichkeit ist. Es gibt daher einen Treffpunkt in Bad Tölz und einen zweiten an der Bretonenbrücke, wobei die Gruppe, die ab Tölz fährt, sich an der Bretonenbrücke mit der anderen Gruppen zusammschließt. Hier die Details:

Variante I - 150 km, 1200 hm
Start in Bad Tölz am Bahnhof - Wackersberg - Arzbach - Wegscheid - Sylvensteinspeicher - Fall - Vorderriß - Eng - Wallgau - Jachenau - Wegscheid - Lenggries - Grundern - Gaißach - Bad Tölz
Treff- und Startpunkt: Bad Tölz, Bahnhof, Abfahrt(!) 9:30 Uhr

Variante II - 117 km, 880 hm
Start Bretonenbrücke (in Fahrtrichtung Sylvensteinspeicher linke Uferseite) - Sylvensteinspeicher - Vorderriß - Eng - Wallgau - Jachenau - Bretonenbrücke
Treff- und Aufsammelpunkt: Bretonenbrücke, ca. 10:15 Uhr

Das Peloton
42des
Fitus (Bad Tölz)
geronet (Bad Tölz)
Noisiralog (Bad Tölz)
Solea008 (Bad Tölz)
YaGonna (Bad Tölz)
Panchon (Bad Tölz)

Fahrgemeinschaften
Freie Plätze
Teambus Panchon ab Herrsching - zwei freie Plätze
Bayernticket Noisiralog ab München- vier freie Plätze

Platzsuchende
Erst mal schauen, wer überhaupt einen Platz in einem Auto sucht.

Viele Grüße
Franz
 
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Hallo,
ich werde auch mitfahren, wage mich an die lange Strecke.

Fitus
 
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Servus liebe Sonntagsradler,

tja das mit der Eng das wird leider eng. Habe heute erfahren, dass meine Frau das gesamte kommende Wochenende in Hamburg sein muss. Daher hätte ich die ehrenvolle Aufgabe, unsere Monster zu beaufsichtigen. Aus diesem Grund muss ich für die Ausfahrt in die Eng leider absagen. Ich wünsche euch aber einen wunderschönen Tag auf dem Rad.

Ciao,
Sven
 
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Ciao Sven,

ich find's schade, daß du nicht mitradln kannst, aber klar, wenn's um die Kleinen zu Hause geht. Ich wünsch dir und ihnen viel Spaß und bin sicher, daß ihr schöne Sachen unternehmen werdet.

Bis bald
Franz

P.S. Die Speiche hab ich noch am Sonntagabend nach dem Radlputzen ersetzt. Nun ist alles wieder gut und das Querradl strahlt wie am ersten Tag.
 
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@Bergradlerin: Hi Gina,

liest du mit? Ich hoffe! Wo zwischen Ammersee und Heiligem Berg* radelst du? Den einen oder anderen Weg kenn ich natürlich gut vom Querradln, aber ich hätte große Lust, weitere, fürs Querradl geeignete Wege kennenzulernen, wenngleich ich werktags leider keine Zeit dafür habe. Vielleicht kann ich dir aber ein paar Informationen, die ich als Grundlage für eine Entdeckungsreise verwenden kann, entlocken?

Außerdem wollte ich mal fragen, ob du nicht dein MTB-Training, das du irgendwann vor den Ferien für die Ladys gemacht hast, für eine gemischte Klasse wiederholen könntest. Zumindest Herr und Frau Panchon hätten großes Interesse daran, ein wenig Training in der ABC-Schützen-Klasse deiner MTB-Schule zu absolvieren.

Liebe Grüße
Franz

* Vor dem Biergartenbesuch wenden sich der traditionsbewußte Bayer wie auch sein weibliches Pendant aber ganz eindeutig der Jungfrau Maria zu und stiftet ihr eine Kerze! Alles andere grenzt ja auch an Ketzerei...
 
AW: Gemeinsame Sonntagstour im Raum München

Außerdem wollte ich mal fragen, ob du nicht dein MTB-Training, das du irgendwann vor den Ferien für die Ladys gemacht hast, für eine gemischte Klasse wiederholen könntest. Zumindest Herr und Frau Panchon hätten großes Interesse als ein wenig Training in der ABC-Schützen-Klasse deiner MTB-Schule zu absolvieren.

Liebe Grüße
Franz

:wink2: da wäre ich auch gern mal dabei :love:. Wer weiss was mich in der nächsten Zeit noch so erwarten wird, da ist ein wenig Wissen und Training gar nicht so unnütz was die Technik auf dem MTB betrifft :love:

LG
Conny :duck:
 
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Hey Conny,

du "triffst" die Gina häufiger als ich bei euch da "drüben". Magst du ihr "drüben" einen L(W)ink mit dem Zaunpfahl auf meinen an sie gerichteten Beitrag setzen? Das wäre nett.

Schönen Tag dir
Franz
 
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