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Giant Revolt Advanced Pro 1 Test: Anspruch auf die Gravel-Allrounder Krone

Giant Revolt Advanced Pro 1 Test: Anspruch auf die Gravel-Allrounder Krone

Das Giant Revolt Advanced ist eher ein Mauerblümchen unter den Gravel Bikes und erhielt gerade erst ein Update. Unser Revolt Advanced Pro 1 Testrad tritt mit Effektlack selbstbewusst auf. Und im Test entpuppt sich das 5.599 Euro Gravel Bike als überraschender Anwärter auf die Vielseitigkeits-Krone.

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Giant Revolt Advanced Pro 1 Test: Anspruch auf die Gravel-Allrounder Krone

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Re: Giant Revolt Advanced Pro 1 Test: Anspruch auf die Gravel-Allrounder Krone
Schau mal hier:
/1 .
Genau das auch das Ko-Kriterium, weshalb das Revolt für mich nicht in Frage kommt.
Meiner Meinung nach sollte ein modernes Gravel-Bike folgende Kriterien erfüllen, absteigend nach Wichtigkeit:

Staufach im Unterrohr
find ich die absolute seuche diese integrierten einbaufächer im rahmen, noch ein weiterer point of failure nach integrierten sattelklemmungen... kommt leider immer mehr in mode... 👎 bei diesem giant siehts dazu auch noch monströs und billig aus... und da soll ich dann bitte was? den flaschenhalter drauf schrauben?
also wenn ich sowas
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sehe, "krieg isch plaque!" ☠️
wie wärs denn wenigstens mit einer ordentlichen, in rahmenfarbe beschichteten carbonabdeckung...

381 mm Reach ist für viele kleinere Fahrer einfach zu lang.
insbes. bei gravel/allroad...
Für mich als kleine Person (165 cm) ist daher nahezu alles aus dem Hause GIant unfahrbar.
bei den auswahlmöglichkeiten am markt ist das aber auch eigentlich egal, war mir nur irgendwie aufgefallen... :)
 
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find ich die absolute seuche diese integrierten einbaufächer im rahmen, noch ein weiterer point of failure nach integrierten sattelklemmungen... kommt leider immer mehr in mode... 👎 bei diesem giant siehts dazu auch noch monströs und billig aus... und da soll ich dann bitte was? den flaschenhalter drauf schrauben?
also wenn ich sowas
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sehe, "krieg isch plaque!" ☠️
wie wärs denn wenigstens mit einer ordentlichen, in rahmenfarbe beschichteten carbonabdeckung...
Isch sach ma so: Yepp! ;)
 
Ist das schon Unterhöhung?
Gravel darf ja gerne etwas "bequemer" sein als Querfeldein.
Aber so ein bisschen geht die Überhöhung in die Fahrstabilität ein und die darf/sollte bei Gravel eigentlich stabiler/ruhiger sein.
Davon ab sieht es, zusammen mit dem giant-typischen Sloping, kacke ungewohnt aus.
Zumindest einen Einkaufskorb für vorne hätten die Taiwanesen dazu geben können.
g.
Die Gravelbiker, mit 81 mm Tretlagerabsenkung, wollen ja auch nicht auf einem hohen Ross sitzen.
Ist das schon ein 90° = rechter Winkel zwischen Sitzrohr und Oberrohr?
 
Das ist sicher ein gutes Rad, aber optisch holt mich das Revolt einfach nicht ab, hat es aber noch nie.
Eigentlich mag ich die Giant Formensprache aber hier ist mir das Sloping zu viel.

Der Verzicht auf UHD und die Versteifung auf 2-fach Setups verstehe ich auch nicht.
Beachtenswert aber das geringe Gewicht mit der schweren Rival, was da wohl mit der Red XPLR drin wäre...
 
Das Revolt "erhielt gerade erst ein Update" und hat dennoch kein UDH. Das neue teure Bike ist damit schon bei Marktstart veraltet, weil weder Sram XPLR 1x13 und Transmission noch das was Shimano kommen wird verbaut werden kann. Das hätte wenigstens mal Erwähnung in dem Artikel finden können. Aber Hauptsache Flipchip an einem Gravelbike :rolleyes: .
Was kommt denn bei Shimano? Eigener Standard, der nicht kompatibel ist mit üblichem Schaltauge? Hast Du einen Link dazu?
 
Bin super zufrieden mit dem Vorgänger Revolt Advanced Pro 1 - ein super Bike für Bikepacking-Touren und Bikepacking-Races. Gleichzeitig auch mein Winter-Bike. Warte mit einem Update aber auch auf eine Version mit UDH. Ansonsten klare Empfehlung für die Revolt-Reihe.
 
Generell finde ich Gravel/ Rennräder mit voll integrierten Zügen potthäßlich. Der Vorbau/ Steuerrohrbereich sieht immer aus wie eine monströse Litfaßsäule ,erst recht im Zusammenspiel mit den Hinterbauten
 
Genau das auch das Ko-Kriterium, weshalb das Revolt für mich nicht in Frage kommt.
Meiner Meinung nach sollte ein modernes Gravel-Bike folgende Kriterien erfüllen, absteigend nach Wichtigkeit:

  1. Reifenbreite bis 50 mm
  2. UDH
  3. Staufach im Unterrohr
  4. semi-integrierte Leitungen
Für mich kommt als Ausschlusskriterium noch das Pressfit Innenlager hinzu.
Staufach hingegen halte ich nur für die Campingraveler für relevant, für Race komplett verzichtbar.
 
Das Revolt "erhielt gerade erst ein Update" und hat dennoch kein UDH. Das neue teure Bike ist damit schon bei Marktstart veraltet, weil weder Sram XPLR 1x13 und Transmission noch das was Shimano kommen wird verbaut werden kann. Das hätte wenigstens mal Erwähnung in dem Artikel finden können. Aber Hauptsache Flipchip an einem Gravelbike :rolleyes: .
Giant ist das, was Cannondale und Specialized damals waren.
Viele scheinheilige Innovationen, die nachher nur Probleme machen.

Ich würde mir nie wieder ein Giant kaufen.

Angefangen bei dem unnötigen Overdrive, was Heute zugegebenermaßen Overdrive 2 heißt und mit 1 1/8" Vorbauten kompatibel ist. Damit es nicht so Innovationslos klingt, heißt das Heute OD2.🙈
Sprich ein OD1, was mit einem Reduzieradapter auf 1 1/8" passend gemacht wird.

Bis Heute PressFit, obwohl alle anderen auf T47 übergegangen sind.

Der SL-Rahmen, wo die Sattelstütze zum Rahmen gehört, die man auf das richtige Maß ablängen muss.
Dafür aber wieder ein globiger und schwerer Sattekloben oben drauf kommt.

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D-Fuse Sattelstütze, eine Runde hätte das auch gemacht.

Und Heute?

Adapter-Lösungen, wo das Auge hinführt, dafür kein UDH und immer noch das nicht maßhaltige PressFit Tretlager.

Nach dem Bruch der Sitzstreben und dem rutschenden Press Fit Innenlager bei dem neuen Rahmen, habe ich die Marke abgeschrieben. Achso Bremssattelaufnahme zu hoch, muss runter gefräst werden, wenn die Bohrungen nicht zu weit innen wären, was ein Ausrichten der Bremssättel unmöglich macht.
8000€ Leergeld für nichts.
 
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Zitiere: "Und 50 mm und mehr scheint der Wunsch vieler zu sein, den noch nicht viele Performance Gravel Bikes erfüllen können."

Wie auch, wenn sich der XC-Sport in Richtung 2.4"/61 bewegt.
Der hier abgebildete Aspen, hat schon 2.25/57 und ist für das Bike auch nicht freigegeben.
Das Gravel-Bike kommt zu spät, die 1,9-2,0 Zeiten sind vorbei.
 
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Zitiere: "Und 50 mm und mehr scheint der Wunsch vieler zu sein, den noch nicht viele Performance Gravel Bikes erfüllen können."

Wie auch, wenn sich der XC-Sport in Richtung 2.4"/61 bewegt.
Der hier abgebildete Aspen, hat schon 2.25/57 und ist für das Bike auch nicht freigegeben.
Das Gravel-Bike kommt zu spät, die 1,9-2,0 Zeiten sind vorbei.
Gerade aus dieser Perspektive, sieht das schon irgendwie cool aus. Irgendwie mächtig
 
Gerade aus dieser Perspektive, sieht das schon irgendwie cool aus. Irgendwie mächtig
Ja schon, das wars aber bereits.
Mit einer Chilligen RR-Gruppe, die bei Wind 25-30km/h fährt, brauchste damit nicht ankommen, sowas fährt sich zu stark nach XC-MTB, zumal das auch absolut kein Gelände Reifen ist. Bin sowas schon vor über 10 Jahren gefahren, damals noch mit der Lauf Fork, so ein verbasteltes Fun-Bike ist es nicht wert. Heute stelle ich mir lieber ein ordentliches XC-Rad + Gravel Bike, was sich zum RR umbauen lässt hin.
 
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Ebend dort macht es Sinn oder willst du die Pumpe, MiniTool und den Schlauch im Windkanal haben?
Verzichtbar finde ich sowas eher an einem Abenteuer Gravel Bike, wo ey überall Taschen hängen.
Wäre dort natürlich trotzdem Nice.
Ich hab das nicht im Windkanal, sondern in der Trikottasche...
 
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